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#1
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AW: Sarkom auf der Schulter
Zitat:
als Laie kann ich das natürlich nicht beurteilen, würde mir aber auch da noch mal eine zweite Meinung einholen, ehe ich mich damit abfinde: http://flexikon.doccheck.com/de/Vanc...okken#Therapie Eine Anlaufstelle könnte vielleicht - in Absprache mit Deinen Onkologen - die Infektiologie Deines KH sein. |
#2
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AW: Sarkom auf der Schulter
Danke Cecil für den Link,
darin hatte ich auch schon gelesen. Die Mädels von der Radiologie sagten, bei MRSA müsse man 3 mal keimfrei festgestellt sein und gilt nicht mehr als Träger. Für VRE gilt das analog. Der Klinikleiter meinte dazu, möglich sei das grundsätzlich schon, sei aber ein Prozess über Wochen und bis dahin sei meine Therapie bereits abgeschlossen. Hinzu kommt, dass die onkologische Station (nicht Ambulanz!!!) andere Maßstäbe an Hygienerichtlinien stellt als andere Stationen, was ich persönlich unterstütze. Meine "Bedenken" bzgl. der Notwendigkeit der eingeleiteten Maßnahmen sieht die Ambulanzen im Focus. Ich bin dort ca 3 Wochen ohne Vorsichtsmaßnahmen behandelt worden ohne zu wissen, dass ich VRE-Träger bin, bin mir aber gleichzeitig bei meinen üblichen Hygienemaßnahmen insbesondere in der Klinik (Händedesinfektion etc) sicher, keinen Keim verbreitet zu haben. Allerdings konnte ich bislang keinerlei konkrete Hinweise finden, was den Keim abtötet, bzw. wie lange er sich wo hält. Das werde ich hinterfragen -- sprich: gibt es überhaupt wirksamen, machbaren Schutz gegen eine eigene Verbreitung??? Im Prinzip passiert mir nix, ausser, dass ich bei stationärem Aufenthalt ohne Aufpreis ein Einzelzimmer bekomme und dafür halt nur im Kittel und Handschuh im Klinikgelände rumlaufen darf. Wenn ich die Klinik verlasse ist alles beim Alten, und das ist eigentlich das diskussionswürdige. Gruß Pulizwei |
#3
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AW: Sarkom auf der Schulter
Hallo zusammen,
Update. Habe noch 5 Bestrahlungen vor mir, am Montag einen ""Boost"". Die Schulter hat seit letzter Woche Blasen geworfen, die aufgeplatzt sind. Das Ganze ist mit einem Mepilex-Pflaster abgedeckt, angeblich soll das die Sekrete aufnehmen und das Ganze keimfrei halten. Ich bin gespannt. ReHa beginnt am 23.9. Gruß Pulizwei |
#4
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AW: Sarkom auf der Schulter
Hallo,
na dann hast Du es ja bald überstanden. Endspurt.... Wie lange hat es eigentlich gedauert vom Rehaantrag bis Du den Termin bekommen hast, ist der von der KK oder der DRV aus ? Grüsse |
#5
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AW: Sarkom auf der Schulter
Hallo Con,
wie ich schon vorher geschrieben hatte, das hat eine Dame der Klinik für mich erledigt. (Sozialer Dienst der Klinik) Sie hat mir telefonisch durchgegeben, dass der Antrag weg ist, und sie hatte nach Rsp mit der ReHa-Klinik den 24.9. beantragt. Ich habe jetzt von dort eine Einladung zum 23.9. bekommen und gleichzeitig parallel eine Kostenübernahme durch den Kostenträger. Das Ganze wird durch die private Krankenversicherung finanziert, da es eine Anschlussheilbehandlung in einem Krankenhaus ist. Dazu bekomme ich auch KHT wie beim stationären Aufenthalt. Zwischen Telefonat und Post lag etwa eine Woche. Hast Du Schwierigkeiten mit Deiner ReHa?? Gruß Pulizwei |
#6
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AW: Sarkom auf der Schulter
Hallo zusammen,
Update: Gestern habe ich die letzte Bestrahlung hinter mich gebracht. Seit Montag ging mit dem ""Boost"" auch die Strahlendosis deutlich nach oben. Zumindest kam mir das so vor. Die Sekundenzeit der Bestrahlung stieg in zwei Positionen von 2 Sek auf 10 Sek. Ich weiss natürlich nicht, ob gleichzeitig die "Stärke" runtergefahren wurde. Meine Schulter ist ""offen"", d.h. nach Blasenbildung sind jetzt offene Stellen vorhanden. Das Ganze ist mit einem Mepilex - Pflaster belegt ( 17,5 x 17,5 cm ) Dazu kommt eine rote Stelle am Hals, die sehr leicht reizbar (Kragen vom T-Shirt etc) ist und schmerzt. Habe heute mit Bepanthen eingerieben und mit einem großen Pflaster (Leukomed) abgeklebt. Hoffe das hilft. Mal sehen, was die Reha bringt. Gruß Pulizwei |
#7
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AW: Sarkom auf der Schulter
Hallo zusammen,
Update: Gehe ab morgen in die AHB/REHA. Weiss noch nicht ob und wie ich da "online" bin. Gruß Pulizwei |
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