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  #76  
Alt 01.02.2013, 16:56
Sinneswandel Sinneswandel ist offline
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Standard AW: Mein Vater, Malignes Melanom

Hallo Christiane,

Du druckst meine Berichte aus? Ich hoffe, sie werden nicht gegen mich verwendet, sonst müsste ich dem Motto folgen: „Ohne meinen Anwalt sag ich nix!“

Nein, im Ernst: Ich freue mich, wenn es hilft, auch wenn es schriftlich niemals so gut sein kann wie persönlich.

Grüsse

Sinneswandel
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  #77  
Alt 01.02.2013, 17:21
Fischer Christiane Fischer Christiane ist offline
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Standard AW: Mein Vater, Malignes Melanom

Hallo Sinneswandel,

natürlich nicht gegen mich, aber mir hilft es in den schweren Stunden sehr.

Danke nochmals!!!

Grüße
Christiane
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  #78  
Alt 01.02.2013, 17:27
Sinneswandel Sinneswandel ist offline
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Standard AW: Mein Vater, Malignes Melanom

Hallo Christiane,

wie war das bei Deinem Vater? An was ist er gestorben?

Und nichts zu danken, gern geschehen.

Grüsse
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  #79  
Alt 03.02.2013, 16:11
Zottie Zottie ist offline
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Standard AW: Mein Vater, Malignes Melanom

Liebe Alwina,

auch ich möchte dir und deiner Familie mein Beileid für den Verlust deines geliebten Vaters ausdrücken.

Auch wenn euch keiner den Schmerz nehmen kann, so ist es ja immer so, dass wir von diesen großen Herausforderungen und Schicksalen dennoch viel lernen/mitnehmen können. Bei euch ist es wirklich, dass ihr als Familie euch verlässlich geliebt und alle gegeben habt nach all euren Möglichkeiten. Vielleicht nicht jetzt, aber irgendwann später werdet ihr feststellen, dass trotz der Trauer alles "gut" war.
Ihr seid toll!
Zottie
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  #80  
Alt 05.02.2013, 03:25
Sinneswandel Sinneswandel ist offline
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Standard AW: Mein Vater, Malignes Melanom

Hallo Alwina,

ich muss Dir einfach erzählen, was am Wochenende passiert ist, vielleicht kannst Du da etwas positives rausziehen, auch wenn ich weiss, dass Du traurig bist.

Mein Freund und ich hatten ein schönes, entspanntes Wochenende geplant, Samstag leichte Wandertour, abends Übernachtung im Wellnesshotel, Sonntag ganz entspannt lange schlafen, nochmal im Spa verwöhnen lassen und langsame Rückreise.
Aber: Manchmal kommt es ganz anders als man denkt....und nicht immer ist alles, was auf den ersten Blick düster aussieht, wirklich nur schwarz.

Aufbruch Samstag am Morgen, eine kleine Tour von 6 Stunden abseits der Pfade. Wir wussten, dass es leicht windig werden würde....aber was dann kam, damit hatte niemand gerechnet.
Wir waren ungefähr 3,5 Stunden unterwegs, als der Wind heftiger und eisig wurde, dann fing es auch noch an zu regnen. In einiger Entfernung sahen wir eine Steinhütte, schien bewohnt zu sein, wir wollten da nicht stören, beschlossen aber, uns da wenigstens irgendwo unterzustellen, bis der Wind etwas nachliess.
Gesagt, getan, Unterstand mit Ziegen und Hühnern geteilt (nach vorheriger Anfrage beim Eigentümer und beim Wachhund). Es dauerte nicht lange, da kam der Mann wieder aus dem Haus und liess uns wissen, dass seine Frau gesagt hat, wir sollten reinkommen, ..sei zu kalt und nass da draussen. (Vielleicht hatten sie auch einfach Angst, dass die Milch der Ziegen sauer wird durch uns oder die Hühner keine Eier legen!) Aber wir nahmen dankbar an und gingen hinein.

Hast Du nicht gesehen.....ein dunkles Natursteinhaus mit gestampftem Lehmboden und 2 kleinen Fenstern, ohne Strom, ohne Handyempfang, ohne alles irgendwo im Nirgendwo, ABER ein riesiger verkohlter Holzofen, so ein Herd von anno dazumal mit einem schönen Feuerchen und einer Bilderbuchoma die mich sofort in eine Decke packte die nach Ziegen, Rauch, Kernseife und was weiss ich roch ABER „kuschelisch“. Ab vor den Ofen und wir bekamen eine Riesentasse mit Hühnerbrühe (hausgemacht und sehr lecker!). Eine dieser Suppen, bei der mehr Augen rausschauen als rein.
In dem Raum gab es den Herd, eine Wasserpumpe mit Spülstein, ein Sofa, einen Tisch, ein paar Stühle, einen Schrank und hinter einem Vorhang einen Anbau (ihr Schlafzimmer) mit einem Bett und einem Schrank. Dann noch ein Aussenplumsklo mit einer Superkonstruktion ......Toilettenspülung war gespeist vom Ablauf des Spülsteins...da muss man erstmal drauf kommen!
Ich fand’s klasse!!!! Ich war noch nie mit Kerze auf dem stillen Örtchen!

Nach ca. einer Stunde bekamen wir „Zuwachs“, noch 2 die „Asyl“ brauchten. 2 ältere Herren (ein Engländer und ein Norweger). Mein Freund (Franzose), ich als Deutsche und unsere „Pflegeeltern“ (Spanier). Ein buntes Multi- Kulti- Grüppchen.
Der Hausherr meinte: „Ganz schön was los hier heute.“ Und erstmal bekamen die „Neulinge“ ein heisses Süppchen zu trinken. Merke: Völkerverständigung geht durch den Magen.

Das Wetter wurde nicht besser, die Männer waren mittlerweile beim Rotwein (aus eigener Produktion, wie fast alles was wir da bekamen). Und so war für unsere Gastgeber klar:“Ihr bleibt!“ Ich glaub, die waren ganz dankbar für die Abwechslung. Die Männer sollten im Schober neben dem Ziegenstall schlafen, ich bekam das Sofa zugewiesen (weil ich mit keinem der Männer verheiratet war und sie eine „Aufsichtspflicht“ hatten für das einzige weibliche Wesen der „Invasionsgruppe“! Tja ja....alte Schule eben!)
Und bewacht vom Wachhund....der übrigens meistens nicht wach war. War aber irgendwie schön, den vor dem Sofa zu haben (ich glaub das war seine Decke und die hat er bewacht, nicht mich!)....ein riesiges gutmütiges Haarmonster....und der konnte schnarchen, mein lieber Herr Gesangsverein!!!! Vom Hausherrn wollen wir mal gar nicht reden, so ein Vorhang ist nicht wirklich ein Schallschutz!

Ich war später neidisch....die „Männes“ haben da im Schober später noch anständig was weggekippt und geklönt und ich durfte mich auf dem Sofa langweilen ABER ich hatte es dafür schön warm. (Ätsch!)...und die haben mit Sicherheit genauso geschnarcht wie der Hund!

Am Abend machten „Oma“ und ich uns ans Kochen. Hast Du schon mal auf so einem Herd gekocht? Das ist eine Erfahrung.....“Begegnung der 3.Art“.
Kurz...es gab:

Röstbrot mit Tomaten, Knoblauch und Olivenöl
Hühnerbrühe mit Nudeln
Kartoffeltortilla mit dem Hühnerfleisch aus der Suppe
Gemischten Salat mit verschiedenen wilden Kräutern die ich nicht kannte (wenn es die Ziege frisst, kann es nicht schlecht sein wurde mir auf Anfrage gesagt)
Fritierte Zwiebeln
Eingelegte Gürkchen und Oliven
Gebratenen frischen Ziegenkäse
Gebratene frische Mandeln (gesalzen)
Gebratene, eingelegte Paprika
Hinterher: Eierflan mit karamelisierter Zuckerkruste und Rotwein- Honig- Orangen (Lecker!)

Dazu: Rotwein, Quellwasser und hinterher Kräuterlikör (heftig!)

EIN FEST!!!! Bei Kerzenschein!!!

Das war sooooooooooo saulecker alles und so urgemütlich. Und später gab es vom Hausherrn sogar noch eine musikalische Einlage. Das alles hätten wir in keinem 5-Sterne-Hotel gehabt.

Am Sonntag war das Wetter super und wir machten uns gemeinsam auf den Weg, nicht ohne grosse Abschiedszene und einen grosszügigen Obulus dazulassen für die Gastfreundschaft.
Neue Freundschaften der besonderen Art...und ganz ohne Facebook! Genial!

Fazit:
Es kommt im Leben nicht immer wie geplant, aber die Alternativen können manchmal durchaus sehr positiv sein.
Nicht immer sind düstere Stürme nur schlecht und nach einer Weile verziehen sie sich und es wird wieder besser, kein Sturm dauert ewig.
Wenn man das Gute im Kleinen schätzen kann und offen dafür ist, ist das Leben wirklich lebenswert.

Na komm....ich weiss dass es schwer ist.....aber es wird besser werden...ich versprech´s!
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  #81  
Alt 06.02.2013, 12:31
Alwina Alwina ist offline
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Standard AW: Mein Vater, Malignes Melanom

Hallo an Alle...

Vielen Dank Zottie...

Hallo Sinneswandel...

Die ersten 2 Tage waren irgendwie traurig und schwer... momentan befinde ich mich in einem komischen Zustand... ich trauere nicht richtig, bin nicht richtig traurig, weine nicht, lebe normal weiter... es heisst ein "Schutzmechanismus" meines Unterbewusstsein? Stimmt das??! Komme mir vor wie ein kalter Fisch. Bin sogar fröhlich, was mir Angst macht. Habe eine innere Ruhe. Es gibt natürlich Momente wo ich in mich gehe, mich an Ihn erinnere, kurz weine, Tränen habe, kurzen Schmerz / Verlust verspüre, dann aber wieder weiterlebe, .... das klingt seltsam oder doch nicht!?

Ab und zu komme ich mir vor wie ein Egoist... als ob ich mir denken würde, er ist nicht mehr da... egal... ich lebe weiter. Was zum Teufel ist mit mir los?!?
Die Woche leben wir bei Mama... mein Mann hat frei. Wir übernachte da, zum WE kommen Freunde zum Abendessen und bleiben ebenfalls über Nacht.
In Russland (Orthodox) ist das so, am 9. Todestag und am 40. kehrt die Seele zurück und da macht man ein Abendessen.

Ich habe tatsächlich ein Gefühl dass es Papa gut geht. Ich fange langsam an ab und zu mit Ihm zu reden, als ob er da wäre.

Meine Mama hat Gestern mit meiner Großen oben das DG geputzt und ausgeräumt, Medikamente, Bett (Matratze entsorgt) Bad geputzt, alles desinfiziert, gewischt, gelüftet usw... alles rein gemacht, umgestellt...

Schon die Trauerfeier war nett am 02.02. mit Freunden und Familie. Ein Russischer Pfarrer war da, offener Sarg, wir konnten Abschied nehmen und Papa zum letzten Mal sehen. Danach hatten wir ein Abendessen zu Hause bis in die Nacht rein. Es war "lustig" wir haben Fotoalben angesehen, getrunken, viele Geschichten erzählt, Mama hat ab und zu geweint aber auch viel gelacht. War ein Abend im Sinne von Papa!

Schlimm ist, dass 2 Tage später auch der (kranke) Hund verstarb. Er was auch der Hund von Papa. Er litt schon 1-2 Tage, dann ließen wir den Arzt kommen und er bekam seine erlösende Spritze und ich auch zu Papa... wir sagen, Papa hat Ihn geholt. Mama war danach auch nochmal richtig fertig... ich wieder total "ruhig".... sollte mir mein Zustand Sogren machen? Sollte ich mir Gedanken machen? Es kommen bestimmt nochmal andere Phasen oder?? Seltsam ist es. Ja, wie ein Film genau... ich beobachte, es passiert, realisieren tu ich nichts.

Ich lebe gerade einfach so weiter...

Ich will dass endlich eine gute Zeit anfängt. Die letzten 2 Jahre waren wirklich sehr sehr hart, schwer, voller Traurigkeit, Verzzweiflung, Arbeit, Anstrengung, ich habe viel für meine Eltern gelebt. Meine Mutter nur für Papa und Hund (erweiterte Speißeröhre, Sie musste Ihm spezielles Essen selber machen und in spezielle, Stand / Position füttern aus der Hand und das circa 6 Mal am Tag) dann auch und erschreckend schlechte Tage... Normalerweise bekommen wohl diese Hunde gleich die erlösende Spritze aber meine Mama schaffte es dass er ein Jahr ein gutes Leben hatte. Ich habe mich sehr verändert diese 2 Jahre, viel durchgemacht, meine Familie, meine Kind(er), mein Mann, meine Hunde... ich habe alles vernachlässigt was für mich SELBSTVERSTÄNDLICH IST, DENN ich habe lediglich 2 Jahre so gelebt und mein Vater hat 2 Jahre um sein Leben gekämpft, aber, ohne meinen geliebten Vater wäre ich nicht hier, und er hat mein Leben zu dem gemacht was es ist, er hat mir alles gegeben und er hat mich sehr geliebt, das weiss ich, das wusste ich... ich will dass meine Familie und ich jetzt alle wieder glücklicher sind, wieder leben, das wäre im Sinne von Papa, ganz sicher...

Lieber Gruß
Alwina
__________________
Mein geliebter Papa, er kämpfte bis zum bitteren Ende... ich bin so stolz auf Dich!!! Ich liebe Dich so sehr.

Alexander 18.09.1957 - 31.01.2013
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  #82  
Alt 06.02.2013, 16:13
Sinneswandel Sinneswandel ist offline
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Standard AW: Mein Vater, Malignes Melanom

Hallo Alwina,

.......Jap, alles ganz normal.
Kein Grund zur Beunruhigung.....es verläuft alles gaaaaanz normal.

Es gibt Phasen. Und Du hast recht, es kommen andere.
Aber im Moment.....alles in Ordnung.

Ganz liebe Grüsse
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  #83  
Alt 12.02.2013, 20:50
Alwina Alwina ist offline
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Standard AW: Mein Vater, Malignes Melanom

Hallo...

Heute ist der 13. Todestag... und bisher geht es mit erstaunlicher Weise immer noch ganz gut. Es gibt täglich ein paar traurige Momente, ab und zu kullern ein paar Tränchen, meinst aus Traurigkeit, weil ich Ihn nie wieder lebendig vor mir sehen werde, weil es Ihn nicht mehr gibt so wie es mal war, weil er so krank war, weil er mir so leid tut, weil er noch so jung war... usw...

Aber ansonsten... geht es mir wirklich gut.

Heute Nacht hatte ich einen interessanten Traum... real, nah, eigentlich sollte dieser gruslig sein / erschreckend, aber für mich war er das nicht. Ich bin immer noch sehr ruhig. Vielleicht geht es Ihm wirklich gut und ich spüre das. Gerne würde ich das so sehen...

Ich glaube mir hat das Forum hier sehr sehr geholfen mit dem Thema "Loslassen" umzugehen...
__________________
Mein geliebter Papa, er kämpfte bis zum bitteren Ende... ich bin so stolz auf Dich!!! Ich liebe Dich so sehr.

Alexander 18.09.1957 - 31.01.2013
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  #84  
Alt 12.02.2013, 23:24
Sinneswandel Sinneswandel ist offline
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Standard AW: Mein Vater, Malignes Melanom

Hallo Alwina,

ja, das ist Trauer. Trauer heisst nicht, dass wir ständig weinen, ständig traurig sind. Trauer heisst, einen Verlust zu verarbeiten und seinen eigenen Weg wieder zu finden ohne den bisher gegangenen und die, die uns begleitet haben zu vergessen.
Und da gehört auch Lachen dazu, alles gehört da mit rein. Das ist Leben, so einfach ist das.

Ich wünsche Dir alles, alles Gute

Sinneswandel

Geändert von gitti2002 (18.04.2017 um 23:05 Uhr)
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  #85  
Alt 25.02.2013, 22:33
Alwina Alwina ist offline
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Standard AW: Mein Vater, Malignes Melanom

Noch 6 Tage... dann ist es bereits ein Monat...

Es ist so eigenartig, so seltsam und immer noch nicht real, wie ein Film... das Leben geht irgendwie weiter. Habe immer noch wenig traurige Momente, lebe so als wäre er noch hier. Oder nur in der Arbeit, verreist, kurz weg... oft stehe ich da und sage mir mehrmals hintereinander laut "Papa ist gestorben..." oder "Papa ist nicht mehr da" Ich sage das 5 oder mehrmals hintereinander, doch trotzdem verstehe ich das irgendwie noch nicht. Es ist wirklich seltsam, diese "Phase"....

Lieber Gruß an Alle Kämpfer & Angehörige, und stille Mitleser
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Mein geliebter Papa, er kämpfte bis zum bitteren Ende... ich bin so stolz auf Dich!!! Ich liebe Dich so sehr.

Alexander 18.09.1957 - 31.01.2013
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