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AW: Irreversibler Haaverlust nach Chemotherapie
Ein halbes Jahr nach der letzten Chemo würde ich noch nicht in Panik geraten, da kann noch einiges passieren. Allerdings kenne ich zwei Frauen, deren Haare nie wieder richtig nachgewachsen sind. Die eine hat immerhin so viel, dass sie sich ein Haarteil an die eigenen Haare einknüpfen lassen kann, die andere ist ganz auf eine Perücke angewiesen.
Je nach vorangegangener Eitelkeit kommt die eine besser, die andere schlechter damit klar. Es ist halt auch eine Einstellungssache, denn zum Überleben sind Haare glücklicherweise nicht notwendig.
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lg gilda |
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