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#1
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AW: Spätfolgen nach Chemo
Ich habe vor den Chemos immer gerne Sudoku gemacht, kann mich einfach nicht mehr konzentrieren.
Meine ganzen Nervenscchmerzen in Fingern, Händen, Beinen und Füssen kommen bestimmt nicht von den Wechseljahren.
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Ängel |
#2
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AW: Spätfolgen nach Chemo
Hallo, habe zur Zeit das Gefühl als hätte ich Muskelkater, liegt das am Wetter ??? Wechseljahre ????? Spätfolgen ???? Bin total steif und kann mich schlecht bücken !!! Kennt das einer ?????
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#3
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AW: Spätfolgen nach Chemo
Hallo Konni,
diese Beschwerden habe ich auch, allerdings nur morgens beim und nach dem Aufstehen. In Laufe des Tages werde ich dann wieder beweglicher. Die Ärzte meinen das das nicht mehr mit der Behandlung (letzte Chemo war im März 2012) im Zusammenhang steht, aber ich denke schon. Wobei auch das Wetter eine Rolle spielt, im Sommer hatte ich weniger Probleme damit. Liebe Grüße aus dem Hunsrück!! Kirsten
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#4
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AW: Spätfolgen nach Chemo
Ich kenne das auch, habe steife Muskeln mit Schmerzen wie Muskelkater und Fußschmerzen. Meine letzte Chemo war 12/2012 und direkt danach hatte ich das ganz heftig.
Jetzt mittlerweile ist es nicht mehr so schlimm oder vielmehr wechselnd, ich habe Phasen, wo ich gar nichts merke. Ich glaube nicht, daß das nur die Wechseljahre sind, oder Nebenwirkungen vom Letrozol, sondern daß es Spätfolgen der Chemo sind. Es wird besser wenn ich diszipliniert Sport mache und jeden Tag wenigstens spazieren gehe. Viele Grüße und viel Glück weiter! Ullo |
#5
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AW: Spätfolgen nach Chemo
Hallo wünsche euch allen ein frohes und Gesundes neues Jahr !!!
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#6
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AW: Spätfolgen nach Chemo
Liebe Konni,
dir auch ein frohes neues Jahr!!! Und für alle hier einen Riesensack Gesundheit - denn ohne Gesundheit ist alles nix und das wissen wir hier wohl am allerbesten... Ich hab mal ne Frage an alle Chemo-Mädels: hat von euch jemand der Chemo Probleme an der Lunge bekommen? Mich plagt seit Monaten ein übler Reizhusten und im PET-CT im Oktober haben sie gesehen, dass ich "teils betonte interlobuläre Septen, teils fokal noduläre milchglasartige Trübungen" beideits in der Lunge habe, die zum Vorjahr progredient sind. Es wird nicht als bösartig eingestuft, weil`s ja nicht angereichert hat, sondern als "Medikamenten-/therapieassoziert" und ich sollte es weiter abklären lassen. Der Lungenarzt meinte, dass das von der Chemo kommen könnte, meinte aber, dass mein Husten auch andere Ursachen haben könnte. Er hat mir nun zum 2. Mal ein Kortisonspray aufgeschrieben, das hilft aber nicht wirklich. Nachts blubbert es in der Lunge beim Ausatmen und der trockene Reizhusten ist tagsüber manchmal so schlimm, dass ich gar nicht richtig reden kann. Dann ist`s wieder ein paar Stunden gut und dannn gehts wieder los. Kennt das jemand von euch? Liebe Grüße, Petra |
#7
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AW: Spätfolgen nach Chemo
Hallo Petra
ich bekam TAC chemo und hatte bereits nach der 1. extremen Reizhusten der mich sehr quälte. Erst wurde von einer "normalen" Erkältung ausgegangen und dementsprechend behandelt. Es wurde aber nicht besser. Die anderen die mit mir zur Chemo im BZ waren waren auch schon ganz genervt von dem Gehuste. Es war so schlimm, dass ich sogar eine gebrochene Rippe vom Husten hatte mit entsprechenden Schmerzen. Dann kam man darauf, dass es sich evtl. um eine Nebenwirkung der Chemo handelt könnte. Ich bekam eine erhöhte Kortisongabe in Tablettenform und siehe da der Husten wurde erst besser und verschwand dann ganz. Ich weiß ja nicht um welche Chemo es sich bei dir handelt, evtl. könnte es auch eine Nebenwirkung sein? Würde die Ärzte mal daraufhin anprechen. Liebe Grüße und viel Durchhaltevermögen!!!! Habe morgen mein jährliches Knochenszinti und hoffe auf ein langweiliges Ergebnis. Mammographie und US Brust und Bauch inkl. Blutwerte waren zum Gähnen! Kirsten
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