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  #1  
Alt 09.10.2014, 09:48
chrissi1969 chrissi1969 ist offline
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Hallo liebe Christine ,
ein wirklich spannendes Thema . Grundsätzlich bin ich ein Mensch der gerne weiss woran er ist.Mir ist es am liebsten wenn die Fakten auf den Tisch kommen,wichtig ist aber immer das WIE .Ich möchte nicht angelogen werden,auch nicht vom Doc. Zur Zeit geht es mir wirlich gut und ich habe eigentlich keinen Grund mir Sorgen zu machen ,aber für mich ist es eine Horrorvorstellung am Ende des Weges , ehr tottherapiert zu werde als an der Krankheit zu sterben( Charlotte).Ich kann nur hoffen das meine Artzwahl richtig war.
Hier noch ein Beispiel für "Ohne Hirn"
Eine Woche nach der großen Op sagte ich zu einem Assistenzarzt : Ich wolte hundert werden,aber das wird jetzt wohl ein enes Ding?
Die Antwort : Der Krebs kommt wieder ,wenn Sie Glück haben nicht gleich .
Sprachs und verschwand aus meinem Zimmer .

Herzliche Grüße
Christina
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  #2  
Alt 09.10.2014, 10:23
Benutzerbild von Tündel
Tündel Tündel ist offline
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Standard AW: Wahrheit

Hallo Chrissi und Co!

"Also, ich hab ja beschlossen, dass ich so alt werd, wie ich mich gleich nach der OP gefühlt hab - mindestens 120!

Aber dann hab ich mir gedacht, dass 119 ja auch reichen!"

Den Spruch hab ich dann angebracht als bei einer Visite ein etwas unterbelichteter Doc so einen Spruch abgelassen hat wie: "Naaaaaaa, mit den Resten da sieht es ja wohl nicht so toll aus mit Ihnen!!!???"


So ein Depp, ich hab schallendes Gelächter geerntet von Seiten der Truppe und von der Oberschwester ein Riesenlob, dass ich diesem Hirni auf die feisten Füßchen gestiegen bin! Der wär immer so unsensibel!

Un nu isser weg, der Dreck!

Und heit bleib i aufm Kanapee, mei is des schee!

Servas
__________________
Tündel

Das Leben ist halt lebensgefährlich!!!
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  #3  
Alt 09.10.2014, 12:59
Charl0tte Charl0tte ist offline
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Hallo Chrissi,

oh mein Gott, da hast Du ja einen besonders hirn- und mutfreien Doc erwischt.
Noch was zum Thema: Bei unserer Erkrankung scheint diese Option irgendwie ganz selbstverständlich im Gesamtpaket mit enthalten zu sein. Meine Operateurin in der Besprechung des Pathologieberichts und der Vorstellung der weiteren Therapie im O-Ton: "Das ist eine aggressive Erkrankung, der muss man aggressiv begegnen." Nun, ich fühlte mich extrem verwundet und bereits zu diesem Zeitpunkt "aggressiv" therapiert. Mir war so kurz nach der OP eher nach Harmonie, Schutz und Ruhe als nach (noch mehr) Aggression. Und meine Hammerdiagnose gab mir den Mut, gegen alle Widerstände zum ersten Mal in meinem Leben nur (!) nach meinem (!) Gefühl zu handeln. Viel schlimmer als nach 5 Jahren ungfähr zu 80 % tot zu sein, konnte es ja kaum noch kommen. Da würde ich meine (Rest-)Lebenszeit GANZ nach MEINEN Bedürfnissen ausrichten. Den Rest habe ich ja schon weiter oben hier im Thread beschrieben. Entscheidungen kann ich immer nur für das heute treffen. Welcher Weg mir dann am Ende mehr lebenswerte Restlebenszeit verschaffen wird, wird sich aber erst in ferner (!) Zukunft herausstellen. Wir können das dann in vielen, vielen (!!!) Jahren alle miteinander im Himmel ausdiskutieren .

Liebe Grüße
Charl0tte

Geändert von gitti2002 (10.10.2014 um 22:51 Uhr) Grund: Nutzungsbedingungen
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  #4  
Alt 10.10.2014, 01:46
mucki53 mucki53 ist offline
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Standard AW: Wahrheit

Hallo Ihr Lieben ,
da will ich doch meinen Senf auch mal beisteuern.
Danke Christine .
Meine ED war ja am 30.9.2011.
Damals war ich bei meinem Internisten/Diabetesdoc zur Darmspiegelung.
Er erklärte mir die Bilder und teilte mir doch recht einfühlsam mit, dass er den Tumor als fortgeschritten ansieht, da er mit dem Instrument garnicht durchkam.
Da dachte ich schon - oh oh !
Nach der OP im zertif. Darmzentrum Wetzlar 14 Tage später teilte mir die eine Chirurgin mit, dass der Tumor zwar entfernt werden konnte, aber erhebliche Metas im Bauchfell wären, was sie als "nur noch palliativ behandelbar" einstufte.
Das weckte meinen Kampfgeist !!!
Bei der Psychoonkologin hab ich dann ein bissl geheult, aber mir war schon klar, dass ich ohne Hoffnung und Optimismus mich gleich hätte einbuddeln lassen können.
Und seitdem hat sich/habe ich vieles in meinem Leben verändert und mir geht es relativ gut dabei.
Ganz wichtig ist die Information, damit man den Ärzten ein bissl auf gleicher Höhe begegnen kann.
Bis jetzt bin ich damit gut gefahren und sage auch, was ich will und ob es nicht doch so geht, wie ich mir Manches vorstelle.
Liebe Christine,
das mit dem Hundi kann ich so gut verstehen,
wir sind ja auch nun schon fast sieben Wochen hundelos.
Und mein Mann will keinen mehr, er ist auch erheblich älter als ich und müsste ja meistens "ran" bei den Gassigängen.
Na ja, mal schauen...
Übrigens, soweit ich weiss, kann der Vermieter Kleintiere nicht verbieten !
Ich knuddel Euch alle mal , bereitet Euch auf das Wochenende vor und macht's Euch schön.
Liebe Grüsse
die mucki
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  #5  
Alt 10.10.2014, 21:36
Maxi3 Maxi3 ist offline
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Standard AW: Wahrheit

Meine Lieben,

also, ich habe die „Schnauze gestrichen voll“! Mein Hausarzt hat ja mitten im Jahr und für alle überraschend aufgehört. Bei meiner Suche nach einer internistischen Hausarztpraxis, die auch Hausbesuche macht, bin ich noch nicht weitergekommen.
Für mich ist es ja wichtig, dass ich eine ärztliche Betreuung zu Hause habe und nicht in ein Pflegeheim muss, also im Fall der Fälle. Das steht uns ja als Kassenpatient mittlerweile zu.
Natürlich keine schweren Fälle, aber einfach so, dass jemand vorbeischaut, wenn man nicht in die Praxis kann und nicht gleich in ein Krankenhaus oder Pflegeheim muss. Gut, nun genug davon.


Liebe Christina,
es freut mich wirklich sehr, dass Du momentan keinen Grund zur Sorge hast. So soll es bleiben, das wünsche ich Dir!

Auch ich bin grundsätzlich ein Mensch, der gerne – also unbedingt - wissen möchte, woran er ist.
Jetzt wo mein Lebenswille wieder erwacht ist, gibt es für mich nix als die Wahrheit, die ich über meine Krankheit wissen will!!!Wenn der Oberarzt mich damals nicht geleitet hätte, wäre es für mich sicher nicht weitergegangen. Fragen an ihn, wie lange oder dergleichen, kamen mir damals überhaupt nicht in den Sinn. Verstehe ich zwar heute noch nicht ganz, aber es ist halt so.
In der Nachsorgephase nur bla, bla - diese Ungewissheit hält mich weiterhin etwas bedrückt. Kein Mensch findet es z. B. für nötig, dem erhöhten CEA nachzugehen.


Liebe Mucki,
es freut mich, auch von Dir zu hören. Bist ja auch so ein Nachtgespenst wie ich. Denn ich setze mich immer an den PC, wenn ich wieder mal nicht schlafen kann und lese hier im Internet.

Meine Mutter ist an Darmkrebs gestorben. Sie hat nie an sich gedacht und nur an andere. Als sie mit dem Hund spazieren war, ist sie im Wald zusammengebrochen und noch in der Nacht als Notfall operiert worden. Sie hat nie davor geklagt. Ich wohne ja in einer anderen Stadt wie sie und erst als ich im Nachhinein sah, wieviele Tropfen und Mittelchen sie gegen Übelkeit und dergleichen vorrätig hatte, wurde mir klar, wie schlecht es ihr schon länger gegangen sein muss.
Sie wurde im November mit Darmverschluss operiert, der Tumor war so groß, dass er alles verstopft hatte. Aufgemacht und zugemacht. Von den Ärzten kein Wort, was los ist. Die haben später nur gesagt, sie hätten gedacht, dass meine Mutter sowieso nicht lange überleben wird und „es erledigt sich von selber“.
Meine Mutter verstarb im Januar, also 2 Monate danach. Meine Mutter lebte ja im Ausland, und ich fuhr so oft wie ich konnte zu ihr. Es war ein strenger Winter, mit sehr viel Schnee und Eis. Ich fuhr mit dem Auto und hatte zu kämpfen, immer wieder ein paar Tage Urlaub vom Arbeitgeber zu bekommen.
Für meine Mutter wurde nichts mehr gemacht. Gut, damals vor mehr als 20 Jahren waren ja noch nicht die Möglichkeiten so wie heute. Aber ich bin ganz sicher, man hätte meiner Mutter heute noch helfen können und sie hätte nicht so elendiglich zugrunde gehen müssen.

Ich bin seitdem immer bei der Darmspiegelung, weil ich dieses Gen scheinbar vererbt bekommen habe. Es werden immer Polypen gleich mit der Schlinge herausgefischt. Einmal war ich deshalb im Krankenhaus, weil zu viele herausgeräumt werden mussten. Vor einigen Jahren war einer schon wieder bösartig verändert. Nun gibt es aber die Darmspiegelung für mich trotzdem nur alle 3 Jahre. Letztes Mal wurde wieder einer mit 4 mm herausgezogen.

Nun, ich wollte Dir keine Angst mit meiner Schilderung meiner Mutter machen, denn heutzutage muss das ja kein Todesurteil sein, wenn man dahinter ist und sich nicht von den Ärzten billig abschieben lässt.

Danke für Dein Verständnis für meine Hundeliebe. Aber ich kann Deinen Mann ja auch verstehen. Die Verantwortung für viele Jahre für ein Hundeleben zu übernehmen, muss wahrlich gut überlegt sein. Wenn es Dir schlecht geht, Du wieder ins Krankenhaus müsstest, jedes Mal müsste er mit anpacken. Das kann man ja bei aller Liebe zum Tier nicht einfach auf andere übertragen, auch wenn es der Partner ist. Für mich stellt sich das Problem mangels Mann bzw. Partner oder Kinder nicht, daher für mich aussichtslos. Ich habe gesehen, wie meine Papageien aus der Pflegestelle kamen, mir kommen gleich wieder die Tränen. Das schlimmste ist, man kann es einem Tier nicht erklären, warum man es weggeben muss, egal ob für immer oder auch nur für die Pflegezeit.

Es stimmt, das der Vermieter Kleintiere nicht verbieten kann. Aber Hund und Papageien fallen nicht darunter. Kleintiere wären Singvögel, evtl. Kaninchen oder sonstige Tiere. Beim Krach, den manche Papageien machen, kann ich es auch verstehen, aber Vermieter jaulen beim Wort Papagei gleich auf, denn sie wissen nicht, dass es da sehr laute und eher ruhige wie meine gibt.

Liebe Grüße an Euch alle!

Christine

Geändert von Maxi3 (13.10.2014 um 03:22 Uhr) Grund: NB
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  #6  
Alt 11.11.2014, 04:08
Maxi3 Maxi3 ist offline
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Standard AW: Wahrheit

Meine Lieben,

mit dieser persönlichen Thread-Aufteilung komme ich immer wieder ins Schleudern! Also mit dem Thema „Wahrheit“ hat das nichts zu tun, aber hier ist ja mein „Zuhause“.

Habe vor kurzem viel von mir in Engelchens Thread geschrieben, weil ich dort auf einen Beitrag von ihr geantwortet habe.

Nun, heute war ich beim MRT Lendenwirbelsäule. Da kam ich anschließend mal wieder richtig gefrustet raus.
Schon an der Rezeption sehr unfreundlicher Empfang
Das MRT war schnell vorbei, und ich sollte anschließend warten, bis mich die Frau Doktor zur Besprechung holt. Nach einiger Zeit kam Frau Doktor aus dem Zimmer und rief mich zu ihr. Sie hatte die MRT-Aufnahmen vor sich, sagte aber nichts.
Da sie nichts sagte, versuchte ich es freundlich mit: „Sieht es schlecht aus?“
Sie schaute mich desinteressiert und kühl an und sagte: „Das besprechen Sie am besten mit Ihrem Orthopäden“. Das war die ganze „Besprechung“.
Sie hat mir nur die Aufnahmen in die Hand gedrückt, der Bericht geht per Fax an meinen Orthopäden. Das ist ja alles in Ordnung, aber ich verstehe nicht, warum ich zu einer „Besprechung“ soll, damit mir kommentarlos die Aufnahmen ausgehändigt werden.

Die MRT-Praxis befindet sich genau im Zentrum, es war erst 16 h und gefrustet wie ich war, wollte ich ein bisschen in der Stadt flanieren. Vor einer gut besuchten Tchibo-Filiale saß am Gehsteig vor dem Straßenrand ein Bettler mit einem Hund. Es war ziemlich kalt. Der Mann hatte einen dünnen Umhang und der Hund hatte eine dünne Decke übergeworfen und zitterte vor sich hin.

Ja, ich weiß Bescheid über diese Bettler. Dass sie z. B. abends wieder abgeholt werden, Geld abgeben müssen, Tiere als Mitleidsheischer agieren müssen etc. etc. Normalerweise gehe ich auch vorbei und gebe nur etwas Geld. Mehr nicht.
Diesmal traf es mich bis ins Mark. Ich ging in das Geschäft rein und sprach mit einer sehr netten Verkäuferin. Sie sagte, der Mann sitzt tagtäglich von früh bis spät, natürlich in gebührendem Abstand, vor dem Geschäft. Er tut ihr auch sehr, sehr leid.

Ich habe überlegt, da ich Mitglied in der Gewerkschaft für Tiere bin, ob ich jemanden holen soll. Aber es wurde mir schnell klar, wenn der eine Hund weg ist, kommt morgen der nächste....
Ich habe eine warme Leberkäsesemmel geholt und eine große Portion Leberkäse für den Hund. Was anderes gab es in der Nähe nicht. Der alte Mann hat sich sehr gefreut, und ich durfte den Hund stückchenweise füttern. Ein kleiner, wunderschöner Mischling, beige und weiß das kurze Fell.

Obwohl es sichtlich kein Deutscher, sondern eher ein Bürger aus den neuen Ost-EU-Gebieten war, sprach er ein wenig deutsch. Ich fragte, ob er einen Wunsch hätte. Da sagte er, er hätte gerne einen Tee, denn er müsse seine Tabletten nehmen. Ich holte also einen Tee zum Mitnehmen und dem Hund eine Wasserflasche, da in der Wasserschüssel nur noch schmutzige Reste waren.
Ich fragte ihn, wo er denn schlafen kann. Er sagte 2 Tage bei der Caritas, angeblich auch mit Hund, länger geht es dort nicht. Dann draußen wo....
Ich fragte, ob ich etwas für ihn tun kann. Da sagte er, er hat nur eine Bitte, und das wäre eine Decke. Ich versprach ihm, dass ich morgen wieder komme. Er sagte, er ist wieder da und wenn es regnet, sitzt er ein Stück weiter.

Also, ich habe eine Decke bei mir rausgesucht, abgepackte Wurst, Wasser etc. gekauft und gehe morgen wieder hin. Mich lässt dieses Elend nicht mehr los. Ununterbrochen muss ich an diesen armen Hund denken, er ist angeblich 6 Jahre alt und muss so eine Leben fristen.
Ich bin jetzt schon so weit, dass ich morgen fragen möchte, was der Hund kostet und ich den Hund dem Mann abkaufe.
Ich weiß, dass ich vorher eine Genehmigung meines Vermieters einholen müsste, ich weiß, dass ich aufgrund meiner Krebserkrankung nur eine begrenzte Lebenserwartung habe, ich weiß dieses und ich weiß jenes. Mein Verstand weiß all diese Fakten, aber mein Herz blockiert jeden vernünftigen Gedanken. Ich bin schon öfters an Bettlern mit Hunden vorbeigegangen, aber dieser Hund lässt mich nicht los.
Ich kann nur hoffen, dass ich bis morgen wieder bei Verstand bin oder ich gar nicht in Versuchung komme und der Mann den Hund auf keinen Fall verkauft.

Liebe Grüße an Euch alle!
Christine
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  #7  
Alt 11.11.2014, 11:12
Claudia55 Claudia55 ist offline
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Registriert seit: 15.02.2010
Beiträge: 73
Standard AW: Wahrheit

Christine ich bin ganz gerührt von deinem Eintrag. Du hast ein gutes Herz. Doch bitte bleib bei Verstand und helfe diesem armen Tier. Du bist wirklich großartig. Sag bitte Bescheid wie du dich entschieden hast. Ganz liebe Grüße
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