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  #1  
Alt 02.11.2015, 19:32
Benutzerbild von anni.
anni. anni. ist offline
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Standard AW: Mitte 20 und anders als alle anderen

Hallo Lunacat,

ich hatte dir damals schon in deinem Thread geantwortet. Zwar ist mein Freund nicht krank (zum Glück) aber ich fühle einfach so mit dir, weil wir genau im gleichen Alter sind. Ich hoffe, du findest hier liebe Menschen, die ähnliches erlebt haben und dir mit ihrer Erfahrung weiterhelfen können. Ich selbst wüsste auch nicht, wie ich sowas verkraften soll. Es ist einfach so ungerecht manchmal. Aber sich komplett zurückziehen macht alles nur noch schlimmer.

Ich drücke dich!

Anni
__________________
Mein lieber Papa (*1958):

05/2014 ED Primär inoperables Thymuskarzinom
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  #2  
Alt 03.11.2015, 13:40
diejüngste diejüngste ist offline
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Standard AW: Mitte 20 und anders als alle anderen

Hallo Lunacat,

bei mir war's auch nicht mein Freund, sondern meine liebe Mama, aber wir sind etwa im gleichen Alter (bin 89 geboren) und kann deine Gedanken deshalb sehr gut verstehen und nachvollziehen.

Dein Verlust tut mir sehr leid.
Ich würde dir gerne etwas mutmachendes schreiben, aber leider fehlen mir wie so oft die Worte.
__________________
meine liebste Mama
05.08.1960 - 04.06.2015

Unsere Geschichte:
http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=64138

Ich hab dich lieb Mama.
Bis zum Mond und zurück.

http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=66377
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  #3  
Alt 03.11.2015, 19:05
Lunacat_91 Lunacat_91 ist offline
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Zunächst einmal einfach Danke für eure lieben Antworten.

Es tut mir schrecklich leid, dass ihr auch einen geliebten Menschen an Krebs verloren habt und so etwas durchmachen musstet bzw. immer noch müsst.

Denn wir wissen wohl alle ganz genau, dass es nicht mit dem, was Außenstehende oft "sacken lassen" und "aufarbeiten" nennen, getan ist und es einem dann schon wieder einigermaßen gut geht. Ich zumindest spüre das jeden Tag. Man macht eben irgendwie weiter, wie betäubt. Passt sich an, setzt eine Maske auf. Und Menschen, die von all dem nichts wissen, merken vielleicht gar nichts oder denken allenfalls, man sei einfach strange. Ich hab jetzt monatelang versucht, mich anzupassen und mir nichts anmerken zu lassen. Und jedes Mal wieder, wenn ich z.B. mit Freundinnen in eine Bar gegangen bin, habe ich gemerkt, wie anders alles ist und wie unwohl ich mich dabei fühle. Wieso mache ich das dann? Vielleicht, um meinen Freundinnen eine Freude zu machen oder um wenigstens ein kleines Stückchen Normalität auszuleben? Und doch ist es das nicht wert... Das Ende der Geschichte ist jedes Mal, dass ich mich schrecklich fühle und anfange zu weinen, sobald sich die Wohnungstür hinter mir schließt. Es ist schon erstaunlich, dass man zusammen mit Menschen aufwachsen kann und sie für einen die besten Freunde sind, die man sich vorstellen kann, und man dann aber plötzlich nicht mehr miteinander reden kann. Bzw. nicht über das reden kann, was mich einfach pausenlos beschäftigt. Nicht, dass mir keine Gespräche angeboten werden. Aber ich werde das Gefühl nicht los, dass ich die Einzige bin, die danach nicht davon loskommt und nicht einfach irgendetwas anderes machen kann, nicht zur Tagesordnung übergehen kann. Das klingt jetzt alles furchtbar böse. So ist es aber nicht gemeint. Es waren in meinem Freundeskreis ja alle mehr oder weniger von Christophs Tod betroffen. Alle kannten ihn, manche besser, manche weniger gut. Wir waren alle in derselben Klasse bzw. im selben Studiengang. Und dennoch ist es einfach so, dass es mich als Freundin am härtesten getroffen hat. Während der 6 Monate haben ihn die wenigsten besucht. Zu groß war wohl die Angst, die Scheu vor einem Krebskranken. Und Christoph selbst wollte auch niemanden aktiv einladen. Er war die meiste Zeit sehr schwach und wollte sich vor kaum einem Menschen die Blöße geben. Immer beherrscht. Selbst kurz vor seinem Tod... Ich dagegen war fast täglich bei ihm zu Hause, war im Krankenhaus dabei, bei Arztgesprächen. Ich habe mit angesehen, was so ein Monster aus einem jungen Menschen machen kann. Einer, für den Musik und Literatur alles war, will plötzlich nichts mehr hören und nichts mehr lesen. Nichts mehr lernen angesichts der Sinnlosigkeit und des baldigen Todes. Christoph hat wohl von uns allen als Erster verstanden, was kommen wird. Umso bewundernswerter ist es, dass er so gekämpft und alles versucht hat. Jetzt ertappe ich mich dabei, wie ich dieses Wort benutze, was ich in diesem Kontext so sehr hasse - bewundernswert. Von allen Seiten kam es auf mich zu, auch als Christoph noch am Leben war: "Oh, du machst das wirklich so toll. Es ist echt bewundernswert wie du das durchstehst". Bewundernswert? Klingt ja fast so als sei ich zu beneiden. Bin ich etwa eine gute Betroffene, eine gute Hinterbliebene? Danke, auf solche "Komplimente" kann ich verzichten. Als könnte man das Verhalten von Menschen in solchen Situationen bewerten. Selbst wenn ich nicht gleich wieder mit der Uni weitergemacht hätte, hätte man es mir nicht ankreiden können. Ich verstehe nicht, wie man an meinem Verhalten irgendwas bewundernswertes finden kann. Es ist die Hölle. Und das jeden Tag.

Ihr merkt vielleicht schon, dass das hier so ein bisschen Blog-artig wird und es alles sehr auf mich und meine eigene Erfahrung bezogen ist, was ich hier schreibe. Hoffe, ihr nehmt es mir nicht übel. Das soll nicht egoistisch rüberkommen...
Schreibt gerne auch von euren eigenen Eindrücken, Ängsten, Erfahrungen... vielleicht hilft es ja.

Liebe Grüße an alle,
Lunacat

Geändert von Lunacat_91 (03.11.2015 um 19:10 Uhr)
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  #4  
Alt 03.11.2015, 19:10
Lunacat_91 Lunacat_91 ist offline
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Standard AW: Mitte 20 und anders als alle anderen

Zunächst einmal einfach Danke für eure lieben Antworten.

Es tut mir schrecklich leid, dass ihr auch einen geliebten Menschen an Krebs verloren habt und auch so etwas durchmachen musstet bzw. immer noch müsst.

Denn wir wissen wohl alle ganz genau, dass es nicht mit dem, was Außenstehende oft "sacken lassen" und "aufarbeiten" nennen, getan ist und es einem dann schon wieder einigermaßen gut geht. Ich zumindest spüre das jeden Tag. Man macht eben irgendwie weiter. Passt sich an, setzt eine Maske auf. Und Menschen, die von all dem nichts wissen, merken vielleicht gar nichts oder denken allenfalls, man sei einfach strange. Ich hab jetzt monatelang versucht, mich anzupassen und mir nichts anmerken zu lassen. Und jedes Mal wieder, wenn ich z.B. mit Freundinnen in eine Bar gegangen bin, habe ich gemerkt, wie anders alles ist und wie unwohl ich mich dabei fühle. Wieso mache ich das dann? Vielleicht, um meinen Freundinnen eine Freude zu machen oder um wenigstens ein kleines Stückchen Normalität auszuleben? Und doch ist es das nicht wert... Das Ende der Geschichte ist jedes Mal, dass ich mich schrecklich fühle und anfange zu weinen, sobald sich die Wohnungstür hinter mir schließt. Es ist schon erstaunlich, dass man zusammen mit Menschen aufwachsen kann und sie für einen die besten Freunde sind, die man sich vorstellen kann, und man dann aber plötzlich nicht mehr miteinander reden kann. Bzw. nicht über das reden kann, was mich einfach pausenlos beschäftigt. Nicht, dass mir keine Gespräche angeboten werden. Aber ich werde das Gefühl nicht los, dass ich die Einzige bin, die danach nicht davon loskommt und nicht einfach irgendetwas anderes machen kann, nicht zur Tagesordnung übergehen kann. Das klingt jetzt alles furchtbar böse. So ist es aber nicht gemeint. Es waren in meinem Freundeskreis ja alle mehr oder weniger von Christophs Tod betroffen. Alle kannten ihn, manche besser, manche weniger gut. Wir waren alle in derselben Klasse bzw. im selben Studiengang. Und dennoch ist es einfach so, dass es mich als Freundin am härtesten getroffen hat. Während der 6 Monate haben ihn die wenigsten besucht. Zu groß war wohl die Angst, die Scheu vor einem Krebskranken. Und Christoph selbst wollte auch niemanden aktiv einladen. Er war die meiste Zeit sehr schwach und wollte sich vor kaum einem Menschen die Blöße geben. Immer beherrscht. Selbst kurz vor seinem Tod... Ich dagegen war fast täglich bei ihm zu Hause, war im Krankenhaus dabei, bei Arztgesprächen. Ich habe mit angesehen, was so ein Monster aus einem jungen Menschen machen kann. Einer, für den Musik und Literatur alles war, will plötzlich nichts mehr hören und nichts mehr lesen. Nichts mehr lernen angesichts der Sinnlosigkeit und des baldigen Todes. Christoph hat wohl von uns allen als Erster verstanden, was kommen wird. Umso bewundernswerter ist es, dass er so gekämpft und alles versucht hat. Jetzt ertappe ich mich dabei, wie ich dieses Wort benutze, was ich in diesem Kontext so sehr hasse - bewundernswert. Von allen Seiten kam es auf mich zu, auch als Christoph noch am Leben war: "Oh, du machst das wirklich so toll. Es ist echt bewundernswert wie du das durchstehst". Bewundernswert? Klingt ja fast so als sei ich zu beneiden. Bin ich etwa eine gute Betroffene, eine gute Hinterbliebene? Danke, auf solche "Komplimente" kann ich verzichten. Als könnte man das Verhalten von Menschen in solchen Situationen bewerten. Selbst wenn ich nicht gleich wieder mit der Uni weitergemacht hätte, hätte man es mir nicht ankreiden können. Ich verstehe nicht, wie man an meinem Verhalten irgendwas bewundernswertes finden kann. Es ist die Hölle. Und das jeden Tag.

Ihr merkt vielleicht schon, dass das hier so ein bisschen Blog-artig wird und es alles sehr auf mich und meine eigene Erfahrung bezogen ist, was ich hier schreibe. Hoffe, ihr nehmt es mir nicht übel. Es soll nicht egoistisch rüberkommen...
Schreibt gerne auch von euren eigenen Eindrücken, Ängsten, Erfahrungen... vielleicht hilft es ja.

Liebe Grüße an alle,
Lunacat

Geändert von Lunacat_91 (03.11.2015 um 19:20 Uhr)
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  #5  
Alt 03.11.2015, 20:10
petitejeff petitejeff ist offline
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Beiträge: 26
Standard AW: Mitte 20 und anders als alle anderen

Liebe Lunacat,

mir tut dein Verlust unfassbar Leid.

Ich kann dich verstehen, auch wenn ich nicht meinen Partner, jedoch meinen geliebten Vater verloren habe. Ich bin 23, sollte wohl auch gerade die "time of my life" erleben wie du es schreibst, aber das ist nicht möglich. Mein Vater war sehr lange Krank und all diese Zeit war mein Leben quasi auf Pause.Die Zeit, in der Altersgenossen sich finden, Abenteuer erleben, Zukunftspläne schmieden.. auch ich habe diese Zeit verloren und bin noch weit davon entfernt wieder in diesem so normalen Alltag anzukommen.
Es erwarten alle das man sich wieder "fängt", wieder "normal" ist - aber das ist unmöglich. Durch so eine Erfahrung verändert sich einfach der gesamte Blickwinkel aufs Leben, die Prioritäten verschieben sich so dermaßen.. Man wird nie wieder dieser unbeschwerte Zwanzigjährige sein..

Meine Erfahrung ist eine völlig anderen, aber ich glaube ich kann dich ein stück weit verstehen. Meld dich gern, ich komme aus Innsbruck..
Jeff
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  #6  
Alt 05.11.2015, 21:22
cicabohna cicabohna ist offline
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Beiträge: 391
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Hallo Lunacat
Ich bin jetzt bald 32ig. Mit 29 wurde ich Witwe und ziehe seit dem unsere kleine Tochter alleine auf. Mein Mann hatte BSDK und dadurch auch eine Peritonealkarzinose. Bauchfellentzündung und schlussendlich an einer Lungenentzündung verstorben, welche natürlich dem Krebs zu verdanken war. Er wurde 31ig. Wir waren 12 Jahre zusammen. Davon 4 verheiratet. Es fehlt nun der Papa und mein allerbester Freund. Mein Lieblingsmensch. Ich verstehe dich. Auch er war noch am Anfang seines Lebens. Gerade erst Vater geworden und beruflich an dem Punkt angekommen, wo er immer hinwollte.
Sie finden es bewundernswert, weil niemand sich vorstellen kann, wie man so einen Schicksalsschlag überhaupt verkraften kann. Ich weiss jetzt auch nicht mehr, wie wir das gemacht haben. Aber ich stehe noch. Oder wieder... lg Cica
__________________
Mein Mann
Bsdk ED Juli 2012
Whipple August 2012
Chemo Gemzar und Bestrahlung
Mai 2013 Lebermetastasen und Peritonealkarzinose
6 Zyklen 5FU palliativ
geb. 18.04.1982 - für immer eingeschlafen am 16.09.2013

Danke für deine Liebe
Danke für dein Lachen
Danke für deine Wärme
Danke für dein grösstes Geschenk

Dini Schatzis
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  #7  
Alt 05.11.2015, 21:28
vintage vintage ist offline
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Beiträge: 746
Standard AW: Mitte 20 und anders als alle anderen

lunacat: schreibe alles auf, das erleichtert.

und schaue, was dir gut tut.
und wenn ausgehen noch nicht geht... dann später, vielleicht.

__________________
lieben gruß, vintage



Mein geliebter Mann wurde nur 49 Jahre alt und
starb knapp fünf Monate nach der Diagnose.
* Juli 1965 - + Mai 2015

ED Weihnachten 2014 Darmkrebs mit zu vielen Lebermetastasen,
dann auch Lungenmetastasen...
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  #8  
Alt 06.11.2015, 19:03
Nirak 56 Nirak 56 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 14.06.2012
Beiträge: 27
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Liebe Lunacat. Ich bin die Mutti eines 23 jährigen der 2011 an Krebs verstarb. Deine Geschichte erinnert mich stark an die , seiner Freundin. Laura war damals erst 18 Jahre alt . Zu der Trauer um unseren Sohn kam unsere Sorge um Laura. Wir wohnen 350 km weit entfernt aber alle waren immer für sie da , ja auch uns wurde gesagt wie bewundernwert sie doch zu Marco gestanden hat und das mit 18 Jahren. Heute nach vier Jahren kann ich sagen sie ist auf einem guten Weg, aber er war lang und steinig. sie hat wieder einen Freund ist glücklich mit ihm. Aber ich merke aus ihren Worten immer noch die Traurigkeit heraus . Sie sagte letztens zu mir, Marco wird immer ihre große Liebe bleiben auch wenn sie jetzt einen neuen , anderen Weg geht. Ich wünsche dir das du es auch schaffts , es geht nicht sofort und ist nicht einfach , aber du wirst es schaffen . Lass dir alle Zeit der Welt . LG
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