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  #1  
Alt 08.04.2014, 21:15
Charl0tte Charl0tte ist offline
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Registriert seit: 27.09.2013
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Standard AW: Nabelmetastase - wer hat Erfahrungen damit?

Hallo liebe Heaven,

vielen Dank für Deinen Besuch vom Lungen-Planeten ... und dass Du Deine Erfahrungen hier mitgeteilt hast. Im Großen Ganzen muss ich nun sagen, dass ich mit meiner Narbe wohl ganz zurfrieden sein darf, denn diese Keloidsache ist doch mehr ein kosmetisch-psychologisches Thema.

Herzlichen Dank an alle +
liebe Grüße
Charl0tte
  #2  
Alt 08.04.2014, 21:47
berliner-engelchen berliner-engelchen ist offline
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Registriert seit: 01.04.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 1.877
Standard AW: Nabelmetastase - wer hat Erfahrungen damit?

guten Abend Charlotte, huhu liebe tündeline,

wegen "Frag doch mal beim Engelchen, sie ist ja auch in Berlin operiert, aber wohl schlanker..."
also, bei mir wurde auch getackert. Es kam ein dickes Wundheilpflaster drüber, dass nur alle paar Tage gewechselt wurde. Sah irgendwie nach Schweinehaut aus (isses aber nicht), mit den Tackerklammern drunter sah es ekelig nach Metzgerei aus Heilte aber sehr gut.
Meine Bauchnarbe wurde nun schon dreimal geöffnet und sieht immer noch ganz o.k. aus. Ist halt breiter geworden, weil das alte Narbengewebe dabei ausgeschnitten wurde. Habe eigentlich keinerlei Probleme, nur die Haut ist ein wenig "zu kurz".
Aber meine Physiotherapeutin sagte auch, ich hätte extrem gutes Bindegewebe, endlich mal glück gehabt. Na ja, und Fett auf den Rippen habe ich nicht, ich bin tendenziell untergewichtig, für vieles problematisch, aber für die Narbenbildung super.

Die Bauchnarbe kreuzt übrigens die Kaiserschnittnarbe , (von Narben gekreuzigt ... )die herkömmlich vernäht wurde und viel besser aussieht. Nicht so breit. Aber was soll das. Ich will überleben und die Narben sind eher peripher-Geschehen. Mein Liebster liebt mich, einen neuen Mann brauch ich nicht, also kann ich die Narben vernachlässigen. Die Kids fassen sie gerne an und nehmen sie als Aufhänger für ihre Fragen zur Krankheit.

Da fällt mir ein:
Gute Erfahrungen habe ich mit Narbensalbe von WALA gemacht. Wende ich immer an, wenn es um Narben geht. Auch damals, als mein Söhnchen im ersten Jahr mehrfach operiert wurde - die Narben sind sehr gut geworden.

Übrigens habe ich vor den OPs immer Selbstporträts gemacht. Kurz vorher. Das ist interessant. Danach ist man irgendwie eine andere, das kann man im Vergleich dann sehen. Und nicht nur körperlich.
Ich glaube ja, dass man sich nach jeder OP und nach langer Narkose wandelt. Wir verweilen in einer anderen WElt währendessen und das, was passiert schreibt sich in unser Unterbewußtsein ein ....
Aber ich hör jetzt mal auf mit diesem mythischen Mutmaßungen.

Solltest Du noch mal operiert werden, würde ich darauf bestehen, mit dem betreffenden Chirurgen im persönlcihen Gespräch diese Narbenproblematik zu besprechen. Es gibt durchaus Menschen, bei denen ist das so, dass sich das Fadenmaterial schlecht oder gar nicht auflöst.
(aus meinen zweiten Portnaht sind die Fäden auch alle herausgeeitert. Hatte dann die Faxen dicke und habe die Haut leicht mit einem kleinen Scalpell geöffnet und die Fäden herausgepopelt, gut desinfiziert ... und kaum 5 Monate später nach Ende der Chemo isses dann auch schon abgeheilt )

Entschuldige liebe Charlotte, dass ich dich etwas zugetextet habe.
Mir war gerade so nach Erfahrungsberichten.
ich schleiche mich jetzt mal nach nebenan in meinen eigenen Thread ..

wünsche Dir alles Gute für die Narben und natürlich auch sonst so
Birgit
  #3  
Alt 08.04.2014, 22:25
Sannchen Sannchen ist offline
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Registriert seit: 13.07.2011
Ort: Bayern
Beiträge: 185
Standard AW: Nabelmetastase - wer hat Erfahrungen damit?

Hallo Charlotte
sorry habe dir gerade auf deine Frage wegen deiner Narbe im Thread von Jacqueline1964 geantwortet.

Wegen der Narbenbildung bitte da nachlesen.
Zu der Einteilung Palliativ oder Kurativ möchte ich dir sagen, wie man das Kind nennt ist doch eigentlich wurscht
Bei einer Chemotherapie wären nur die Dosen der Chemomedikamente anders.
Außerdem ist es nicht so das einmal Palliativ immer Palliativ heißt
Ich bin ein gutes Beispiel dafür
Bei mir war es im Juni 2011 so das wir weil die damals laufende Chemo nicht wirkte und ich eigentlich total aus der Therapie aussteigen wollte ( mit 46kg bei 1,76m Körpergröße und dauernde Stippvisiten (meist 7-9Tage) zum paraenteralen Gewichtsaufbau stationär im Klinikum und nicht sinkendem TM) sagte meine liebe Professorin sie würde gerne eine palliative Chemo durchführen um den Krebs noch ein bisserl auf dem jetzigen Stand zu halten. Das haben wir dann auch gemacht und siehe da diese viel leichtere andere Chemotherapie hat den TM bis auf 22 runter gebracht
Als das dann 7/2012 nicht mehr wirkte und klar war, nach CT und MRT da ist ein neuer Tumor ich bin aber ja nicht mehr zu operieren wurde mir eine neue kurative Chemotherapie angeboten. Und auch diese nun halt wieder "normal hohe" Chemotherapie brachte den TM wieder in den Keller und lies den Tumor etwas einschrumpfen.
Von 20.2.2013 - 31.1. 2014 hat dann ein nochmaliger Chemowechsel nochmal sehr, sehr gut den Krebs in Griff gehalten.
Wie du siehst Palliativ heißt nicht das Ende, es gibt auch in dieser Schiene jederzeit die Möglichkeit des Richtungswechsels.
Und wenn du dich wohl fühlst ist es wichtig dir dieses Gefühl lange zu erhalten und wie Birgit schon schrieb, keiner kann sagen wann für ihn das Ende kommt. Manchmal glaube ich echt die "Halbgötter in weiß" sollten bitte mal ihren Wortschatz etwas überholen. Auch sie wissen nicht wann für dich das Ende wirklich da wäre.
Lass dich nicht von ihnen wild machen und lebe wie du es möchtest.
Und übrigens wegen der Naht noch, natürlich hat jeder Operateur so seine Vorlieben beim nähen doch es geht um dich und wenn du zum Beispiel keine Klammernaht möchtest dann sag das bei dem Op-Vorbereitungsgespräch.
Ich habe bei der ersten EK-Op von Frau Professor eine tolle "Fadennaht"gelegt bekommen.
Der Chirurgiechef legte dann bei der Milzenfernung unter einen Narbenbruch ein Netz und schloß diese beiden Nähte (kurze senkrecht und große waagrechtverlaufende unterhalb des Rippenbogens) mit Klammern Diese beiden Nähte taten echt viel mehr weh als die viel größere ein Jahr vorher.
Beim 2. Rezidiv bestand ich auf Grund dieser Erfahrungen wieder auf eine Fadennaht und diese wurde dann auch gemacht.
Du hast ein Mitspracherecht, es geht schließlich um dich. Du solltest nur darauf hinweisen das du dazu neigst das es zu Narbenwucherungen kommt. Dann kann man evtl die Narbe gleich anders verbinden.
Dir einen schönen Abend und alles, alles Guteliebe Grüße Sanne
  #4  
Alt 09.04.2014, 08:32
Charl0tte Charl0tte ist offline
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Registriert seit: 27.09.2013
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Standard AW: Nabelmetastase - wer hat Erfahrungen damit?

Guten Morgen Ihr zwei Lieben, Engelchen und Sannchen,

vielen Dank für's "Zutexten", so wollte ich das haben! Das sind sehr hilfreiche Infos und Anregungen für das hoffentlich "nicht eintretende nächste Mal". Man ist bei den OP-Vorbereitungsgesprächen so auf das Innenleben fokussiert, dass das Zunähen und die Haut ganz in den Hintergrund rückt, bis einen dann dieser Reißverschluss hinterher zwickt. Ich hab' immer alles dreimal hinterfragt bei den OPs wie "muss das sein" "nein, das bleibt drin", "Ja, aber bis dahin, und da ist Schluss" nur bei der Narbe kam mir nie in den Sinn, dass es da so viele Optionen gibt. Aber wie gesagt, aus Euren Schilderungen entnehme ich, dass eine andere Naht ziemlich wahrscheinlich keine Hilfe gewesen wäre. Und Ihr habt natürlich beide recht: es ist "nur" eine Äußerlichkeit. vor allem innen sind wir anders. Und - Engelchen - eine sehr schöne Schilderung von Dir, wie wir uns durch die Krankheit, die Behandlung und einfach durch die Erfahrungen, die wir mit dieser Demonstration unserer Endlichkeit machen, verändern. Da bin ich total "bei Dir", wenn Du sagst, dass wir letztlich nicht wissen, wo unserer Seelen sind, wenn wir auf dem OP-Tisch liegen. Wenn ich meine Seele wäre, wäre ich auch weit weg gelaufen, um das nicht mit anzusehen, und erst wiedergekommen, wenn's vorbei ist. Aber unser Unterbewusstsein war sicher jeden Moment da und hat alles gespeichert, da hast Du absolut recht. Es speichert ja auch, was wir als Kind erfahren, obwohl wir uns nicht aktiv daran erinnern - es prägt uns doch. So prägen uns auch diese geheimnisvollen Dinge, von denen wir "nur" das Resultat sehen - und akzeptieren müssen. So wie das "palliativ", das ich so stehen lasse - da diskutiere ich mal ausnahmsweise nicht mit den Ärzten - denn es ist nur ein Wort, ich kann mir das anhören, muss es aber nicht so tief einsinken lassen und ich muss es nicht leben. Mit den aktuellen körperlicen Veränderungen, ja, mit denen muss (und will) ich leben, aber dieses Wort treibt mich seltsamerweise nicht so um. Es gab schon viele dahingesprochene Worte meiner Ärzte, die ich wieder aus meinem Unterbewusstsein 'ausgespuckt' habe, weil sie Unheil anzurichten drohten. Diese Abwehrkräfte habe ich schon ganz gut aktiviert. Die anderen kommen auch noch

Mensch, ist das schön, sich so mit Euch zu verständigen. Bin jedenfalls wirklich froh, Euch gefunden zu haben. Seid gedrückt und herzlich bedankt für Eure Infos. Einen schönen Tag für Euch.

Hi Sannchen, jetzt habe ich noch Deinen Beitrag im Thread von Jackie gelesen. Ja, die Wucherungen sind nur auf der Narbe, und manche Stellen sind schon flach geworden, aber eben diese Stelle oben ist noch erhaben und relativ hart. Danke für den Tip, ich werde mal das Präparat probieren, bisher hatte ich die Mukokehl-Salbe und diverse natürliche Öle verwendet (Salbei-Leinöl, Mandelöl ...) was auch gut gegen den Juckreiz half, aber nicht soviel an der Verhärtung verbesserte. Danke für den Tipp!

Liebe Grüße
Charl0tte

Geändert von Charl0tte (10.07.2014 um 19:41 Uhr) Grund: Orthographie und ergänzt
  #5  
Alt 11.04.2014, 15:54
Charl0tte Charl0tte ist offline
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Standard AW: Nabelmetastase - wer hat Erfahrungen damit?

Hallo Ihr Lieben,

bestimmt sammelt Ihr auch fleißig alle Eure Unterlagen, Befunde, Berichte, Untersuchungsergebnisse ... da kommt ja einiges zusammen. Selbst in meiner erst kurzen Krebskarriere habe ich schon zwei dicke Ordner beisammen. Letztens fiel mir auf, dass ich den eigentlichen OP-Bericht zu meiner ersten, der großen OP nach der der Diagnose noch gar nicht in meiner Sammlung hatte - wahrscheinlich war ich erst jetzt reif, den zu lesen ... - und habe diesen angefordert. Kam dann auch gleich am nächsten Tag ins Haus geflattert. Der erste Eintrag: 5 Liter Bauchwasser ergossen sich aus mir, das war bestimmt eine Riesensauerei im OP, sorry ich hab' da so'n Bild vor Augen, wenn einem beim Putzen der volle Wassereimer umfällt .... , aber jetzt zum Eigentlichen, der erste Tumorknoten, der beschrieben wird, ist ein "kirschgroßer Tumorknoten an der Nabelhinterseite". Das dürfte wohl der seinerzeit schon sichtbare Nachbar meiner Nabelmetastase vom Jahreswechsel 2013/2014 sein, die war damals im Herbst 2012 wohl noch nicht zu sehen oder eben zu gut versteckt. War für mich einfach ein Aha-Effekt: da war also schon von Anfang an "etwas" in der Nähe des Nabels, was immer das heißen mag.

Ansonsten kann ich leider nur berichten, dass heute meine Leberwerte statt - wie von mir erhofft - in den Normbereich zurückzufinden, wieder etwas gestiegen sind: Gamma GT = 54, voher 42. Das mag sich noch nicht so dramatisch anhören, aber seit Monaten pflege und päppele ich mein Leberchen mit allem Möglichen, und ich konnte sie zwar besänftigen aber noch nicht so richtig gnädig mit mir stimmen, und jetzt hatte ich einfach die Hoffnung, dass mein Entgiftungszentrum in seine Mitte zurückgefunden hätte und mir bei der Krebsbekämpfung helfen würde, und jetzt bleibt die Leber selber doch immer noch eine zusätzliche Baustelle statt einer Hilfe.

Der Tumormarker macht mir auch keine Freude und ist jetzt auf 116 gestiegen nach 94 vier Wochen vorher. Die Frauenärztin hat erstmals auch den HRE4 gemessen: 142, ist also auch zu hoch, auch für mich in der künstlichen Menopause. Nun denn, bestätigt ja letztlich auch nur, was ich schon weiß, da wird die Sau vom Wiegen auch nicht fetter.

Also alles etwas durchwachsen im Moment.

Liebe Grüße an alle
Charl0tte

Geändert von Charl0tte (10.07.2014 um 19:41 Uhr)
  #6  
Alt 11.04.2014, 21:14
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Tündel Tündel ist offline
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Standard AW: Nabelmetastase - wer hat Erfahrungen damit?

Hallo Charlotte

Ich hatte nach meiner Op und der Info von ca. 7l Bauchwasser auch eine irre Vorstellung:
Der Chirurg piekt mich an und "platsch" - alle im OP brauchen einen Regenschirm.. Igittigitt!

Schon vorher mit dem Blähbauch hatte ich ja schon immer gewitzelt, dass man mich bloß anstechen müsste, um mir die Luft abzulassen..

Das mit deinen Blutwerten tut mir Leid, aber vielleicht solltest du ja auch auf die grünen Smoothies unsereszurückgreifen. Die scheinen ja gut zu helfen.
Mein verstorbener Göga schwor auf Löwenzahnwurzeltee (smeggt seuslich ibaba) , aber seine GammaT etc wurden danach immer besser.

Schönes Wochenende und Servus
__________________
Tündel

Das Leben ist halt lebensgefährlich!!!
  #7  
Alt 12.04.2014, 14:51
Charl0tte Charl0tte ist offline
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Standard AW: Nabelmetastase - wer hat Erfahrungen damit?

Hallo liebe Tündel,

danke für Deinen Löwenzahntipp, das hat mich bereits ge-updated, was Wildpflanzen angeht, vielleicht hätte ich unseren Rasen doch nicht vertikutieren sollen, jetzt gehe ich halt fremd ....

Wir Eiermädels haben einen etwas robusten Humor, wie's aussieht. Schön, dass ich damit nicht allein bin Danke Tündel!!

Euch allen ein schönes Wochenende, muss jetzt die umliegenden Wiesen abgrasen gehen...

liebe Grüße
Charl0tte

Geändert von Charl0tte (12.04.2014 um 14:52 Uhr) Grund: Rächtschraibunk
  #8  
Alt 22.04.2014, 01:05
berliner-engelchen berliner-engelchen ist offline
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Standard AW: Nabelmetastase - wer hat Erfahrungen damit?

Liebe Charlotte,
na, was macht das Ziegendasein?
Grast Du noch die Wiesen ab? Ich stiefel immer noch fleissig fast täglich mit meiner Tüte los - aber momentan ist es ja ganz einfach ... überall schießt das Grün hoch. Keine Ahnung, ob ich mir das einbilde, aber ich finde, das mir diese Wildkräuterverwendung richtig gut tut. Habe den Eindruck, es unterstützt meinen Allgemeinzustand sehr, zumindest erhole ich mich zunehmend von der Chemo. Freu freu!!

Wollte Dir nur kurz sagen, dass Mariendistel ein sehr wichtiges und zentrales Wildkräutlein zur Leberentgiftung ist. Allerdings habe ich nicht detailliert nachgesehen, wie und in welchen Formen man sammeln und verwenden kann. Ich kenne es nur als Tee aus den Samen ... und die kauft man am besten.
Viel Erfolg + ganz liebe Grüße
Birgit
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