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#1
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AW: Therapie mit IRESSA,Gefitinib
Nein, es muss nicht biopsiert werden. Es kann auf dem CT oder MRT zwischen den beiden Sorten unterschieden werden. Die osteolytischen sind aktiver und wenn sie groß sind - auf Basis der Schäden, die sie anstellen. Ich weiß nicht, wie groß sie dein müssen... Meine waren groß genug :-((
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#2
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AW: Therapie mit IRESSA,Gefitinib
Nun hat also auch bei meinem Schwiegervater, nach 256 eingenommenen Tabletten, das Iressa aufgehört zu wirken. Es scheint, dass er eine Pleurakarzinose (noch nicht bestätigt) im rechten Oberlappen hat und der Haupttumor zeigt nach dem heutigen Kontroll CT auch Wachstum. Jetzt wird nächste Woche punktiert und die Ärzte besprechen, welche Therapie nun weiterlaufen wird. Ich habe im Tarceva-Faden gelesen, dass es anscheinend nicht so gut bei Mutationen am 18er wirkt. Mein Schwieva hat aber auf 17,18,19,21 &22 Mutationen. Welche Medis, aus eurer Erfahrung oder Information, kämen sonst noch in Frage (keine Studien)? Lange haben wir diesen Tag gefürchtet...
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#3
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AW: Therapie mit IRESSA,Gefitinib
Schau mal im Thema Giotrif/Afatinib nach. Es funktioniert auch nach Iressa - wie bei allen Krebsmedikamenten nicht bei allen, aber bei vielen mit EGFR-Mutationen. Es funktioniert am besten bei Mutationen am Exon 19, aber auch bei anderen. So wie ich es verstanden habe dann aber etwas kürzer.
Mein Arzt sagte mir: meistens 6 -12 Monate. Im Augenblick wurde die Zulassung für ein Folgemedikament von Afatinib beantragt, also das Leben geht anscheinend weiter. Mein Onkologe sagte, dass es gute Erfahrungen mit eine Kombi aus Afatinib + Taxol gemacht hat, womit die Afatinib-Phase verlängert werden kann. LG Krake |
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