Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Hinterbliebene

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 02.12.2015, 18:19
kölnerin kölnerin ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.12.2015
Beiträge: 74
Standard AW: Mein Vater hat eine neue Bekannte und verändert sich sehr ...

Hallo Kiwi,
das hört sich jetzt vielleicht etwas platt an, aber jeder Mensch trauert anders, Männer anders als Frauen und Kinder anders als der Partner. Du bist trotz deines "Alters" die Tochter also das Kind und du trauerst als Kind. Aus eigener Erfahrung, mein erster Mann ist nach 7 Jahren an Darmkrebs verstorben, kann ich es dir nur so erklären dein Vater hat während der letzten 2 Jahre bereits angefangen zu trauern und Abschied zu nehmen. Dadurch ist er auch für Veränderungen bereit die dir einfach noch weh tuen und für dich einfach zu früh kommen.
Es wird noch platter, denk an dich finde deine neue Rolle und lass dich nicht in die Mutterrolle in eurer Familie drängen.

Wenn du das Gefühl hast das nicht zu schaffen geh in eine Trauergruppe und rede. darüber.
Ganz liebe Grüße
Ute
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 03.12.2015, 08:44
Sternchen912 Sternchen912 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.03.2015
Ort: Rheingau
Beiträge: 12
Standard AW: Mein Vater hat eine neue Bekannte und verändert sich sehr ...

Liebe Kiwi,
das zusammentreffen muss sehr aufwühlend gewesen sein. Kann ich voll und ganz verstehen.
Kann auch verstehen das du nun Abstand willst. Er hätte es für dich angenehmer gestalten können.
ABER Männer sind da manchmal etwa unbedacht.

Klar ich habe schon gesagt wenn es ein Treffen geben wird, er bitte auf mich Rücksicht nehmen soll.
Ich habe ein ganzes Jahr lang nur an meinem Papa gehongen, mehrmals täglich telefoniert und alle 2 Tage gesehen, sodass auch da die Abnabelung wieder schwer fällt.

Aktuell steht bei uns der erste Todestag bevor, ich merke wieviel angst es ihm macht.
Ich habe schon das ganze Jahr nur Angst davor, allerdings ist es an Tag 364 und Tag 366 genauso schlimm wie an Tag 365.

Ich will nur das er wieder glücklich wird, aber momentan sind soviele schlimme Tage zwischendrin
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 09.12.2015, 07:00
tomsen tomsen ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 09.12.2015
Beiträge: 1
Standard AW: Mein Vater hat eine neue Bekannte und verändert sich sehr ...

Liebe Kiwi,

mir zwickt es in letzter Zeit manchmal in der Lebergegend und wie es so ist, man sucht im Internet nach Informationen über solche Symptome, stößt auf ein Krebsforum und stöbert herum. Ich vergesse oft und gern die Zeit und verliere mich in Geschichten - und so bin ich auf Deine gestoßen, die mich berührt hat - deswegen habe ich mich jetzt hier angemeldet .

Du hast den wichtigsten Menschen in Deinem Leben verloren und ich glaube ich kann nachfühlen, in welch tiefem Tal Du Dich befindest und wie sehr Dich die Situation mit Deiner Oma und speziell Deinem Vater (über-) fordert. Einer meiner engsten Freunde hat exakt dieselbe Situation durchlebt und wir haben uns sehr lange darüber unterhalten. Dort war es die neue Freundin des Vaters, die wenige Wochen nach dem Tod seiner Mutter im elterlichen Haus übernachtet hat. Ich würde Dir gern meine Gedanken mitteilen, verbunden mit der Hoffnung, das Knäuel in Deinem Kopf ein wenig entwirren und Dir Zuversicht geben zu können.

Magst Du ein bisschen mehr von Dir erzählen? Über Deine Mutter hast Du sehr liebevoll und ausführlich geschrieben. Wie war denn Dein Vater vor dem Tod Deiner Mutter, auch in Kinder- und Jugendtagen zu Dir? Und Deine Großeltern (vermutlich gehörten sie zur Kriegsgeneration), welche Erinnerungen hast Du an sie? Du schreibst auch, Du hast Niemanden der für Dich da ist, was ich sehr traurig finde. Warum ist das so Deiner Meinung nach? Ja, es ist schwer sich völlig Unbekannten zu öffnen. Aber manchmal kann es eine große Hilfe sein. Ob und wie viel Du von Dir preisgibst, lass einfach Dein Gefühl entscheiden.


Liebe Grüße
tomsen
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 09.12.2015, 14:41
Wind Wind ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.10.2014
Beiträge: 352
Standard AW: Mein Vater hat eine neue Bekannte und verändert sich sehr ...

Liebe Kiwi … ich glaube, ich weiß ziemlich genau, was du meinst und was du fühlst. Bei mir war es meine Freundin und Patentante meines Sohnes, die nach acht Jahren an dem verdammten Krebs starb. Ich war sehr involviert in die Pflege, gerade auch weil wir so nah beieinander wohnen … Haus an Haus. Nach zwei Monaten war die neue Frau da und wir bekamen das alles in erster Reihe präsentiert. Für mich war das alles ganz furchtbar damals. Es ist jetzt drei Jahre her und eigentlich ist es immer noch ganz schlimm für mich. Mehrmals versuchten wir ein Gespräch und er wollte uns die neue Frau auch „schmackhaft“ machen. Aber ich konnte nicht. Nicht, weil ich nicht wollte … mir war alles zu früh und ich bat um ein wenig Zeit. Mittlerweile sind viele unschöne Sachen passiert, die beiden Kinder haben sehr darunter gelitten, aber er hat überhaupt keine Rücksicht genommen. Seine Aussage war, dass er endlich sein Leben leben wolle und da wäre kein Platz für Rücksicht … auch nicht den Kindern gegenüber. Die Situation ist jetzt total verfahren und wir reden gar nicht mehr miteinander. Ich grüße ihn, er mich nicht mehr. Und das ist aber auch ganz schlimm für mich.
Ich weiß nicht, was wäre, wenn ich mich damals anders verhalten hätte, aber ich konnte nicht über meinen Schatten springen. Ich weiß, alle anderen haben recht, wenn sie sagen, er hat ein neues Leben verdient und in meinem Kopf weiß ich das auch. Aber mein Herz kann es nicht verstehen. Ich gönne ihm sein neues Glück … ganz wirklich … aber hätte er die neue Frau gleich so direkt ins Haus bringen müssen? Hätte er nicht einfach etwas warten können, bis die ersten Wunden verheilt sind? Er hätte doch bei ihr sein können und nicht gleich so mit der Tür ins Haus fallen müssen.
Wir werden wohl nie verstehen, warum das so ist, weil uns das so noch nicht passiert ist und hoffentlich auch nicht passieren wird.
Ich weiß so gut, wie schwer das alles für dich ist, aber lasse einen kleinen Platz in deinem Herzen offen für das neue Glück deines Papas. Es könnte dir sonst so gehen wie mir und die Fronten sind irgendwann so verhärtet, dass sie undurchbrechbar erscheinen. Du sollst jetzt nicht mit offenen Armen auf die neue Bekannte zugehen … um Gottes Willen, glaube das nicht … aber halte dir einen kleinen Weg auf. Vielleicht zieht dein Papa sich auch zurück von dir, weil er sich unverstanden fühlt.
Wie hat die Bekannte denn auf dich reagiert, als du in der Tür standest? Ich kann dein Gefühlschaos in dem Moment so gut nachvollziehen. Ich war damals wie erstarrt und konnte gar nicht reagieren. Mein ganzer Körper war ein schreiendes Nein. Zu unvorbereitet hat mich alles erwischt.

Liebe Kiwi … ich wünsche dir so sehr ein gutes, klärendes Gespräch mit deinem Papa, in dem eure Standpunkte vielleicht ein wenig näher zusammen rücken können.
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 14.12.2016, 15:45
Kiwi1009 Kiwi1009 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 27.05.2015
Beiträge: 7
Standard AW: Mein Vater hat eine neue Bekannte und verändert sich sehr ...

Liebe Wind - es tut mir sehr Leid dass ich nicht mehr geantwortet habe, aber ich brauchte so viel Zeit für mich und war gar nicht mehr im Forum. Wenn ich jetzt so deinen Beitrag lese erkenne ich erschreckende Parallelen aus dem letzten Jahr. Und jetzt ist es auch bei mir eskaliert. Ich habe mich bemüht, so sehr - aber wenn der andere so gar nicht mitspielt was soll dass alles … Ich hoffe bei dir hat sich etwas zum Besseren gewendet?

Ihr Lieben,
es ist schon eine ganze Zeit vergangen und ich habe versucht meinen Weg und meine Nische in unserer Familie zu finden. Aber vielleicht ist es nicht gut immer nachzugeben und nur auf das Wohl anderer bedacht zu sein. Vielleicht muß ich egoistischer werden und auch mal nur an mich denken - auch wenn ich meinen Familie dann ganz verliere
Entschuldigt, aber ich muss mir das einfach alles einmal von der Seele schreiben.

Ich finde eigentlich nicht, dass jeder sein Leben so leben kann wie er möchte wenn er noch Teil einer Familie ist. Da muss man auch mal Kompromisse eingehen und auf andere Rücksicht nehmen. Einzelkämpfer und Familie passen nicht zusammen. Und ich habe die Befürchtung mein Vater war nur ein Familienmensch für uns, solange meine Mum da war. Jetzt hat er eine neue Beziehung mit einer neuen „Familie“ - ihrer. Und bei denen blüht er auf.

Und jetzt hat er es getan - er hat mich aus seinem Leben gestossen zu einem Zeitpunkt an dem ich nur einmal so sehr seine Hilfe gebraucht hätte.

Meine Mum ist seit 20 Monaten tot und seit 14 hat er wieder eine neue Freundin. Ich habe ihn immer bei allem unterstützt und ihm geholfen, auch wenn sich die Beiden mir gegenüber sehr unsensibel in Bezug auf meine Mum verhalten haben.

Jetzt haben sie einfach Sachen weggeschmissen, die ich für mich schon aussortiert und in meinem alten Kinderzimmer gelagert hatte. Beide wußten das und das Zimmer wird von niemandem genutzt. Es sind nur Gegenstände, aber für mich waren sie der Stein der buchstäblich das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Ich habe beide zur Rede gestellt und bin dann etwas laut geworden als sie mir gesagt hat ich müsse das alles eh loswerden, und außerdem ist es nach 20 Monaten mal an der Zeit über Mums Tod hinweg zu sein. Ich bin gegangen und habe ihr später eine Nachricht geschickt und ihr gesagt, dass sie ihre Finger von meinen Sachen lassen soll und das sie mir nicht vorzuschreiben hat, wie und wie lange ich um meine Mum trauere.

Irgendwie hat diese Situation etwas in mir zerbrochen - mir geht es sehr schlecht seit diesem Tag, ich denke dauernd an meine Mum und weine wieder viel. Er versteht es nicht.

Ich kann gerade mit beiden nicht reden, also habe ich ihm einen Brief geschrieben und ihm gesagt wie sehr er mich immer wieder enttäuscht und verletzt hat und dass ich jetzt gerade so sehr auch einmal seine Unterstützung brauchen würde. Nur einmal.

Er hat sich nach 2 Wochen „dazu durchgerungen“ sich zu entschuldigen - war dabei sehr kalt und gefühllos zu mir. Und er hat angefangen mir Vorwürfe zu machen. Ich würde über sein Leben bestimmen, alles muss immer so laufen wie ich das will. Er läßt sich von mir nicht vorschreiben, was er in seinem Haus macht. (es gehört ihm aber nicht alleine, sondern auch mir und meinem Bruder) Er könne jetzt endlich sein Leben so leben wie er es möchte, aber ich würde ihn nicht lassen. Ich solle mir psychologische Hilfe suchen, die hätte ich ja wohl dringend nötig. Bäm!

Wir sehen uns seit Monaten so gut wie nie, wenn dann am Wochenende mal zum Essen. Ich weiß nicht was er die ganze Zeit tut, wo er ist ect. und er interessiert sich auch nicht für mich - wie kann ich dann sein Leben bestimmen? Ich wollte die ganze Zeit nur eine kleine Sache von ihm - dass er mir die Sachen zeigt, die die beiden aussortieren und ich schauen kann ob ich etwas davon behalten mag.

Er weigert sich…

Ich weiß nicht was ich machen soll, mittlerweile ist er mir sogar schon ein wenig fremd geworden. Für ihn ist das Schlimmste an der ganzen Situation, dass seine Freundin sich wohl wegen meiner Nachricht angegriffen fühlt.

Ach ich möchte ein kleines bißchen von meiner geliebten Familie zurück …
__________________
Mum - ich vermisse dich
05.04.2015
so close no matter how far
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 20.12.2016, 17:12
Rhia Cioclon Rhia Cioclon ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 03.12.2016
Beiträge: 8
Standard AW: Mein Vater hat eine neue Bekannte und verändert sich sehr ...

Liebe Kiwi,

ich habe vor drei Wochen meinen Mann verloren. Ich möchte mir aus der Ferne eigentlich kein Urteil erlauben, aber ich glaube, dass dein Vater selbst gerade nicht weiß, was er warum wie tut.

Ich würde es ihm nicht übel nehmen... klar, ist es hart für dich... solche Fehler begehen aber Menschen immer mal. Aber ich denke, er erträgt die Leere nicht mehr. Daher die neue Frau an seiner Seite. Das schlechte Gewissen seiner verstorbenen Ehefrau gegenüber könnte aber genau diese Reaktionen dir gegenüber erklären. Für ihn ist es eventuell ein unauflösbarer Zwiespalt. Was er sich bereits "erlauben darf" und was er "fühlt". Auch das sich rapide Trennen... schnell weg mit den Sachen, die Erinnerungen in sich beherbergen, bevor man sich überlegt, doch dran festzuhalten... klar, überhastet, wenig emotional... aber eventuell seine einzige Chance, einen Strich unter diesen Schmerz zu machen (wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass dieser nicht wirken wird).

In meiner Situation - ich konnte aufgrund der Schmerzen und der Körperentfremdung meinen Mann schon seit Monaten nicht richtig in den Arm nehmen - kann ich ihn eventuell ganz gut verstehen. Man vermisst... sucht Ersatz... doch es gibt keinen. Andererseits ist so manch einer für das Alleinsein nicht geboren. Manch einer braucht das Atmen im Bett zum Einschlafen, die Wärme um sich zu Entspannen, das Gegenüber zum echten Lachen... nach einigen Monaten verzehrt man sich so sehr danach... und nicht jeder kann das ertragen.

Im Moment kann ich mir nicht vorstellen, jemals wieder jemand an den Platz zu lassen, der der "seine" ist. Andererseits weiß ich, dass ich nie wieder wirklich glücklich sein kann, wenn dieser Platz "leer" bleibt bzw. besetzt mit Erinnerungen und unerfüllbaren Sehnsüchten.

Daher mein Rat: Verzeih ihm seine Fehler, denn er weiß nicht, was er tut... er weiß vermutlich gar nichts wirklich, er handelt einfach so, wie er es gerade schafft. Du hast bereits deine Mutter verloren... versuche nicht, den "psychischen Krebs" auch noch deinen Vater zu holen.
Denn auch wenn er vermeintlich "ein neues Leben anfängt", er wird sicherlich noch viele Situationen haben, in denen ihn die Trauer überrennt, wie ein Monster, riesig... unaufhaltsam... und dann ist die neue an seiner Seite eventuell nicht diejenige, die ihn daraus retten kann... sondern Du.

LG
RC

Geändert von Rhia Cioclon (20.12.2016 um 17:15 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 21.12.2016, 10:10
Kiwi1009 Kiwi1009 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 27.05.2015
Beiträge: 7
Standard AW: Mein Vater hat eine neue Bekannte und verändert sich sehr ...

Liebe Rhia,

mein aufrichtiges Beileid, dass du deinen Mann verloren hast.

Bitte bitte nimm mir das nicht übel was ich jetzt sage, aber du gibst mir hier einen Rat, wie ich ihn schon öfter von Menschen bekommen habe, die einen Partner verloren haben. Ich weiß es ist lieb gemeint, aber es hilft mir nicht mehr.

Ich mache doch seit Mums Tod nichts anderes als ihn zu Unterstützen und für ihn da zu sein wo ich nur kann. Wir alle sind wie auf Eierschalen um diesen Mann herumgeschlichen, haben versucht ihm alles, aber auch wirklich alles abzunehmen und ihm zu helfen. Wir haben uns für ihn gefreut, dass er eine neue Partnerin gefunden hat. Aber ich habe mich und meine Trauer dabei verloren.

Darf ich nicht trauern, darf ich nicht verlangen, dass mein Vater auch einmal, nur ein einziges Mal, für mich da ist - auch wenn ich schon lange erwachsen bin. Er muss nicht jeden Tag meine Hand halten, aber er sollte wenigstens versuchen zu verstehen, dass ich einen sehr wichtigen Menschen und eine Beziehung verloren habe, die ich nicht mit einer anderen „ersetzen“ kann.

Ich kann jetzt einfach nicht mehr! Nach fast 2 Jahren Hilfe und Unterstützung für ihn habe ich festgestellt, dass mir das nicht gut getan hat. Ich hatte niemanden, wirklich niemanden und ich konnte bis jetzt nicht richtig trauern - es frisst mich auf …

Ich wünsche dir unendlich viel Kraft - auch für die kommenden Weihnachtstage.
__________________
Mum - ich vermisse dich
05.04.2015
so close no matter how far
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 22:12 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55