|
#1
|
|||
|
|||
AW: Mich hat es leider auch erwischt...
Moin! Dann werde ich nachher mal meinen Hausarzt fragen was er dazu sagt. Beim CT ist das Kontrastmittel auch nicht gut für die Nieren. Aber bisher sind meine Blutwerte der Nieren noch im Normbereich.
Dieses ganze hin und her und diese ganzen Arztbesuche sind sowas von zu kotzen! Man kommt zu nichts mehr. Chef findet das auch nicht toll das ich ständig morgens zum Arzt muss. Aber die haben nachmittags ja kaum noch offen... |
#2
|
|||
|
|||
AW: Mich hat es leider auch erwischt...
Wenn ich sowas schon höre... Dein Chef kann froh sein, dass du nicht länger ausfällst, das würde ich ihm auch mal so sagen. Du hattest Krebs und da ist die Nachsorge nun mal gerade am Anfang deutlich intensiver.
|
#3
|
|||
|
|||
AW: Mich hat es leider auch erwischt...
Das Kontrastmittel vom MRT hat keine Auswirkung auf die niere. Meine rechte niere hat nur noch 5% Restfunktion,deshalb frage ich immer in der Radiologie. Thorax wird CT nativ gemacht, d.h. Ohne Kontrastmittel, das ist ausreichend für die Beurteilung der Lunge
|
#4
|
|||
|
|||
AW: Mich hat es leider auch erwischt...
Dann lese er mal hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Nephro...mische_Fibrose |
#5
|
|||
|
|||
AW: Mich hat es leider auch erwischt...
Das ist klar und auch bekannt, ist aber erst bei einer stark eingeschränkten nierenfunktion. Ab einer GFR von 30 geben die kein Kontrastmittel mehr, um das zu vermeiden. Aber selbst ich habe mit quasi nur einer Niere noch eine GFR von 50. Es wird bei mir auch weniger Kontrastmittel verwendet, alles immer noch besser als das vom CT
|
#6
|
|||
|
|||
AW: Mich hat es leider auch erwischt...
Ich will nachher mal beim Uro anrufen wegen MRT/CT. Vielleicht kann man ja auch Hals mit CT machen und den Rest mit MRT. Bauch und Becken soll ja das schlimmste sein beim CT.
Grüsse |
#7
|
|||
|
|||
AW: Mich hat es leider auch erwischt...
Moin! Dieser Kram mit CT oder MRT nagt gerade ziemlich an mir. Mein Hausarzt meinte nur er könne das nicht beurteilen ob MRT gleichwertig ist in meinem Fall. Ich habe mir eine Leitlinie zur Nachsorge mit entsprechenden Empfehlungen durchgelesen. Auch da erhält man keine wirkliche Antwort was besser ist. Das CT wird zwar kritisiert wegen der Strahlenbelastung, aber ob MRT gleichwertig ist, stellen die auch noch in Frage. Man solle in spezialisierte Zentren dafür gehen...
Sie schreiben das bei einem Abdomen CT bereits 1 von 660 Menschen ein Malignom entwickelt aufgrund der Strahlung. Also hat man jetzt die Wahl zwischen Pest und Cholera? Entweder ungenauere Bilder oder eine höhere Wahrscheinlichkeit in 20 Jahren noch schlimmer zu erkranken? Zumal das ja nicht die letzte Nachsorge sein wird!? Bin gerade ziemlich am Ende mit meinen Nerven. Was meint ihr? Grüsse Geändert von gitti2002 (14.12.2015 um 23:23 Uhr) Grund: NB |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|