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  #1  
Alt 06.10.2014, 07:21
Fritzie Fritzie ist offline
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Registriert seit: 03.10.2014
Beiträge: 4
Standard AW: Pankreaskopf-Karzinom

Hallo KesGa, hab vielen Dank. Du machst mir Mut, wirklich.

Zur Zeit bin ich emotional nicht grad fit, tut mir leid wegen dem Ausbruch gestern. Ich hoffe, wenn ich besser Bescheid weiß kann ich auch anders mit der Situation umgehen.

Wie lange ist deine OP her, wie geht es dir inzwischen?
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  #2  
Alt 06.10.2014, 07:48
mausi69 mausi69 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.02.2014
Beiträge: 1.379
Standard AW: Pankreaskopf-Karzinom

Liebe Fritzie!
Das es dir nach dieser Diagnose emotional nicht gut geht ist mehr als verständlich!
Meine Mama wurde in Brandenburg operiert und war nach einer Woche schon wider ziemlich fit! Die Ärzte dort waren sehr menschlich. Das finde ich mit am wichtigsten einen Arzt zu haben, der deine Ängste ernst nimmt und dich auch als Mensch sieht und nicht nur als Patient!

Ich wünsche dir alles liebe und drücke ganz fest die Daumen!
Lg mausi
__________________
Meine Mama
BSDK ED 05.02.2014

28.07.1949 - 22.06.2014

Du warst es wert so sehr geliebt zu werden!
Du bist es wert, das so viel Traurigkeit an deiner Stelle geblieben ist!



http://www.krebs-kompass.org/showthread.php?t=62514
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  #3  
Alt 06.10.2014, 14:04
Benutzerbild von KesGa
KesGa KesGa ist offline
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Registriert seit: 13.10.2013
Ort: Feldberger Seenlandschaft
Beiträge: 147
Standard AW: Pankreaskopf-Karzinom

Fritzi hallo
die Op war Ende März diesen Jahres,14 Tage lag ich i.d.Charite und 14 Tage Anschlussheilbehandlung.
Mir geht es gut
.Die erste Zeit nach der OP war richtig hart und bis ich mich an d.Umgang mit den Enzymen gewöhnt hatte,das dauerte auch noch mal,aber ich esse nun alles,was mir schmeckt.Ich lache wieder mit Freunden wie vor der OP,habe keine Lust zu sterben,denn das schwebt ja immer über einem wie ein Schwertich gehe viel spazieren und hatte mir die Chemo ganz schlimm vorgestellt.
So wie sie jetzt ist,reicht sie mir zwar auch und ich bin froh,wenn sie vorbei ist.
Allerdings habe ich Angst vor dem CT,der nach d.Chemo ansteht,die Angst wird wohl immer mein Schatten bleiben.
Ich nehm dir das überhaupt nicht übel,wie du reagierst,denn es zieht einem den Boden unter den Füssen weg,wem sagst du das??
Wichtig ist,dass du dich nicht zurückziehst,gerade in der Nähe von Berlin gibt es einige Selbsthilfegruppen von Menschen mit Pankreastumor.
V ersuch mal,mit denen in Kontakt zu kommen...mir hat es schon in der Klinik gut getan,andere Whipple-operierte zu treffen!Man schlich gemeinsam über den Flur nach der OP und meckerte über die Nasensonden!
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