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#1
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AW: Fettleber
Hallo,
auch ich habe eine leichte Leberverfettung durch Chemo. Vorher war die Leber völlig in Ordnung. Mariendistel, viel Bewegung, keine allzu fettigen Speisen... das war die Empfehlung. Geändert hat sich bis heute nichts. Die Werte sind erhöht und bleiben erhöht. Aber solange nichts Dramatisches passiert, verdränge ich den Gedanken daran. LG Norma |
#2
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AW: Fettleber
Hallo Ihr Lieben!
Also mit meiner Leber stand ich die letzten Monate auf Kriegsfuß: Meine Chemo war 2005, dann Zoladex 2 Jahre, Tamoxifen 4 Jahre, Herceptin 1 Jahr, 6 Jahre 150mg Trevilor, Voltaren Schmerzmittel teilweise 2x am Tag..... Ich wurde immer komplett durchgecheckt mit Ultraschal usw. Schon 2007 wurde mir eine Fettleber diagnostiziert. Ich war schlank, gesunde Lebensweise usw. Meine Werte waren GammaGT vor 4 Monaten bei 167!!! Der Rest auch erhöht. Da könnt ich Euch vorstellen wie es mir in der psychosomatischen Klinik erging. Dort wurde ich auf meine Leber regelrecht getrimmt: Verdacht auf Lebermetas, Leberverhärtung, Alkohlmissbrauch ect. Dann war ich erst recht auf Lebermetas getrimmt, dachte sogar dass ich Schmerzen im Oberbauch hatte. Also ab zum Internisten! Mit Mariendistel kann man viel machen. Auch trinke ich Löwenzahntee und Pfefferminze. Es gibt auch Tropfen, die den Stoffwechsel anregen. Es geht aber nicht immer erst um die Leber, sondern das sollte alles im Darm stattfinden. Dort hab ich angepackt und nach 6 Wochen siehe da: Gamma GT bei 57 und der Rest um ein Vielfaches weniger. Cholesterin übrigens gibt's ja Gutes und Schlechtes. Aussage meines Internisten, wenn diese Werte sich ausgleichen und das Gute hoch ist geht's der Leber gut, denn nur eine "gesunde" Leber produziert Gutes Cholesterin. Ich stand schon mal kurz vor einer Leberbiopsie, aber der U-Schall hat nichts gefunden. Liebe Grüße Christine
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#3
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AW: Fettleber
Hallo Christine,
wie hast du das mit dem Darm angepackt? Danke für deine Rückmeldung.
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#4
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AW: Fettleber
Hallo!
Nachdem ich ja 5 Wochen in eine Klinik für Depressionen musste und dort die schlimmsten Blutwerte überhaupt hatte: Mein Gedanke war, dass es das so für mich nicht gibt und nicht stimmen kann. Ich habe mich im Netz schlau gemacht. Sehr erstaunt war ich, dass ganz viele Erkrankungen vom Darm ausgehen. Auch Depressionen werden hier angeführt. Also nachgelesen und einige wertvolle Infos erhalten. Wer mehr wissen will bitte über PN! Liebe Grüße Christine
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