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#1
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AW: Metastasen in Lunge
Hallo Georg,
ich würde den PET unbedingt machen, das ist ja auch für die Ärzte wichtig, um die weitere Behandlung besser planen zu können. Ich habe das damals auch gemacht, es ist vollkommen Schmerzfrei und unproblematisch. Das Problem mit den weißen Blutkörperchen bei der Chemo hatte ich auch, das kommt sogar relativ oft vor. Die Chemo greift leider alles an. Wichtig ist, dass du den Mut nicht verlierst, auch wenn es schwer fällt. Wünsche dir alles Gute und viel Kraft, LG medoc |
#2
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AW: Metastasen in Lunge
Hallo zusammen,
zwischenzeitlich mache ich diese Pillen Chemo, insgesamt 3 Zyklen a 3 Behandlungen. Wie bereits bei der Chemo ueber den Port habe ich keinerlei Beschwerden. Einen EGFR Test habe ich auch hinter mir, eine Mutation hat nicht stattgefunden und deshalb hat mir die Onkologin von einer Behandlung mit Tarceva abgeraten. Wie es nach diesen 3 Zyklen weitergeht, darueber sind die aerztlichen Aussagen recht nebuloes. Auf mein Draengen hat die Aerztin sich zu der Aussage bereitgefunden, dass zu 40% die Ueberlebensrate bei einem Jahr liegt. Ich denke ein Arzt sollte in solchen Faellen Klartext reden, es gibt fuer die Patienten ja doch einiges zu regeln. Wie der weitere Verlauf der Krankheit mit welchen Symptomen aber sein wird, darueber schweigen alle sehr beharrlich. Wer kann mir dies beantworten aus Erfahrungen die man bei Angehoerigen o. ae. machte. Wenn es denn noch 1 Jahr sein sollte, wie laeuft dies ab? herzlichen Dank und freundliche Gruesse G. |
#3
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AW: Metastasen in Lunge
Lieber Georg,
mein Vater bekam im Mai die Diagnose Lungenkrebs. bei ihm ist es ein Plattenepithel ohne Mutation. Er bekommt palliativ Tarceva im 2 tages Intervall... Es funktioniert! Ihn geht es seit er Tarceva bekommt wieder gut... Das Medikament ist Gold wert!!! Ich würde dir damit gerne Mut machen, wir die Angehörigen konnten Monate an nichts mehr gutes Glauben. Jetzt mit dem Medikament planen wir unser gemeinsames Weihnachtsfest. Versuch nicht deine Energie zu verschwenden für Dinge die Evtl. kommen könnten aber nicht müssen. Schau mal ein bisschen hier im Forum, du wirst feststellen da sind Betroffene die Leben schon 10 Jahre und länger mit der Krankheit. Nicht aufgeben, alles ist möglich! Sonnige Grüße, Emma |
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