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  #1  
Alt 24.09.2013, 19:37
Tipstaps Tipstaps ist offline
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Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

Wollte mal hören lassen, dass ich heute die Beckenkamm Stanze hinter mich gebracht habe. Anders habe ich keine Möglichkeit, an Ostac zu kommen. Bin heute früh um 8.00 Uhr dran gekommen. ( die Chefärztin hat es persönlich gemacht) Als ich in dem OP Saal lag, war mir bissel mulmig. Aber um 12.00 Uhr war ich schon wieder shoppen. Musste ja die Zeit bis zur Bestrahlung überbrücken. Es war auszuhalten. Das Ergebnis erfahre ich erst in 6 Wochen.
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  #2  
Alt 24.09.2013, 19:44
Eulenteddy Eulenteddy ist offline
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Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

Tipstaps, 6 Wochen Puh, das ist lange, vor allem für jemand so ungeduldigen wie mich.
Ich kann gar nicht schreiben für was ich die Daumen drücken, irgendwie sind beide möglichen Alternativen nicht rein super...
Ich wünsche dir also, dass es so wird, wie du es am liebsten hättest.

Für mich selbst habe ich entschieden als ersten Schritt zeitnah meinen Östrogenspiegel prüfen zu lassen und dann erstmal über diese Schiene zu argumentieren. Gespräch ist in 1,5 Wochen, dann sehen wir weiter.
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Viele Grüße!

"Auch aus Steinen die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen" (Goethe)
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  #3  
Alt 24.09.2013, 20:05
Tipstaps Tipstaps ist offline
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Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

Liebe Eulenteddy, ich weiß auch nicht so richtig, was mir lieber ist.
Eigentlich will ich keine zirkulierenden Krebszellen haben, aber bei TN ist das eher unwahrscheinlich. Warten wir es ab, für die Therapie liege ich ja noch gut in der Zeit. Werde morgen auch meinen Antrag auf Nachbegutachtung des Tumorgewebes abschicken. Da muss man auch selbst bezahlen. Aber im Überlebensbuch Brustkrebs steht, dass bei TN bis zu 30% der Gutachten falsch sind und das ist es mir einfach Wert, da noch mal Klarheit zu erhalten.
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  #4  
Alt 27.09.2013, 18:07
Eulenteddy Eulenteddy ist offline
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Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

Mir stellt sich da gerade noch eine Frage: ich habe keine Ahnung was Xgeva ist, nur, dass es irgendwie auch auf die Knochenstabilität (?) wirkt.
Aber Xgeva ist kein Bispho, oder?
Ist das ein Medikament, was nur in der metastasierten Situation eingesetzt wird?
Ich bin aus dem was ich bisher dazu gelesen gäbe noch nicht wirklich schlauer geworden
__________________
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  #5  
Alt 29.09.2013, 14:14
Eulenteddy Eulenteddy ist offline
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Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

Zitat:
Zitat von Eulenteddy Beitrag anzeigen
Mir stellt sich da gerade noch eine Frage: ich habe keine Ahnung was Xgeva ist, nur, dass es irgendwie auch auf die Knochenstabilität (?) wirkt.
Aber Xgeva ist kein Bispho, oder?
Ist das ein Medikament, was nur in der metastasierten Situation eingesetzt wird?
Das wurde gerade parallel auch in einem anderen Thread besprochen.
Ich bin also dahingehend ein Stück weiter.

@tina280:
Auf eigene Faust hatte ich auch schon überlegt... Allerdings denke ich, wenn cih das so nehme und dann tatsächlich eine "Komplikation" eintritt, dann wird die KK auch für die Behandlung dieser nicht aufkommen. DAS ist für mich persönlich ein starkes Argument gegen die Einnahme auf eigene faust.
Auf der anderen Seite steht aber weiterhin der "Sicherheitsgedanke"..
Nicht einfach, aber ich denke, ich würde es auf eigene Faust nicht nehmen.
Das ist aber meine persönliche Meinung.
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  #6  
Alt 29.09.2013, 19:31
Benutzerbild von line78
line78 line78 ist offline
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Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

Huhu... Was heißt auf eigene Faust?

Mir empfahl es meine Oberärztin vom Brustzentrum, lt. ihrer Aussage sollte ich nen Antrag bei meiner KK stellen - aber meine Gyn. dreht das nun anders. Bisher brauchte ich die Infusion nicht bezahlen und hab nun meine 3. halbjährliche Infusion hinter mir.

Alles Liebe, Eileen
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  #7  
Alt 30.09.2013, 09:34
Kayar Kayar ist offline
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Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

Ich nehme es auf eigene Kosten, aber keinesfalls auf eigene Faust :-)

Das Tumorboard hat es empfohlen, mein Onkologe ebenfalls. Aber da die Kasse es nicht zahlt bekomme ich es auf Privatrezept. Damit ist es ja durchaus medizinisch empfohlen und angebracht und hat so garnichts mit "auf eigene Faust" zu tuen. Du kannst das ja nicht einfach so kaufen. Und auch die dealer am Bahnhof dürften sich schwer tuen, das zu besorgen..

Nee, das ist schon alles okay so- nur dass die meisten die Kosten eben selber tragen. Wie bei der Verhütungspille- die zahlst du auch selber auf Privatrezept, wenn du dadurch aber Probleme hast, gehst Du ganz normal zum Arzt.

Wir haben genug Gründe zur Panik- aber DAS ist definitiv keiner

LG
Kayar
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Stichworte
bisphosphonate, prämenopausal, triple-negativ


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