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  #1  
Alt 30.01.2014, 10:20
Maira Maira ist offline
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Registriert seit: 29.04.2013
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Standard AW: Trauern um verstorbene erwachsene Geschwister

Birgits_Schwester: Ganz genauso geht es mir auch. Diese unendliche Traurigkeit, wenn mir wieder mal bewusst wird, dass das Leben nun ohne sie weitergeht....weitergehen muss und dass wir nie mehr wieder etwas gemeinsam unternehmen können, wo wir doch alles gemeinsam machten. Dieses halbherzige Leben, bei dem ich mich fühle, als würde ich in der Luft hängen. Mir macht nichts mehr so richtig Spaß.

Sie ist jetzt 9 Monate tot. Ich hoffe, es wird besser.

LG
Maira
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  #2  
Alt 30.01.2014, 14:12
hgbs hgbs ist offline
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Registriert seit: 30.01.2014
Beiträge: 2
Standard AW: Trauern um verstorbene erwachsene Geschwister

Ich weiss, es ist ein Kalenderspruch, aber ein weiser an dem man sich auch ein wenig festhalten kann.

Die Zeit heilt alle Wunden.

Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass es stimmt. Auch wenn es lange dauern kann. Was zurückbleibt sind Narben.

Das Leben ist nicht fair und man darf sich nicht unterkriegen lassen.

Alles Gute und viel Kraft für die Zukunft.
Hans-Günter
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  #3  
Alt 31.01.2014, 20:48
Waldkäuzchen2014 Waldkäuzchen2014 ist offline
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Standard AW: Trauern um verstorbene erwachsene Geschwister

Liebe Mitschreiber,
ich kann mir vorstellen, dass es unweigerlich krass ist, in ein paar Wochen oder Monaten Abschied nehmen zu müssen. Wir hatten seit der Diagnose BK mit Metastasen 4 Jahre und ca. drei Monate Zeit für den Abschied - auch wenn das nie thematisiert wurde und ich das auch nie schaffte, wofür ich mich manchmal heute noch schäme. I.ggs. zu meinen Eltern habe ich es nicht geschafft darüber zu sprechen, wie es ist, wenn sie stirbt oder nicht mehr da ist, wie ihr Grab aussehen soll etc. In den letzten Wochen drehte jeder am Rad, weil Hilfe nötig wurde (Wassereinlagerungen etc). Ich fand das unendlich anstrengend v.a. weil wir uns alle oft zofften (sie, Eltern, ich). außerdem: So oft hatten wir schon gemeinsam Nerven verloren, und für nichts und wieder nichts. Ich meine die niederschmetternden Diagnosen, die dann wieder revidiert wurden (gab es in ihrem Fall oft genug - und jedesmal regten wir uns auf, für nichts und wieder nichts). Ich war also einfach sprachlos und sagte manchmal : das nervt !

Manchmal provozierte sie mich dann und sagte, "wenn es nach Dir ginge, sollte das hier alles wohl ein schnelles Ende haben, Du klagst ja immer wie anstrengend es ist" da war ich so fassungslos dass ich so verkannt werden, dass ich ihr einen Brief geschrieben habe, indem ich versuchte meine Sprachlosigkeit zu erklären und wie schwer es ist, zu wissen, dass wir mit 40 nicht zusammen shoppen gehen werden und kaffeekränzchen als Omas haben werden. Ich hoffe inständig dass sie es verstanden hat, dass nicht sie mich nervt, sondern ihre Krankheit mich zermürbt. Sie sagte dann "schön wenn man mal sowas zu lesen bekommt!"

ich war immer fürs Späßemachen da, für gute Laune und Witze und hab es nie mit Worten (mit Gesten gegen Ende schon) geschafft auszudrücken wie lieb ich sie habe und wie es mich zermürbt dass sie gehen muss. ich war dazu da, ihr eine angenehme lustige unbeschwerte Zeit zu machen. wir hatten einmal vor vier Jahren im KH miteinander geweint - kurz nach Meta-Diagnose. Dann habe ich nie wieder vor ihr geweint. Irgendwie hängt mir das immer noch nach, dass ich keine Schwäche mehr zeigte. Erst als sie bereits im Leberkoma lag (zum Glück nur wenige Stunden) brach ich neben ihrem Krankenbett zusammen. Papa führte mich hinaus.

Insofern hat mich ihr Tod verändert, dass ich mir vorgenommen habe, nie etwas unausgesprochen zu lassen, auch wenn es unangenehm ist. Dies ist im "normalen Leben" unendlich schwer. Aber ich arbeite daran.
Sorry wenn der Text etwas unstrukturiert ist, habe einfach geschrieben - wie damals den Brief an sie.
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  #4  
Alt 11.02.2014, 13:04
Zaubermaus02 Zaubermaus02 ist offline
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Standard AW: Trauern um verstorbene erwachsene Geschwister

Hallo ihr Lieben,

ich (25 Jahre) muss mich leider eurer Gruppe anschließen. Ich habe nach 2,5 Jahren langer schmerzvoller Krankheit meinen geliebten Bruder kurz vor Weihnachten 2013 verloren...darüber zu sprechen, fällt mir noch sehr schwer. Es ist einfach so ungerecht, er war doch noch so jung (fast 38 Jahre)...begreifen kann ich das ganze noch nicht. Auch habe ich oft das Gefühl, ihn anzurufen oder eine Sms zuschreiben und will ihm alles mögliche erzählen...kurz vorher fällt es mir wieder ein, dass ich dies nicht mehr tun kann. Habe mich nun dazu entschieden, dies auf einem anderen Weg zu tun, hab mir ein hübsches kleines Buch gekauft und werde ihm dort Nachrichten aufschreiben. Damit ich das Gefühl hab ihm näher zu sein und um nicht völlig durchzudrehen...Freunde haben mir schon öfter geraten, mich an einen Psychologen zuwenden...ich wehre mich bisher enorm dagegen...aber mit meiner Familie will ich über meinen Schmerz auch nicht so recht sprechen, weil ich die traurigen Gesichter nicht ertrage. Was meint ihr dazu? geht ihr zu Psychologen oder habt ihr es mal in Erwägung gezogen?

Liebe Grüße
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  #5  
Alt 11.02.2014, 21:44
Stoerchin Stoerchin ist offline
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Beiträge: 167
Standard AW: Trauern um verstorbene erwachsene Geschwister

Liebe Zaubermaus,

willkommen hier bei uns im Geschwister-Threat, auch wenn der Anlass, aus dem Du zu uns stößt, auch bei Dir so wahnsinnig traurig ist. Mein tiefes Mitgefühl zum Tod Deines Bruders. Es wird eine schwere Zeit auf Dich zukommen (bzw. befindest Du Dich schon darin), in der Du viel Kraft brauchen wirst und wir werden Dich dabei so gut wie möglich unterstützen. Und schonmal eins vorweg: Dass Du das Gefühl hast, durchzudrehen, ist in unserer Situation völlig normal und ich kenne es nur allzu gut. Das mit dem Buch ist eine sehr gute Idee! Zu Deiner Frage nach einer Behandlung beim Psychologen kann ich sagen, dass ich schon so viel überlegt habe, eine psychosomatische Reha mit Schwerpunkt Trauer, eine ambulante Psychotherapie...bislang bin ich "nur" bei einer Trauerbegleiterin und einer Trauergruppe (in die ich nun aber nicht mehr gehe) gelandet, da ich einfach weitergearbeitet habe, keine Zeit für die Vorbereitungen hatte und mich von den ersten drei Absagen für eine ambulante Therapie habe abschrecken lassen. Dies ist natürlich keinesfalls empfehlenswert und vielleicht starte ich nochmal ein paar neue Anläufe - einer Kollegin, die vor ein paar Jahren ihre Schwester durch einen Autounfall verloren hat, hat das sehr geholfen, dabei fragt man sich noch, wie ein Psychologe einem nun helfen kann, eine unabänderliche Grausamkeit positiv zu sehen, aber das sind Fachleute und die wissen wirklich, wie. Also, wenn Du darüber nachdenkst, solltest Du es auf jeden Fall probieren! Auch ich möchte im Übrigen nicht mehr mit meiner Familie über den Schmerz sprechen, ich möchte sie in Momenten, in denen es ihnen vielleicht mal besser geht, nicht wieder runterziehen, wohingegen ein Psychologe ein Außenstehender ist, der seinem Job nachgeht...

Liebe Birgit,

bitte entschuldige, dass ich Dir erst jetzt für Deine lieben Geburtstagswünsche und Deine dicken verbalen Kraftpakete danke!! Das tat sehr gut. Trotzdem war ich leider tagelang in einem Tief versunken, aus dem ich jetzt wieder etwas herausgekommen bin. An diesen "Trauerwellen", die immer alle beschreiben, ist echt etwas dran, was auch immer die Begründung dafür ist. Du schreibst so eindrücklich, es ist so viel dran an dem, was Du sagst, ich kann nahezu alles nachempfinden, konnte es nur vorher nicht in Worte fassen. Vor allem aber ist Dein Satz
Zitat:
Es tut mir so sehr leid, dass sie gehen musste.
bei mir hängen geblieben. Auch für mich ist der Schmerz über die große Ungerechtigkeit darüber, dass ausgerechnet mein Bruder sterben musste, noch schlimmer als der über die Erkenntnis, dass wir ihn nie mehr wiedersehen. Einen Menschen wie meinen Bruder trifft man sehr selten im Leben. Er war sich zu nichts zu schade, hat sich vor nichts geekelt, was höflich, liebevoll und zuvorkommend zu allen, zu kraken, alten, schwierigen Menschen und zu Tieren. Man konnte sich immer auf ihn verlassen. Einmal ist er mit vielleicht 16 Jahren im absoluten Schneckentempo meine Oma stützend die Straße mit ihr langgegangen. Er hat seinen angefahrenen und todgeweihten Kater für viel viel Geld noch operieren lassen. Einmal hat er sich den Heiligabend um die Ohren geschlagen, um einem Kumpel, der heimlich das Auto seiner Eltern genommen hatte, zu helfen, dieses aus dem Schnee freizuschaufeln. Bei einer depressiven Tante, die sich nach dem Tod unserer Mutter etwas um uns gekümmert hat, hat er es als einziger nie aufgegeben, sie zu Unternehmungen zu motivieren, auch wenn wir anderen nach ihren ständigen Absagen keine Lust mehr hatten. Ja, man versteht es einfach nicht, warum Menschen wie er sterben müssen und A...löcher 90 Jahre alt werden dürfen.

Liebe Maira,

in Deinem Beitrag finde ich Folgendes so passend ausgedrückt:

Zitat:
Ganz genauso geht es mir auch. Diese unendliche Traurigkeit, wenn mir wieder mal bewusst wird, dass das Leben nun ohne sie weitergeht....weitergehen muss und dass wir nie mehr wieder etwas gemeinsam unternehmen können, wo wir doch alles gemeinsam machten. Dieses halbherzige Leben, bei dem ich mich fühle, als würde ich in der Luft hängen. Mir macht nichts mehr so richtig Spaß.
Ich wünsche Dir, dass es hin und wieder doch mal einige schöne Momente für Dich gibt, vielleicht ein paar verfrühte Frühlingssonnenstrahlen?

Liebes Waldkäuzchen,

es tut mir so leid, dass Du zusätzlich noch an Schuldgefühlen mit "hätte ich doch" leiden musst...aber weißt Du: Deine Schwester wird ganz sicher wissen, wie Du alles gemeint hast, und wie schwierig auch alles für Dich war und Dir wegen nichts böse sein.
Bei mir war die Situation ja anders, mein Bruder starb innerhalb weniger Stunden ohne Vorankündigung. Ich bekam einen Anruf auf der Arbeit von der Intensivstation, dass wir alle schnell kommen sollen und bin aus allen Wolken gefallen. Dafür musste er nicht leiden und hat von seinem bevorstehenden Tod nichts gewusst.

Ich finde es, auch wenn jede/r, der hier um seine Geschwiser oder andere Angehörig trauert, im Grunde eine/r zuviel ist, schön, dass wir hier schon so eine Gemeinschaft geworden sind.

Viele liebe Grüße und weiterhin viel Kraft Euch allen
Störchin
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  #6  
Alt 15.02.2014, 16:50
mel2013 mel2013 ist offline
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Unglücklich AW: Trauern um verstorbene erwachsene Geschwister

Hallo Zaubermaus, hallo ihr alle

auch von mir ein willkommen in dieser Gruppe. Ja, leider ist der Grund kein schöner, wie wir hier alle wissen. Mein tiefstes Mitgefühl an dich und deine Familie. Für jeden von uns, ist es sehr schwer, den Verlust zu akzeptieren und die Trauer zu bewältigen.

Ich war auch mal wieder in einem tiefen Loch, da einige Familienfeiern anstanden. Jetzt bin ich soooo erleichtert, dass auch diese vorbei sind.
Momentan hangel ich mich so von Tag zu Tag und ständig frage ich mich: "Soll das jetzt für immer so weitergehn!!" Werde ich eines Tages auch mal wieder richtig Freude empfinden können und nicht immer nur froh sein, wenn wieder ein Fest vorbei ist??"
Hier in unserer Stadt geht es gerade richtig rund, alle sind in Faschingsstimmung und Partylaune. Tja, und ich? Ich sitze hier und kann mich an nichts erfreuen. Was waren meine Schwester und ich früher unterwegs. Auf jeder Faschingsparty, immer lustig und immer am tanzen. Uuuund jetzt? Sch...., ich kann einfach nicht aus dem Haus. Kann mich nicht freuen und tanzen will ich schon gar nicht. Und wieder ist da der Gedanke: Hoffentlich ist das alles bald vorbei.

Vor drei Wochen war ich zu einem Gespräch mit einem Psychologen. Tja und was soll ich sagen. Er hat mir Tabletten für meine Psyche verschrieben, toll, genau das wollte ich nicht. Bei uns gibt es leider keine Trauerbegleitung oder ähnliches, schade eigentlich.
Dafür tut mir der Austausch mit euch allen sehr sehr gut

Ich wünsche euch weiterhin ganz viel Kraft


Für meine Schwester Anja Nie werde ich dich vergessen, ich liebe dich.


Liebe Grüße
Mel
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  #7  
Alt 19.02.2014, 22:41
Birgits Schwester Birgits Schwester ist offline
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Beiträge: 15
Standard AW: Trauern um verstorbene erwachsene Geschwister

Guten Abend an alle hier,

erstmal Zaubermaus, mein tiefes Mitgefühl für Dich und Deine Familie. Ich weiss, wie wir alle hier, wie Du Dich fühlst. Wir sind alle doch alleine damit, aber es kann helfen, sich auszutauschen. Und wenn man dieses Leid .. wünscht, ist es doch ein Segen, wenn es Menschen gibt, die einen verstehen können, die nachvollziehen können, wie furchtbar all das ist, was wir gerade durchzustehen versuchen. Und manchmal kann auch ein tröstendes Wort für einen Mitleidenden gleichsam Trost für einen selbst sein.

Ich komme gerade aus einem Tief, vielleicht bin ich auch noch drin. So genau kann ich das gar nicht sagen. Wie Du,Stoerchin, sagst, es gibt sie wirklich, die "Trauerwellen". Es ist eigenartig...als ich wieder zu arbeiten anfing und damit auch der Alltag unausweichlich Einzug hielt, da bekam meine Traurigkeit eine ganz andere Dimension. Sie wurde schlimmer. Es ist wie ein sich wehren gegen Normalität...da kommen Gedanken wie: Was soll das jetzt? Alltag? Normalität? Als wäre nichts gewesen? Und dann wurde mir klar: Als der Alltag Einzug hielt, wurde mir nochmal um so schmerzlicher bewusst, wie groß das Loch ist, was meine liebe Schwester in meinem Leben hinterlassen hat. Ein Loch, das nicht zu stopfen ist, nur zu integrieren. Wie man das macht? Wenn ich nur einen Funken Ahnung hätte...

Es sind die vielen Kleinigkeiten des Alltags, das sich austauschen, die Telefonate, die Kichereien miteinander, die gegenseitige Hilfe... und dann die ewige Warum-Frage, auf die man doch niemals eine Antwort erhält. Überhaupt auf alle Fragen bekommt man keine Antworten. Vielleicht ist es das, diese Ohnmacht..... dieses AkzeptierenMÜSSEN.

Ihr seht, ich hadere. Und ich trauere. Und ich wüte umher.

Heute Nacht hatte ich das erste Mal einen Traum MIT ihr. VON ihr kann ich nicht sagen, weil ich habe nicht direkt von ihr geträumt. Sie war ganz klein,man konnte nur ihr Gesicht und ihre Haare sehen, sie war ganz kindlich irgendwie, und wir haben uns Küsschen gegeben, und ich habe ihren Geruch gespürt.Es war ganz eigenartig.Und sie hat gesagt: Ich muss gehen, es geht nicht anders...oder so ähnlich. Meine Seele scheint mit dem Verarbeiten anzufangen. Der Traum hat mich jedoch nicht wirklich getröstet, es gibt mir nur ein warmes Gefühl, wenn ich daran denke.

Am Freitag gehen meine kleine Schwester und ich zu meinem Schwager, der uns bat, den Schrank von meiner Schwester auszuräumen. Ihr könnt Euch sicher denken, wie viel Angst ich davor habe. Das wird wieder ein schlimmer Moment in den schlimmen Momenten dieser Zeit.

Ich glaube, ich kann heute wenig Tröstendes an Euch weitergeben. Aber ich sage trotz allem:Wir schaffen das, wir stehen diese Zeit durch. Wir werden den Weg von "Nichts ist mehr wie es war" in "Nun ist es anders" beschreiten, Du und du und du auch!

Tränen dauern wie sie dauern.
Und das ist gut so!

Fühlt Euch gedrückt und verstanden
von

Birgit
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