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  #1  
Alt 12.03.2014, 21:45
FCKSatan FCKSatan ist offline
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Beiträge: 130
Standard AW: Wie ich meinen linken Hoden und beinahe noch viel mehr verlor…

Ich drücke dir die Daumen das du jetzt ENDLICH mit der ganzen Sch.. durch bist... alles alles Gute!
__________________
Selbst alle Dunkelheit dieser Welt kann eine kleine unscheinbare Kerze nicht am Leuchten hindern
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  #2  
Alt 12.03.2014, 22:04
Uvilo Uvilo ist offline
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Registriert seit: 02.02.2014
Beiträge: 24
Standard AW: Wie ich meinen linken Hoden und beinahe noch viel mehr verlor…

Auch von mir gute Besserung und alles Gute für die Zukunft !
__________________
“In three words I can sum up everything I've learned about life: it goes on.”
― Robert Frost
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  #3  
Alt 13.03.2014, 11:28
Dusty Dusty ist offline
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Beiträge: 834
Standard AW: Wie ich meinen linken Hoden und beinahe noch viel mehr verlor…

Zitat:
Auch die histologische Untersuchung der verblieben drei Metastasen hat kein vitales Gewebe mehr gefunden!!
Na das ist doch schon mal Gold wert

Ich wünsch dir auch baldige Genesung - ab jetzt gehts steil Berg auf
__________________
Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.
Johann Wolfgang von Goethe

http://diagnose-hodenkrebs.jimdo.com/
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  #4  
Alt 13.03.2014, 12:30
Egghart Egghart ist offline
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Beiträge: 265
Standard AW: Wie ich meinen linken Hoden und beinahe noch viel mehr verlor…

Herzlichen Glückwunsch!!!

Bergstiefel anziehen, ab jetzt gehts aufwärts

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__________________

Implantat abgelehnt, gabs nicht in XXL!

Möge die Macht mit allen stillen, eineiigen Mitlesern sein!

Mein Lieblingsmärchen: Hans im Glück!
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  #5  
Alt 23.03.2014, 19:19
eistee eistee ist offline
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Beiträge: 288
Standard AW: Wie ich meinen linken Hoden und beinahe noch viel mehr verlor…

So, ich mal wieder

Zunächst dickes Danke für euer Mitgefühl

Bin nun seit einer Woche zu Hause und kämpfe mich durch den Alltag. Die Luft ist noch immer recht knapp und ich bin schnell platt, aber mit jedem Tag wird's etwas besser. Auf den letzten Röntgenbildern hatte sich die Lunge auch bereits wieder vollständig ausgedehnt, Bloß die Rippen schmerzen noch arg. Bei der OP scheinst recht rabiat zur Sache gegangen zu sein

Jemand hier, der ebenfalls eine solche OP hinter sich gebracht hat? Wie lange habt ihr gebraucht, um euch davon zu erholen?

Ich bin eigentlich sehr aktiv und sportlich und umso mehr ärgert es mich, dass ich im Moment noch nicht so kann, wie ich will

Schönen Rest-Sonntag euch!
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  #6  
Alt 23.03.2014, 19:49
The Witch The Witch ist offline
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Beiträge: 1.488
Standard AW: Wie ich meinen linken Hoden und beinahe noch viel mehr verlor…

Ich habe zumindest eine Oberlappenentfernung der Lunge mit zusätzlichen zwei Keilresektionen in den beiden anderen Lappen hinter mir. Der Spaß mit den Rippen wird dir wahrscheinlich noch eine ganze Weile erhalten bleiben, da muss man einfach durch. Bei mir ist das auch nach drei Jahren noch nicht ganz ok, ich ignoriere es ganz einfach.

Meine Lungenfunktionswerte liegen bei gut 80% des Solls, was sich bei bestimmten Sachen schon bemerkbar macht, zum Beispiel beim Bergauflatschen. Bei anderen Sachen aber gar nicht: Ich habe vor der OP täglich ca. zwei Kilometer Brustschwimmen hingelegt. Das ging ungefähr nach einem halben Jahr wieder in der gleichen Zeit.

Gut wäre, wenn du eine Anschlussrehabilitation machen könntest - da würde die Zeit aber jetzt eilen. Oder eine normale Reha. Man wird da schon sportlich ganz gut wieder auf die Füße gestellt.
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  #7  
Alt 23.03.2014, 20:05
eistee eistee ist offline
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Beiträge: 288
Standard AW: Wie ich meinen linken Hoden und beinahe noch viel mehr verlor…

Danke für deine Antwort!
Bei mir war's ja ähnlich. Rechten Unterlappen entfernt und links drei Keilresektionen mit Laser.
Die rechte Seite sieht auch schon wieder ganz gut aus (die wurde eine Woche vor der linken operiert). Auf der linken siehts aber aus, als wäre da was verbogen
Naja, wird sich alles legen. Werde den Doc morgen nochmal darauf anhauen.
Eine Reha möchte ich nicht machen, da ich der Meinung bin, dass ich mich selbst am besten wieder aufbauen kann.
Ich versuche mich im Moment jeden Tag so zu fordern, wie es mir aktuell möglich ist. Leider vergesse ich beim Treppensteigen aktuell häufiger mal das Atmen und spurte in meinem gewohnten Tempo hoch. Oben angekommen werde ich dann recht schnell auf den Boden der Tatsachen zurück geholt und muss nen paar mal tief durchatmen
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