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AW: ausreichende Diagnostik?
Hallo Tanja,
das Tumorboard in Mannheim ist eine interdisziplinäre Einrichtung der UMM und sicher die richtige Stelle um das Krankheitsbild Deines Vaters umfassend beurteilen zu können. Auch die Aussage, dass multiple Metastasen nicht bestrahlt werden können ist richtig. - Knochenmetastasen werden eigentlich nur bestrahlt wenn sie große Schmerzen verursachen oder sich daraus Knochenbrüche entwickeln können. Der Arbeitswille Deines Vaters ist verständlich und dagegen ist im Prinzip nur dann etwas einzuwenden, wenn durch die Wirkung der Medikamente andere Mitarbeiter oder Kunden gefährdet werden könnten. Leider ist es so, dass die Medikation die körperliche Fitness sehr schnell beeinträchtigt. Man weiß aber auch, sportive Menschen vertragen diese Therapien besser. Gruß Heribert |
#2
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AW: ausreichende Diagnostik?
Hallo an alle,
erstmal DANKE für eure Ratschläge, netten Worte und der Anteilnahme Heute ist erstmal die Verwirrung komplett: ich habe gerade in HD angerufen um mal nachzufragen, warum da noch ein Termin vereinbart wurde. Nach einigem weitervermitteln bin ich dann in der Radiologie gelandet, weil er nämlich da einen Termin hat für ein Aufklärungsgesprch für die Strahlentherapie WIESO? keine Ahnung. Also ich weiss echt nicht mehr was ich davon halten soll. Hingehen, ja, nein, doch Strahlentherapie?, erstmal am 28ten noch ein MRT. Leider bekommt man ja keine Infos und der behandelnde Arzt wird auch nicht informiert. Wir waren ja eigentlich "nur" für die zweite Meinung in HD. Ist das normal, dass das dann solche Kreise zieht? Irgendwie sind wir, glaub ich, alle nur noch abgenervt und haben keine Lust mehr. ich glaub bis zur nächsten Zometainfusion nächste Woche wird erstmal gar nix gemacht... Liebe Grüße, Tanja |
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