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  #1  
Alt 20.01.2016, 09:10
SaBaHe SaBaHe ist offline
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Registriert seit: 01.01.2016
Ort: Nähe Bonn
Beiträge: 8
Standard AW: Initiales superfiziell spreitendes MM /0,35mm, CL III

Hallo zusammen,

ich brauche bitte euren Rat bzw. Unterstützung. Gestern war ich bei der Hautärztin weitere Muttermale anzuschauen. Die, die unter Beobachtung sind, haben sich nicht verändert in den letzten zweieinhalb Monaten, aber es ist einer dazugekommen - in dem action ist / O-Ton der Ärztin - und der schnell entfernt werden muss. Ein weiterer, aber nicht so dramatisch, kommt mit dazu. Da das Mal, das dringend entfernt werden muss, nur ca. 40 cm von der ersten Stelle entfernt liegt, regiert mich schon wieder die Angst und Gedanken wie - gibt es da - trotz des sauberen Nachschnitts - einen Zusammenhang usw. usf.
Vor allem wie kommt so was so schnell und zig anderes rattert durch den Kopf.

Diese Sch....angst, die die letzte Nacht sehr ausdauernd auf der Bettkante gesessen hat, kostet mich so viel.
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  #2  
Alt 20.01.2016, 13:41
Jürgen1969 Jürgen1969 ist offline
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Registriert seit: 25.09.2008
Ort: Ulm
Beiträge: 613
Standard AW: Initiales superfiziell spreitendes MM /0,35mm, CL III

Hallo Sabine,

erst die Biopsie des Leberfleckes bringt Klarheit, die Aussage da ist Action ist schon etwas gewagt. Die Angst wird Dir niemand nehmen können, die haben sicher auch die "alten Hasen" hier, mich eingeschlossen, wenn man wieder mal einen rausschneiden muss. Das wird uns immer begleiten, sollte aber nicht unser Leben bestimmen. Mit Deinen 0,35 mm hast ja riesen Glück gehabt und bist nun in einer engmaschigen Kontrolle.

Viele Grüße aus Ulm

Jürgen
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  #3  
Alt 20.01.2016, 19:26
SaBaHe SaBaHe ist offline
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Registriert seit: 01.01.2016
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Beiträge: 8
Standard AW: Initiales superfiziell spreitendes MM /0,35mm, CL III

Hallo Jürgen,

danke für deine Nachricht.
Du hast in allem recht !

Normalerweise bin ich ziemlich angstbefreit.
Ich denke, es hängt bei mir halt auch damit zusammen, dass mein Mann 2003 an diesem Krebs starb.
Da kam und kommt alles wieder hoch und ist hochaktuell.
Ich bin vor einer Woche zu seinem Hautarzt gegangen und habe mir noch einmal alles in Ruhe erklären lassen. Die Voraussetzungen bei ihm waren ganz andere.
Und ich stelle fest, wieviel sich in den 13 Jahren behandlungsmäßig geändert hat.

Morgen geht's wieder in die Klinik wegen neuer Schneidetermine.
Ich hoffe sehr, dass ich bald wieder voll im Job bin. Ich brauche Normalität und Struktur, dann geht's mir automatisch besser.

Ich grüße dich herzlich aus der Bonner Ecke

Sabine
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