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Alt 06.03.2015, 19:07
Benutzerbild von Cassiophia
Cassiophia Cassiophia ist offline
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Standard AW: Urinom nach Nierenteilresektion

Hallo Klaus,

da Du Dich nicht gemeldet hattest, dachte ich es wäre alles in Ordnung.
Tut mir leid zu lesen, daß dem nicht so ist, hätte es Dir anders gewünscht.

Leider sieht es bei meinem Mann auch nicht besser aus. Er hat schon zwei Wochen bevor die Schiene entfernt werden sollte, Schmerzen an der Stelle wo sich das Urinom befand.
Am 23.2. haben sie in der Klinik die Schiene entfernt. Am Tag danach haben sie ein CT veranlasst und dann gemeint, wäre alles okay. Er könne nach Hause.

CT Befund sagt:" Es zeigt sich ein Kontrastmittelaustritt aus dem rechten Nierenmittelgeschoß.ohne sichere Parenchymdeckung"

Aber die Ärzte fanden das wohl nicht schlimm und haben ihn mit hohen Entzündungswerten im Blut nach Hause geschickt. Auf seine Frage was denn mit den Schmerzen sei, bekam er zur Antwort, das wären Narbenschmerzen.
Wir wissen wie sich Narbenschmerzen anfühlen, die sind mal da und mal nicht. Aber der Schmerz im Rücken ist bei meinem Mann ständig da und wird schlimmer.

Gestern war er deswegen bei seinem Urologen, der wieder eine Flüssigkeitsansammlung unterhalb der Niere festgestellt hat. Er hat jetzt am kommenden Montag ein weiteres CT veranlasst. Soviel dazu, daß man lieber MRT statt CT machen sollte...) Sollte sich der Befund bestätigen soll wieder eine Schiene gelegt werden.

Mir gibt nur zu denken, daß die Schmerzen schon zwei Wochen vor der Entfernung der Schiene angefangen haben. Vielleicht läuft an einer anderen Stelle Urin aus der Niere, was man mit der Schiene vielleicht nicht auffangen
kann?

Wegen den hohen Entzündungswerten hat er diese Woche von einem Nephrologen ein Antibiotikum bekommen. Das hielt die Klinik wohl nicht für so wichtig.
Bin im Moment von der Klinik genervt, aber mein Mann scheut jetzt nach der ganzen Vorgeschichte ein anderes Krankenhaus aufzusuchen.

Was haben Deine Ärzte gesagt wie sie weiter vorgehen wollen?

Ganz liebe Grüße
Gisela
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