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#1
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AW: Das leidige Thema "Haare"
Allgäu, wenn ich da mal zwischenpfuschen darf hast Du morgen 2-jährigen Chemoende und alles gut!!!
Glückwunsch! Weiter so Resi |
#2
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AW: Das leidige Thema "Haare"
Meine letzte Chemo war im Februar, auch TAC, danach Bestrahlung und 10 Jahre Tam. Die Wimpern sind bisher nicht noch einmal ausgefallen. Kopfhaare dauert sehr lange. Ich gehe seit dieser Woche wieder arbeiten. Die Blicke an einer Schule kannst du dir vielleicht vorstellen. Man sieht halt, dass es keine Sommerfrisur ist, besonders im Stirnbereich. Ich fand die ersten Tage belastend.
Bezüglich der Fitness hat mich die AHB weitergebracht. Seitdem gehe ich sehr regelmäßig schwimmen, da ich mich bei der Hitze zu anderem nicht aufraffen konnte. Es tut mir gut, bis auf den Nackenbereich, aber wenn ich zur Lymphdrainage gehe, macht die Physio das gleich mit. Jetzt, wo es kühler wird, ist Fitnesstudio (Ausdauergeräte) sowie Yogastudio geplant. Die Angebote zum Reha-Sport (Verordnung vorhanden) sind hier nicht sehr üppig, häufig nur orthopädische. Ich hätte gern Aquafitness gemacht.
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LG, wildflower |
#3
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AW: Das leidige Thema "Haare"
Hallo davinci!
Da kann ich mich mal mit einreihen. Meine letzte chemo war am 13. April diesen Jahres und auch bei mir ist es noch lange keine Frisur und noch seeehr licht . Trage trotzdem keine Kopfbedeckung mehr, weil es erstens viel zu heiß ist und ich mir einbilde, das Luft und Sonne eher hilfreich sind. Wimpern und Augenbrauen fallen auch wieder aus, allerdings sind nicht alle weg. Gewichtsmässig hab ich auch 10 Kilo zugenommen in den letzten 6 Wochen pacli durch Kortison und den damit unbändigen Appetit den ich hatte. Ernähre mich auch gesund und treibe Sport, aber bisher ist nichts runter. Ich nehme kein Tam da ich TN bin. Also hat damit nicht immer was zu tun. Und ich schwitze in den ungünstigsten Momenten , das es Mega peinlich ist. Ansonsten geht es mir besser, aber noch lange nicht gut. Halte zwar sportmässig gut mit auch schon während meiner Reha , bin aber auch schnell müde und brauch Ruhe . Ich habe Kopf- und Nacken/Rückenschmerzen. Die halten sich hartnäckig. Ich Versuch mal ein Bild von meiner "Haarpracht " hochzuladen. Rehasport mache ich in meinem Fitnessstudio (Rückenschule) , ansonsten Kurse und etwas Gerätetraining. Das Bild hochladen hat irgendwie nicht geklappt. Schade. Alles Liebe Mona
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Leben! Lachen! Lieben! Geändert von Sonne72 (02.09.2015 um 15:43 Uhr) Grund: Bild hochladen hat nicht geklappt. |
#4
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AW: Das leidige Thema "Haare"
Resi, ich bin baff Daran habe ich gar nicht gedacht als ich das geschrieben habe
Irgendwie kommt langsam die Normalität rein.
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Das Leben ist schönund das lassen wir uns nicht kaputt machen |
#5
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AW: Das leidige Thema "Haare"
Zu schade, dass man die Haare an den Beinen nicht auf den Kopf beamen kann.
Eingehende Beobachtungen zum Kurzhaar habe ich durchgeführt. Wenn das Haar sehr kurz ist, ist es unabhängig von der Vorgeschichte nicht flächendeckend. Flächendeckend ist es erst ab einer gewissen länge und zwar dann, wenn die Haare durch die Länge schwer werden und sie überlappend liegen. So weit meine Analysen von 16 Jungenköpfen. Aber in dem ersten Jahr war meine Haarqualität gruselig: Trocken bis drüsch und Qualität Babyflaum. Am Hinterkopf dürften sie durchs Schlafen strohig sein - und zwar an der Auflagestelle des Kopfes beim Liegen/Schlafen. Man könnte sich so eine weiche Naturhaarbüste besorgen und morgens und abends damit die Kopfhaut bürsten. Das steigert die Durchblutung und könnte zu "schöneren" Haaren führen. Den Flaum oder Monschischi im Gesicht habe ich schon öfters bei Frauen nach der Chemo gesehen. Das gibt sich wieder. Abrasieren wäre eine Möglichkeit. Du fragst, wann alles wieder "normal" wird? Von der Qualität würde ich sagen, dass es nach 1,5 Jahren so ist, dass ich es wieder wachsen lassen könnte, wenn ich wollte. Aber ich will nicht! |
#6
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AW: Das leidige Thema "Haare"
Huhuuu Davinci
Wie hab ich mich gefreut von dir zu lesen Lass dich mal ganz fest Das mit deinen Haaren tut mir leid. Bei mir hats auch eine gefühlte Ewigkeit gedauert bis es endlich losging(3Monate) und dann gaaanz langsam, aber deckend und jetzt so kraus wie eine Negerkrause. Wie sie liegen so liegen sie und an den Seite stehen sie ab Frisur kann man das nicht nennen und in 2 Wochen möchte ich heiraten Ganz komisch ist, dass das übrige Haarwachstum, Beine, Achsel... sich eingestellt hat Auf Nachfrage bei Onkolgin und Gyn bekam ich zur Antwort, wie schön, da brauchen sie ja nicht mehr rasieren. Ok im Prinzip haben sie recht aber woher kommt das? Hat das schonmal jemand gehabt? Die ersten 2 Monate sind sie gewachsen und jetzt seit ca 3 Monaten nicht mehr. Na ja zum Glück wächst es auf dem Kopf weiter, sonst hätte ich echt Panik bekommen. Wünsche euch alles liebe. Ute |
#7
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AW: Das leidige Thema "Haare"
Hallo ihr Lieben,
Haare hab ich auf dem Kopf die Farbentechnisch weit entfernt von dem sind was sie mal waren. Die Bürste greift nicht mehr ins Leere aber meine Haare sind ziemlich unbeeindruckt von meinem Versuch sie in irgendeine Richtung zu bringen. Ansonsten wachsen kaum Haare wo mal welche waren. Diesen Gesichtspelz hatte ich auch. Hab ihn abrasiert und seit dem ward er nicht mehr gesehen. Genauso wie Achselhaare. Einmal rasiert und weg. Deshalb trau ich mich nicht an mein Haupthaar. Schneiden und dann ist es vllt weg Wimpern sind da aber noch kurz. Augenbrauen sind in blond zurück gekommen. Ist meine Naturfarbe. Ja die Geduld wird immer noch von uns gefordert. Uns bleibt nichts anderes übrig als mal wieder......zu warten. LG
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Stark ist wer mehr Träume hat als die Realität zerstören kann! Peter Maffay |
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