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#1
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AW: Erfolgsmessung bei der Chemotherapie
Hallo! Gebe auch nochmal meinen Senf dazu.
Bei mir wurden im Verlauf des letzten Jahres (seit der Diagnose) unzählige CTs gemacht, weil halt alles so schnell ging (3 Rezidive innerhalb weniger Monate). Bei mir sind die Befunde jeweils nur 1-2 Seiten lang. Es war immer so, dass der/die Radiolog/in das Ganze kurz mit mir besprach, wir schauten uns auch zusammen die Bilder an. Ein paar Tage später fand dann noch das Arztgespräch statt. Manchmal war es so, dass der Arzt das Ganze anders einordnete/beurteilte, als der/die Radiolog/in. Ich lasse mir IMMER alle Befunde, Arztbriefe, CDs, etc. geben. Ich sammle alles und ordne es. So habe ich alles zur Hand, wenn ich etwa eine Zweitmeinung einholen will oder die Papiere für irgendeinen Antrag oder (z.B. beim Versorgungsamt, etc.) brauche. Es ist zwar ein gewisser Aufwand, aber es lohnt sich. Ich wünsche allen alles Gute! Arsinoe |
#2
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AW: Erfolgsmessung bei der Chemotherapie
Wenn ich eins gelernt habe im letzten Jahr, dann : dass der Radiologe "nur" der Fotograf ist.
Der hat sich in meinem Fall nicht nur einmal geirrt mit seinem Befund. Ich vertraue dem Onkologen und Lungenarzt, die Situation zu beurteilen. |
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