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#1
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AW: Diagnose: Hodenkrebs
hey,
erst mal keine panik, die chemo wirkt eig immer! Sie muss aber erst mal vom körper verarbeitet werden... bei mir waren die lymphknoten auch recht groß , nachdem die 3 zyklen chemo fertig waren ist 6 wochen später ein ct gemacht worden und sie waren um die hälfte bzw über die hälfte geschrumpft, ich nehme an er wird nach dem peb schema therapiert bei der chemo?
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Selbst alle Dunkelheit dieser Welt kann eine kleine unscheinbare Kerze nicht am Leuchten hindern |
#2
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AW: Diagnose: Hodenkrebs
Zu den Blutwerten kann ich nur sagen, dass die Ärzte meinten sie sind gut! Teilweise wurden sie sogar schon etwas besser was bei einer Chemo nicht so häufig sei! (Kann nur die Ärzte wieder geben)
Zur Art des Tumors kann ich leider gar nix sagen, er hat momentan nur Angst das er zu einem geringen Prozentsatz gehört bei dem diese Krankheit nicht geheilt werden kann! Eigentlich hatten die Ärzte nur 3. Zyklen eingeplant! Die werden aber jetzt wohl mehr werden! Es ist nur so schlimm da er schon total entmutigt ist! Euch einen guten Start in den Tag! |
#3
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AW: Diagnose: Hodenkrebs
Ein Tipp: Immer positiv an die Sache gehen, übertrieben gesagt spielt zu 50% der Heilung die Psyche eine wichtige Rolle. Wie schon meine Vorredner gesagt haben keine Veränderung ist auch positiv und wenn die Markerwerte im grünen Bereich sind und davor nicht waren ist das auch eine gute Nachricht. Es wäre halt wirklich interessant den Tumortyp zu wissen und wie der Tumormarkerverlauf ist.
Ich hatte das "Glück" das einige Metastasen während der Chemo sogar gewachsen waren. Aber das ist kein Beinbruch die werden rausoperiert und fertig. Bald werd ich den ganzen Spaß hoffentlich auch hinter mir haben. Also nicht den Kopf in den Sand stecken, das wird schon! |
#4
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AW: Diagnose: Hodenkrebs
Hallo zusammen.
Ich gehöre seit 3 Wochen auch zu dem Club. Erstmal an alle: positiv denken und Kopf hoch - alle sagen das wir die Krankheit in den Griff bekommen!! Und ich bin fest davon überzeugt. Kurz meine Geschichte: rechter Hoden am 14.01.13 entfernt. Danach die ganze Prozedur mit Untersuchung des Entnommenem, CT, Marker, Urin, usw. Dabei ist (Gott sei Dank) nix raus gekommen, d.h. reines Seminom, der linke ist nicht befallen und im CT ist nichts zu sehen. So weit, so gut. Mein Problem ist, dass ich selber entscheiden muss ob ich eine Mini-Chemo (1 Zyklus) machen lasse oder gar nichts. (Surveillance) Wie ich meine Vorschreiber verstehe habe ich noch den einfachsten dieses Übels erwischt. Frage: Ist jemand in der gleichen Situation wie ich gewesen und wenn ja wofür hast du dich entschieden? Danke schon mal der Antworten, Lademeister. |
#5
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AW: Diagnose: Hodenkrebs
Hallo Lademeister,
ich stand genau vor so einer Entscheidung wie du....entweder Wait & See oder 2 Zyklen PEB Chemotherapie. Ich habe mich dann für die Chemo entschieden (mein Urologe hatte mir das auch geraten), da schon die Gefahr einer Gefäßinvasion bei mir bestand. Es war zwar keine leichte Zeit, aber ich bin froh, dass ich mich so entschieden habe. Bei Wait & See hätte ich mich nur noch mehr verrückt gemacht und so hab ich laut meinem Urologen das Rückfallrisiko von 20% auf ca. 3%-5% gesenkt...und das war es mir Wert ! Alles Gute ! why |
#6
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AW: Diagnose: Hodenkrebs
Hier noch ein ganz interessanter Link:
http://urologie.universimed.com/arti...ium-i-–-wenige Viel Glück bei der bestimmt richtigen Entscheidung!!! |
#7
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AW: Diagnose: Hodenkrebs
So der 3. Zyklus der Chemo ist fast geschafft! Nur noch 2. Ambulante Spritzen! Danach werden sie entschieden wie es für meinen Bruder weitergeht! Entweder sind die befallenen Stellen an den Lymphknöten kleiner geworden und es werden noch ein paar Zyklen mehr angesetzt oder sie haben sich nicht verändert und werden entfernt! Ich hoffe doch ganz fest auf Erstes!
In sechs bis acht Wochen wissen wir mehr! Ist es eigentlich normal das die Ärzte ein Pause von 6-8 Wochen verordnen damit die 3. Chemo wirken kann? Ich weiß langsam nicht mehr was ich denen noch glauben soll! Meinem Bruder fällt zeitweise das Atmen etwas schwerer ist das eine Nebenwirkung der Chemo? Ach ich wäre so froh wenn dieser Albtraum endlich ein Ende hätte! LG Zickla |
#8
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AW: Diagnose: Hodenkrebs
Hallo zusammen !
Als regelmäßig stiller Mitleser wollte ich mich auch mal wieder zu Wort melden. Und das ist meistens so, wenn es einem nicht so gut geht. Morgen ist meine Diagnose genau 1,5 Jahre her und mir geht's eigentlich gut...alle Nachuntersuchungen sind super gelaufen und man sollte sich wirklich glücklich schätzen, was ich ja auch (meistens) tue Aber manchmal habe ich das Gefühl, dass es bei mir kopfmäßig noch nicht alles rund läuft. Ich denke noch sehr oft (quasi fast jeden Tag) an die Krankheit und leide dann auch ab und zu unter Stimmungsschwankungen (so wie die letzten 2 Tage). Bin auch letzten Monat in eine neue Wohnung gezogen, weil ich unbedingt einen Tapetenwechsel brauchte. Montag hab' ich dann die nächste Nachuntersuchung und bin da eigentlich guter Dinge. Nur manchmal weiß ich nicht, was mit mir los ist, weil ich noch soviel darüber nachdenke Wie ist das so bei euch ? Denkt ihr noch viel darüber nach und ist das normal, wenn man fast jeden Tag noch an das Thema Krebs denkt ? why |
#9
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AW: Diagnose: Hodenkrebs
Moin !
Nieren, Leber, Hoden gut ! Ultraschall hat nichts ergeben und Blutwerte werden auch wohl o.k. sein. Die Abstände für das CT können jetzt auch vergrößert werden, sagte eben mein Urologe...also erst wieder im Frühjahr 2014. Jedenfalls ist jetzt erstmal Ruhe why |
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