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  #1  
Alt 31.07.2014, 22:02
mausi69 mausi69 ist offline
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Beiträge: 1.379
Standard AW: mein Leben ohne dich ist so schwer

Ihr Lieben!

Ich habe lange überlegt ob ich ein Thema hier im Angehörigen Forum aufmache! Seit der Diagnose Krebs bei Mama habe ich im Angehörigen Forum geschrieben und es tat mir gut mir meinen Kummer von der Seele zu schreiben!

Liebe nala und liebe Magda es tut mir leid das ihr auch eure lieben verloren habt! Bei dir Magda ist es ja noch sehr frisch mein aufrichtiges beileid!

Mir fällt es schwer ins normale Leben zurück zu finden! In meinem Kopf kreisen immer die Gedanken um die letzten zwei Tage in Mama's Leben! Es macht mich kaputt. Ich werde nie vergessen wie sie die Augen halb geöffnet hatte! Sie waren verdreht und stark gelb unterlaufen. Ab da wusste ich eigentlich das sie nicht mehr lange bei mir sein wird! 13 Stunden später wurde meine geliebte Mama erlöst!
Mich tröstet nur, das sie ganz sanft, schmerzfrei und ruhig eingeschlafen ist!

Es vergeht kein Tag wo ich nicht an sie denke! Den Tag bevor sie starb war ich mit ihr ganz alleine! Alles was ich ihr noch sagen wollte habe ich an diesem Tag gesagt!
Das sie eine tolle Mama ist, ich mich für ihre grenzenlose Liebe bedanke und das ich mich immer auf sie verlassen konnte!
Sie war wirklich eine wunderbare Mama, Ehefrau und omi!!!

Es war absolut nicht fair das sie mit nur 64 Jahren an Krebs gestorben ist!
Ich werde damit einfach nicht fertig! Mir geht's nicht nur seelisch schlecht der Körper spielt auch nicht mit!

Ab Montag habe ich zwei Wochen Urlaub! Werde Zeit mit Papa verbringen.

Ich denke es braucht einfach nur Zeit bis ich einigermaßen mit diesem harten Schicksalsschlag zurecht komme!

Lg mausi

Mama du fehlst mir sehr!!!!
__________________
Meine Mama
BSDK ED 05.02.2014

28.07.1949 - 22.06.2014

Du warst es wert so sehr geliebt zu werden!
Du bist es wert, das so viel Traurigkeit an deiner Stelle geblieben ist!



http://www.krebs-kompass.org/showthread.php?t=62514
  #2  
Alt 31.07.2014, 23:03
Madzia77 Madzia77 ist offline
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Ort: Nähe Hannover
Beiträge: 43
Standard AW: mein Leben ohne dich ist so schwer

Liebe Mausi69
danke schön.
Genau so wie dir so gehts mir auch.Ich denke jeden Minute,jede Sekunde an Papa.Und die Letzten 3 Tage am Sterbebett werden wohl für immer in meinen Kopf bleiben.Ich war auch da bis sein letzten Atemzug...es war so schlim.Nur Gott sei dank hatte auch Paps keine schmerzen oder sonstiges.Er schlief in Ruhe für immer ein.Ein paar Sekunden davor öffnete er kurz seine Augen um zugucken ob wir da sind(Ich,mama,schwester,bruder).Denn er wollte nicht alleine gehen.Aber sein Blick werde ich nicht vergessen.Ich kann es gar nicht beschreiben.Mein Papa war erst 57 Jahre alt.
In der Kapelle konnte ich nicht am offenen Sarg abschied nehmen.Ich habe es nicht geschafft nah dran zugehen.Ich bin nur bis zu helfte gegangen und je mehr ich mich ihn nährte um so schlimer wurde ist.Ich sah seine haut die in einen gelb-grünlichen ton war und das hat mir mega angst gemacht.Ich bin rausgegangen.Aber dafür konnte ich mich am Sterbebett noch genug verabschieden.Ich habe ihn auch ins Ohr geflüstert wie sehr ich ihn liebe und habe ihn tausend mal ein küsschen auf die Stirn gegeben.Er roch so schön nach babyöl.Diesen Duft werde ich auch nie mehr vergessen.Hast du dich verabschieden können????Liebe Grüsse-Magda
  #3  
Alt 31.07.2014, 23:22
schnaddi schnaddi ist offline
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Registriert seit: 23.02.2014
Ort: Berlin
Beiträge: 298
Standard AW: mein Leben ohne dich ist so schwer

Hallo Maus,

was ich bei dir immer wieder raushöre, Dir fehlt diese Akzeptanz am Schluss. Dieses offen miteinander sein, "Ja Mama du wirst jetzt bald sterben, und ich bin furchtbar traurig, aber ich sehe, wie du unter deiner Krankheit leidest, und wenn du gehen möchtest, dann darfst du das jetzt tun." Das fehlt bei Euch, dadurch, dass es einfach so schnell ging. Dieses Annehmen der Erkrankung, und nicht mehr hadern, gar nicht mehr drüber nachzudenken, und die Dinge kommen zu lassen wie sie kommen. Einfach ausgiebig und ganz bewusst Abschied nehmen.

Das Problem ist aber, Mausele, du musst damit Frieden schließen, dass deine Mom wegen dieser schlimmen Erkrankung gehen musste. Versuch es so zu sehen, wir alle können uns das nicht aussuchen, wie wir aus dem Leben gehen. Oft endet es mit einer Krankheit. Krebs ist nicht die einzige Variante aus dem Leben zu gehen, sondern nur eine von vielen, die genauso unangenehm sind. Wir wissen nciht, wann und wie wir gehen, nur dass wir es tun, das steht fest. Und bei einem ist es etwas früher als beim anderen, und bei einigen ist es leider, sehr, sehr früh......Es ist der Lauf der Dinge.

Es bleibt traurig, aber wenn du die Situation als solches annehmen kannst, dann bleibt "nur" der Verlustschmerz. Aber mit dem lernt man umzugehen.

Wenn Du zum Grab gehst, versuch halt dran zu denken, dass es deiner Mom gefallen würde, wie liebevoll du ihr Grab pflegst. Verleih dem Grab ihre persönliche Note, und schaff dir ein Ritual. Für mich ist das rumfummeln dort wirklich sehr heilsam. Ich freu mich, weil sie es schön finden würde

Vergiss bitte die letzen Bilder. Ja es war sicher eine unschöne Situation, aber vergiss nicht, man hatte sie auch schnell wieder im Griff. Nein, Sterben ist sicher nicht ganz einfach. Aber es bleibt natürlich. Deine Mom musste doch nicht lang leiden, sieh das was gut gelaufen ist. Und es war, soweit irgendwas gut gehen konnte, doch eine Menge, so wie ihr euch das gewünscht habt, wie man sich das eben generell wünscht. Sie konnte friedlich gehen. Und versuch dir ins Gedächtnis zu rufen, was sie dazu sagen würde. Udn ich denke, für sie wars gut am Ende.

Mausele, ja es ist so schwer. Auch ich hab mit Mama täglich telefoniert, und da sie ja keinen Partner hatte, war ich einzige Anlaufperson. Ich bin am Ende zu Ihrer Mama geworden Der Telefonanschluss sit jetzt auch seit zwei Tagen weg, und Mama hatte diesen Anschluss genau 40 Jahre lang Ich werde diese Nummer nie wieder wählen, udn sie wird nie wieder abnehmen. ICh hab sie noch auf dem Anrufbeantworter Und ich hab noch ein kurzes Video von ihr auf dem Handy...... Dann kann ich es gar jnicht fassen.

Dieses Nie wieder, ja das tut weh. Aber es muss akzeptiert werden. Loslassen ist eine Königsdisziplin.

Drück dich Mausi

P.S. In 1,5 Stunden ist Mama genau einen Monat nicht mehr bei mir
__________________
Meine Mama
*21.01.1950 01.07.2014

Adenokarzinom Lunge ED:12.03.2012

Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern, dass man nie beginnen wird zu leben.
(Marcus Aurelius)

Seid zuversichtlich und stark und lebt Euer Leben mit der Gewissheit, es ist endlich. Kostet das Geschenk des Lebens jeden Tag aus!

Geändert von schnaddi (31.07.2014 um 23:31 Uhr)
  #4  
Alt 01.08.2014, 07:49
mausi69 mausi69 ist offline
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Beitrag AW: mein Leben ohne dich ist so schwer

Guten Morgen!

Ich freue mich über den Zuspruch, genau das meine ich mir tut es einfach gut hier zu schreiben und zu wissen mir geht's nicht alleine so!

@Magda ich habe mich einen Tag nachdem Mama eingeschlafen ist sehr intensiv von ihr verabschiedet. Ich habe sie geküsst und immer wider gestreichelt! Es hat mich nicht gestört das sie so furchtbar kalt war! Sie sah aus wie ein schlafender Engel!

@Tanja Maus ich weiß was du meinst. Ich wollte zum Schluss das sie erlöst wird, aber nur vom Verstand her! Ich weiß auch das ihr ein langer Leidensweg erspart geblieben ist! Die Mama hatte auch keine Angst vorm sterben nur vor dem wie!

Vielleicht macht es mir auch alles so schwer, weil ich in ihren letzten Tagen nicht mehr mit ihr sprechen konnte?
Und das Wissen das sie selbst nicht damit gerechnet hat das ihr so wenig Zeit blieb! Wir haben zu Hause jetzt eine Liste gefunden wo sie aufgeschrieben hatte wen sie alles zu ihrem 65 einladen wollte! Wie schon in meinem anderen thread geschrieben wollte sie ihren Geburtstag noch unbedingt schaffen!

Mir geht's ja nicht jeden Tag schlecht, aber die meisten!
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Meine Mama
BSDK ED 05.02.2014

28.07.1949 - 22.06.2014

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http://www.krebs-kompass.org/showthread.php?t=62514

Geändert von gitti2002 (19.10.2014 um 00:43 Uhr) Grund: angesprochene Userin wurde gesperrt, entsprechende Textstelle gelöscht
  #5  
Alt 01.08.2014, 09:46
hm maria hm maria ist offline
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Standard AW: mein Leben ohne dich ist so schwer

Liebe mausi!

nochmals mein herziliches beileid, dieses gefühl kenne ich auch, jetzt nach einem hlaben jahr denk ich mir noch öfters ich rufe papa an und erzähle ihm von allem, lass dir zeit bei deiner trauer verarbeitung, muss sagen das es mir schon etwas besser geht, lass dich drücken, ich weiss wie du dich fühlst.

lg maria
  #6  
Alt 01.08.2014, 13:47
Tiina Tiina ist offline
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Standard AW: mein Leben ohne dich ist so schwer

Liebe Mausi,
ich kann sehr gut nachvollziehen, dass Dich die Erinnerung an die letzten Tage nicht los lässt - aber das wird besser, es ist ja auch alles noch so frisch bei Dir!
Ich habe nach dem Tod meiner lieben Mami viele Wochen immer wieder Situationen im Kranhenhaus geträumt, in denen sie litt, alles dramatisch war und ich ihr nicht helfen konnte... Mit der Zeit wurde es weniger und nun denke ich eher selten an diese schlimme Zeit.

So ein Fund wie die Liste mit Einladungen tut natürlich furchtbar weh, zu sehen, dass sie so gerne noch leben wollte... Ich denke auch, dass es für die Zurückbleibenden einfacher ist, wenn der Sterbende wirklich seinen Frieden mit der Situation geschlossen hat, wie Tanja es so eindrucksvoll von ihrer Mutter erzählt.

Mein einziger Trost war, dass meine Mami nicht mehr leiden muss - aber gegen die Trauer hilft das auch nicht so wirklich...

Kennst Du das Buch "Meine Trauer wird dich finden"? Das haben hier schon ein paar User empfohlen und mir hat es auch gut getan.

Alles Liebe,
Anja
  #7  
Alt 01.08.2014, 17:29
mausi69 mausi69 ist offline
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Standard AW: mein Leben ohne dich ist so schwer

Hallo!

@tiina danke für den Buch Tipp wäre vielleicht was für mich! Habe jetzt zwei Wochen Urlaub!
Nächste Woche werde ich mit Papa einen Tag zu Mama's Tante fahren! Sie ist über 80 und hat Lungenkrebs hat noch nie geraucht!

Ja ich weiß das es irgendwann besser wird! Es ist alles viel viel zu schnell gegangen, es hat uns total überrascht das das Ende so schnell kam!
Sie ist Pfingsten Montag's ins Krankenhaus weil sie Fieber bekommen hatte und die externe dragnage sich entzündet hatte! Diese sollte am 17.6 eh gewechselt werden! Von daher konnten wir nicht ahnen das der Krebs in Mama explodiert war!

Ich habe immer gehofft ich kann sie wieder mit nach Hause nehmen! Und was war ich bekam sie nie wieder nach Hause!


Mausi
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  #8  
Alt 02.08.2014, 21:53
mausi69 mausi69 ist offline
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Standard AW: mein Leben ohne dich ist so schwer

Hallo ihr Lieben!

Heute war der erste Tag an dem ich nicht so viel an Mama gedacht habe! Ich habe einen Ausflug mit meinem Mann gemacht, abends gegrillt und dann haben wir es uns vor dem Fernseh gemütlich gemacht! Bis vor ca einer Stunde das Telefon klingelte dran war eine von Mama's Schwestern. Und wider ging es los nah mausi wie geht's dir für dich ist ja alles noch schlimmer weil es deine Mama war!

Oh man kann sie nicht einfach nur belangloses von sich geben? Zum Beispiel wie es in Bayern war? Denn dort war sie bei der zweiten Schwester von Mama die ist 70 geworden!
Immer wieder wird ein und das selbe Thema angefangen! Sie weiß genau wie mies es mir geht und das ich darüber nicht reden will und kann!

Toll der Abend ist gelaufen! Aber bevor wir das Gespräch beendet haben habe ich ihr gesagt sie kann jederzeit anrufen aber soll nicht noch mal mit dem Thema Mama anfangen, wenn ich reden will mache ich das schon!

Lg mausi
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  #9  
Alt 04.08.2014, 17:14
Benutzerbild von NO SURRENDER
NO SURRENDER NO SURRENDER ist offline
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Standard AW: mein Leben ohne dich ist so schwer

Hallo liebe Mausi,



<<<Vielleicht macht es mir auch alles so schwer, weil ich in ihren letzten Tagen nicht mehr mit ihr sprechen konnte?
Und das Wissen das sie selbst nicht damit gerechnet hat das ihr so wenig Zeit blieb!>>>

Mir geht es da ähnlich wie dir, ich war zwar bis zum Schluss bei meinem Mann und doch weiß ich nicht was er in den letzten Stunden gedacht oder gefühlt hat. Er konnte zum Schluss nicht mehr sprechen und wollte uns aber noch etwas mitteilen, wir haben es leider nicht verstanden auch muss ich daran denken, wusste er, wie wenig Zeit ihm noch bleibt?

Ich konnte ihm in den letzten Stunden immer und immer wieder sagen wie sehr ich ihn liebe und konnte ihn um Verzeihung bitten, das macht es aber irgendwie nur ein klein wenig besser.

Wenn ich mir wünschen könnte das er noch einmal wiederkommen würde, so hätte ich doch noch einiges was ich ihm sagen würde, wofür irgendwie nie die Zeit war, kleine Dinge, die ich sagen oder tun hätte sollen.
Ich habe mir nie die Zeit dafür genommen
ER war doch alles in meinem Leben und man hat dies immer als so selbstverständlich hingenommen.


Ich lese hier jeden Tag rauf und runter,(danke auch für deine Nachricht) lese von all eurer Verzweiflung und Trauer, kann aber manchmal einfach nicht schreiben, manchmal fehlen
(auch mir) einfach die Worte. Und das soll was heißen

Ich schicke euch allen eine dicke und viel Kraft für die kommende Zeit.

LG
Gabi
__________________
Tougher Than The Rest

Ich schau zurück auf eine wunderschöne Zeit.
Warst die Zuflucht und die Wiege meines Seins.
Hast gekämpft und jeden Moment mit mir geteilt.
Ich bin so stolz
und werde für immer an deiner Seite sein!


Meine Liebe - Mein Leben - Mein Glück - Mein Schatz
Gunter *15.01.1965 - 22.05.2014
"I miss you so badly..."
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