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#1
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AW: Tumormarker hoch und V.a. Lebermetas
Hallo, Dreibein,
habe Deinen Beitrag eher zufällig gelesen und bin - im positiven Sinn! - enorm überrascht, dass Du heute schon darüber berichten kannst. Ich wünsche Dir, dass man die Meta auch baldmöglichst mit einfängt. |
#2
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AW: Tumormarker hoch und V.a. Lebermetas
... stimmt schon, wer rechnet mit Hirnmetastasen bei SPRK oder NEC G3 ... aber so ist es halt. Hatte heute Nacht erstmals richtig Angst, keine Luft mehr bekommen, das Wasser nicht mehr halten können .... die Abwärtsspirale der letzten Zeit nagt sehr an uns.
Nur möchte ich nicht im Panikmodus leben, ich tue was MIR möglich ist, aber den hoffentlich langen und schmerzarmen Rest will ich mit Freunden umd Familie verbringen .. |
#3
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AW: Tumormarker hoch und V.a. Lebermetas
Einen schönen Abend in die Runde.
War vorgestern und gestern noch in der Chemotherapie, dann lages Gespräch mit meiner Onkologin. Am Montag nun ein Date in der Strahlenklinik, OP kommt wohl nicht in Frage, dann baldmöglichst Beginn einer Ganzschädelbestrahlung. Kennt sich jemand von Euch damit aus? Die Stimmung ist eher schlecht, die Angst vor neuen Anfällen hilft mir nicht weiter. Bin ja bisher nicht so furchtsam gewesen, aber gerade sind meine Grenzen auch erreicht. Danke für Zuhören |
#4
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AW: Tumormarker hoch und V.a. Lebermetas
Hallo Andreas,
mein Mann hatte auch eine Hirnmetastase, die fokale Anfälle auslöste. Er hat dann Leviratecam und hoch dosiertes Cortison bekommen. Op war nicht möglich. Die Anfälle hörten dann sofort auf. Bei ihm wurde nur die Metastase bestrahlt. Nach 10 Bestrahlungen waren alle Symptome (massive motorische Schwierigkeiten) weg. Die einzige Nebenwirkung war eine starke Müdigkeit. Leider vermehrten sich alle anderen Metas auch, so dass wir uns über die wieder gewonnene Lebensqualität nur eine Woche freuen konnten. Krampfanfälle sind Horror. Alles Gute dir. Catrin |
#5
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AW: Tumormarker hoch und V.a. Lebermetas
Hallo Andreas,
ich kann verstehen, dass du bedient bist und Angst hast, würde mir auch so gehen. Der Vater meiner Freundin hat auch Metas im Kopf. Er hat auch zig Bestrahlungen bekommen, ich weiss dass er sehr sehr müde und kaputt war, sonst ging es wohl mit den Nebenwirkungen. Die Metas haben sich auch verkleinert, jetzt wird das immer wieder kontrolliert und je nach Lage behandelt, er hat auf jeden Fall so schon fast 2 Jahre rum. Ich wünsche dir, dass du die Bestrahlungen einigermaßen ertragen kannst und ganz viel gewonnene Zeit! LG Monika |
#6
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AW: Tumormarker hoch und V.a. Lebermetas
Hallo in die Runde,
gestern nun meine ersten Kontakte in der Strahlenwelt. Die Maske ist gebaut, Bild ist im Blog, morgen noch mit den Physikern einmessen und dann am Donnerstag die erste Bestrahlung. Mir geht es wie vor der ersten Chemotherapie, bin froh wenn es losgeht. Fühle mich gut angedockt und will auch diesen Versuch noch starten - ganz ohne Illusion aber trotzdem zuversichtlich. Danke für Euer Interesse |
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