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#1
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AW: Intyta
Hallo Kika
Das mit dem vorwässern ist bei mir auch gemacht worden,die vorgehensweise ist richtig,allerdings verzichte ich auf kontrastmittel,da mein Nierenwert grotten schlecht ist. Grüsse Thomas |
#2
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AW: Intyta
Hallo in die Runde und allen frohe Ostertage!
Leider kann ich gar nichts Gutes berichten: seit 3 Wochen bin ich heftig erkältet und huste mir die Lunge aus dem Hals. Seit donnerstag habe ich ein ganz dickes Knie, Hitze drin und Flüßigkeitansammlung. Gestern haben wir 4 Stunden auf den Notarzt gewartet, der einmal raufgeguckt und gesagt hat:ab ins KHS, das muß geröngt werden. Im Khs habe ich 3 Stunden auf die Orthopädin gewartet, die dann entschieden hat: das muß geröngt werden. Die Bildgebung war nicht optimal, man konnte nicht erkennen, ob ein Sehnenriß vorliegt oder Flüßigkeitsansammlung. Die Behandlungsmöglichkeiten wären OP oder Punktion, beides habe ich abgelehnt, da auf Grund von Inlyta Op nicht möglich und Punktion für mich wegen Gefahr von Keimen. Nachdem ich von meinen Problemen durch Inlyta erzählt habe, fragte die Ärztin nur, ob man mir irgendwelche Hoffnungen gemacht hat auf eine Heilung und als ich das verneinte, verlor sie jedes Interesse an weiterer Behandlung frei nach dem Motto:gehn Sie mal schnell nach Hause Sie können auch direkt den Weg über den Friedhof nehmen. Ich bekam 2 Gehhilfen ohne das mir erklärt wurde wie ich damit laufen sollte bzw im Haus 17 Stufen rauf u. runter kommen sollte. Ach ja, das nächste MRT ist erst Mitte Juni, beim CT der Lunge war ein leichter Progreß der Metas festgestellt worden. Das ist alles nicht beruhigend, aber ich versuche trozdem positiv zu denken, ändern kann ich sowieso nichts! Etwas Gutes kann ich noch berichten: ich habe meine Mutmachgeschichte geschrieben, sie wird demnächst hier im Krebsforum veröffentlicht. Herzliche Grüße aus dem immer noch verschneiten Berlin vo Kika. |
#3
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AW: Intyta
Hallo Kika,
da warst du wohl im falschen KH. Schade, daß es immer noch solche medizinische Rabauken gibt. Der Weg zur Menschwerdung ist lang. Ich denke an dich, Rudolf |
#4
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AW: Intyta
Hallo und frohe Ostern zusammen!
Leider kann ich dir, liebe Kika, zu den meisten deiner "Baustellen" nichts sagen, da ich erst seit kurzem hier im Forum bin und in erster Linie auf der Suche nach Infos und Tipps für meinen Papa bin. Beim Lesen deines Eintrags kam mir allerdings ein Gedanke, der dir evtl. bei deinen Kniebeschwerden etwas Linderung bringen könnte. Meine Mutter, die seit vielen Jahren Probleme mit den Knien hat und mittlerweile beidseitig Gelenkprothesen hat, schwört schon lange auf Quarkpackungen (wurde ihr in der Reha empfohlen). Einfach Quark auf ein Geschirrtuch geben und dann so lange aufs Knie, bis das Ganze warm wird. Neben- und wechselwirkungsfrei kann man das mehrmals täglich machen (einzige "Nebenwirkung": ein paar Handtücher mehr in der Wäsche 😉. Das Treppensteigen mit Krücken wurde mir mit nur einer Gehhilfe empfohlen, die andere Hand ans Treppengeländer. Ist wohl die sicherste Variante. Wenn dir niemand die zweite Gehhilfe hinterhertragen kann, hat man es schnell raus, wie man sich mit der einen Krücke abstützen und trotzdem die andere mit festhalten kann. Ich wünsche dir alles Gute und gute Besserung! Liebe Grüße, Reni |
#5
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AW: Intyta
Hallo in die Runde!
Ab 19.12.2012 habe ich Inlyta genommen, leider ist dabei der Kreatinin-Wert immer höher gegangen, zum Schluß war er 4,6. Ab 9.4. habe ich deshalb eine Pause eingelegt u. der Wert ist immer besser geworden bis auf 2.3. Jetzt sagte mir mein Urologe, daß auf einem Kongreß festgestellt wurde, daß bei mehreren Patienten durch Inlyta Nierenversagen festgestellt wurde, er will jetzt nochmal einen Versuch mit verminderter Dosis bei mir durchführen, aber dabei ständig den Krea-Wert prüfen. Das MRT hat eine einigermaßen stabile Erkrankung ergeben, deshalb nochmals diesen Versuch!! Wenn das wieder nicht klappen sollte, weiß ich nicht mehr, welches Medikament noch helfen könnte, da ich Inlyta bereits als 4. Linienpräparat eingenommen habe. Ich hoffe, daß es klappen wird. L.G. von Kika. |
#6
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AW: Intyta
Hallo Kika,
schön noch mal was von dir zu hören, auch wenn die Nachrichten ja nicht so gut sind..... Das war ja schon ein beachtliche Krea-Wert. Warst du denn schon mal bei einem richtigen Nephrologen? Wurde ja auf dem letzten Forum einer befragt, bezüglich der Kontrolle der Nierenfunktion. Ich drücke dir die Daumen, dass sich der Wert mit der verringerten Dosis in Grenzen hält und vor allem damit auch weiterhin alles stabil bleibt. Was wären denn ansonsten die Optionen? Ich drück dir ganz fest die Daumen. LG Gabi PS: Was macht denn eigentlich dein Mann?? Alles wieder gut??
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Tschüs und lg Gabi |
#7
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AW: Intyta
Hallo Gabi!
Ja, mein Urologe und der Nephrologe arbeiten eng zusammen, der Nephrologe hat alle Medis abgesetzt und noch einen Harnwegsinfekt festgestellt, deshalb bekomme ich jetzt erstmal ein Antibiotikum u. danach fange ich mit Inlyta wieder an. Ja und mein lieber Mann hält mich auch in Bewegung, er hat auf Grund der Blutdrucksenker immer öfter zu niedrigen Blutdruck u. hat deshalb vor 3 Wochen im Auto einen Aussetzer gehabt u. ist gegen eine Laterne auf der Gegenfahrbahn gefahren. Zum Glück ist ihm nichts passiert, aber das Auto hat Totalschaden!!! Jetzt kommen wir gerade vom Wochendeinkauf mit 2 Fahrrädern und wir überlegen ernsthaft, uns kein Auto mehr anzuschaffen. Zunächst muß aber der Blutdruck i.O. kommen u. dann sehen wir weiter. Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende. L.G. von Kika. |
#8
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AW: Intyta
Hallo Kika,
manche haben ja ein richtig schweres Paket zu tragen. Zu den Medikamenten : was hast du schon alles durch, Sutent, Nexavar, Votrient,Inlyta, Affinitor,Torisel? Es sollte im Januar ein neues auf den Markt kommen, Tivanonib oder so ähnlich, welches aber zurückgestellt wurde, weil noch irgendwelche statistischen Werte gebraucht wurden. Wird aber zum Sommer erwartet. Desweiteren laufen Studien mit verschiedenen -mab's und -nib's die nicht mehr allzu lange auf zulassung warten. Man hat auch die Möglichkeit selbst an Studien teilzunehmen, die im Moment mehr auf das Immunsystem ziehlen und schon einzelne sehr erfreuliche Ergebnisse gezeigt haben. Eventuell gibt es auch die Möglichkeit zurück auf ein früheres Medikament zu wechseln. Alles Gute Jan |
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