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#1
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AW: Schwermetalbelatungstest
Ich glaube, Kupfer an sich kann nicht die Ursache gewesen sein (wenn überhaupt nur von einer Ursache die Rede sein kann - es ist sicherlich ein böses Zusammenspiel mehrerer Faktoren) , aber ein Überfluss soll die Entstehung und den Wachstum begünstigen.
Ich werd am Freitag Blut abgeben und noch ein Belastung mit Quecksilber, Blei und Cadmium testen lassen. Werd dann berichte... Liebe Grüße |
#2
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AW: Schwermetalbelatungstest
Hallo,
bei meinem Mann war es anscheinend genetisch bedingt. Er hat mal mit seinem Onkologen darüber gesprochen. Getestet wurde er nicht, aber vieles sprach schon dafür. LG carlchen
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Dieser Tag - ein Leben |
#3
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AW: Schwermetalbelatungstest
Hallo Carlchen,
Was ist bei ihm genetisch? Die Kupferbelastung? Oder die krankheit? Liebe Grüße |
#4
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AW: Schwermetalbelatungstest
Vielleicht ist es auch so, das man sich nicht allzu sehr belasten mit der Ursachensuche. Mir wurde ja angeboten an der Bg wegen arbeitsbedingter Krankheit zu klagen. Aber bei Sarkomen weiss ja niemand so recht wie sie entstehen. Irgendwas wirds wohl ausgeloest haben. Ich forsche da nicht mehr nach...
Gruesse Con |
#5
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AW: Schwermetalbelatungstest
Hi Con,
Du hast vollkommen recht!! Aber ich kann mich damit noch nicht abfinden...es ist irgendwas gewesen, was es ausgelöst hat und irgendwann muss ja eine Erklärung gefunden werden. Ich weiss, ich werd es nicht sein, und wir sind wahrscheinlich alle weg, wenn die Zeit kommt...aber ich kann nicht es nicht versucht zu haben, zumindest für mich eine Erklärung gefunden zu haben... Ist eher wahrscheinlich eine Art Selbstpsychotherapie... Aber gewisse zusammenhänge im Körper kennt ja die Medizin und ich glaube zumindest daran, dass man die Entwicklung ein wenig beeinflussen kann - zb esse ich keinen Fleisch und kaum mehr Zucker, da dies die zwei Hauptwachstumstreibstoffe für Tumoren sind....OK, vielleicht übertreibe ich noch, ich bin noch nicht so lange "dabei". Ich würde an Deiner Stelle auf jeden Fall mit einem RA sprechen und ggf. klagen -- es gibt keine Nachweise über die Ursachen der Sarkome, aber vielleicht lässt sich da auch mit starken Vermutungen argumentieren - denn das Gegenteil kann die BG auch nicht nachweisen (weiss allerdings nicht wer hier die Beweislast hat)... Liebe Grüße Geändert von marathoni (07.03.2014 um 19:50 Uhr) |
#6
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AW: Schwermetalbelatungstest
Hallo Thoni,
um mich im Moment mit meinem Arbeitgeber (Globalplayer, Rechtsabteilung) zu messen, ist mir die Zeit die ich habe eigentlich zu schade. Mein primäres Ziel ist eigentlich den "schweinekrel da drinnen" erstmal zu bezwingen und wieder in ein halbwegs geregeltes Leben zurückzufinden. Ursachenforschung betreibe ich in Bezug auf diese Krankheit auch nicht mehr. Sicher für den einen mag es ein Antrieb zu sein oder auch eine Art Selbsttherapie. Wenn dem so ist, hat dieser Forschungsdrang ja auch eventuell seinen Nutzen. Vielleicht ist es auch einfach so, das wir einfach Pech gehabt haben oder unsere Genetik uns einen Streich gespielt hat. Letztes Jahr habe ich eine Metastase herausgeholt bekommen und im Krankenhaus hatte ich ein interessantes Gespräch. Mein Bettnachbar (Darmkrebs) hatte Besuch von einem Bekannten, der auch Darmkrebs und Stoma hastte. Das was den Mann (Anfang bis Mitte 40) dann doch bewegt hatte, war warum er gerade diese Krankheit bekommen hatte. Er erzählte mir er habe nie Alkohol getrunken, nie gerraucht, immer Sport getrieben und sehr ausgewogen und gesund ernährt. Er hätte nie damit gerrechnet so etwas zu bekommen.... Schicksal, Pech was auch immer, nur nicht abfinden damit und weiterkämpfen. Wichtig ist aber das diese Krankheiten dokumentiert werden und so eventuell wenn viele die zum Beispiel mit einem Stoff gearbeitet haben, erkranken dem nachgegangen werden kann. Grüsse |
#7
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AW: Schwermetalbelatungstest
Hallole,
ich stimme con zu. Es ist müssig darüber nachzuforschen. Mein Mann hatte eine Leiosakrom und da vermutet man den Ursprung in der embroyalen Phase. Bei den Lungenmetastasen hätte er im Unikum Essen bei einer Studie mitmachen können, da ging es um einen Gendefekt. Wichtig ist doch, daß die Lebensqualität irgendwie erhalten bleibt. LG carlchen
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