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#1
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AW: Heaven can wait...
Gibt es da eine Quelle für die 10 Jahre Nachsorge ?
Hatte meine T3 30cm Darmweg-Op im Aprill 2010 und z.Z. Blut im Stuhl. Laut meinem Hausarzt ist u.a. eine Darmspiegelung fällig. Ein Erstgespräch mit meinem noch "DarmDoc" ergab das nur eine Rektoskopie drinne sei. Da sei sonst nichts mehr. Noch so einer aus der Abt. Wahrsager. So eine hatte ich auch schon mal.....die mir 3 Wochen vor meiner Krebsdiagnose kein Krebs nur durch mein Gesicht ablesen konnte. cu monschie Geändert von gitti2002 (03.03.2015 um 23:41 Uhr) Grund: Vollzitat entfernt |
#2
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AW: Heaven can wait...
HI McBabbel
freut mich zu lesen, dass bei Dir alles im grünen Bereich ist. Wie genau wird denn die weitere Nachsorge aussehen? Bei mir ist es 6 Jahre her seit der Diagnose. Ich war gerade im Januar zur Kolo und brauche erst in 4 Jahren wieder. Ansonsten lasse ich 2x im Jahr Blut abnehmen und Leber und Abdomen beschallen. MRT oder so habe ich nicht mehr auf dem Plan. Und was hat man Dir empfohlen? @monschie: Blut im Stuhl finde ich schon einen hinreichenden Grund für eine Kolo. Ich würde da nicht locker lassen!!! Drücke Dir die Daumen für ein entspannendes Ergebnis! Viele Grüße hope
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am 02.05.2006 Rektum-Ca-Diagnose, Chemo+Bestrahlung, OP im August 2006, danach von 11/06 bis 02/07 adjuvante Chemo, Anlage eines Ileostomas, Rückverlegung in 01/09 (alle von mir im KK verfaßten Beiträge/Texte und Geschichten dürfen ohne meine Erlaubnis nicht weiterverwendet werden) |
#3
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AW: Heaven can wait...
Zitat:
Bei meiner Chemo vor 2,5 Jahren bin ich ja schon mal extrem bösartig gegen Nichtstuer, Fertigsprecher...geworden. Meinen Hausarzt hab ich da auf meiner Seite. Kenne einen anderen Fall, der hatte 10 Jahre regelmäßige Blut- Urinkontrolle im 3 Monatsrhytmus verpennt. Jetzt hat er einen dicken schwarzen Vogel in einer Niere, der schon viele schwarze Eier im Körper gelegt hat. Max. 3 Monate gibt man ihm noch Bei sowas maschiere ich, koste was es wolle ohne Rücksicht auf arztl. Verluste voll durch. Einen hat es schon mal voll erwischt. cu monschie |
#4
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AW: Heaven can wait...
Hallo McBabbel
danke für Deine lieben Worte!!! Das tut mir gut Dir drücke ich doll die Daumen, dass Du nur noch einmal im Jahr zum TÜV mußt! Alles Liebe hope Hei Kai hm, ich habe gerade den Befund herausgeholt, der besagt, dass bei mir HNPCC nicht nachgewiesen werden kann. Die Gewebeuntersuchung hatte die Onkologin damals in die Wege geleitet. Wir haben niemanden in der Familie mit Darmkrebs. Dennoch werde ich das mit meiner Hausärztin besprechen und mal schauen, ob ich mich beraten lasse. Bei Dir liegt es ja ein wenig anders, da Dein Vater erkrankte. Warst Du in Hamburg beim Humangenetiker? Oder kannst Du mir jemanden empfehlen? Danke und viele Grüße hope
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am 02.05.2006 Rektum-Ca-Diagnose, Chemo+Bestrahlung, OP im August 2006, danach von 11/06 bis 02/07 adjuvante Chemo, Anlage eines Ileostomas, Rückverlegung in 01/09 (alle von mir im KK verfaßten Beiträge/Texte und Geschichten dürfen ohne meine Erlaubnis nicht weiterverwendet werden) Geändert von gitti2002 (03.09.2014 um 21:46 Uhr) Grund: zusammengeführt |
#5
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AW: Heaven can wait...
Hallo monschie,
selbstverständlich habe ich nach dem Gespräch mit der Gastroenterologin im Internet „rumgegoogelt“, habe aber nichts entdeckt, was auf eine 10-jährige Nachsorge hinweist. Laut Aussage dieser Professorin, seien die Erkenntnisse ganz neu. Mein Hausarzt und gleichzeitig Onkologe konnte die 10-jährige Nachsorge jedoch nicht bestätigen. Im September habe ich meine letzte Nachsorgeuntersuchung im Rahmen des Halb-Jahres-Intervalls (Rektoskopie, Endosonographie und MRT). Danach folgt der Ein-Jahres- Rhythmus. Bei dieser Gelegenheit werde ich meinen betreuenden Radiologen und die untersuchende Ärztin bei der Rekto und Endosono auf die 10-Jahres-Nachsorge ansprechen. Eventuell kann uns die belesene und beim Darmkrebs bestens informierte Moderatorin Jutta weiterhelfen? Hallo hope38, mit Deinem 6. Jahrestag seit Deiner Erstdiagnose bist Du quasi über’m Berg. Ich freue mich mit Dir und finde es klasse, dass Du auch weiterhin aktiv am Forumsleben teilnimmst. Die meisten „geheilten“ User gehen verständlicherweise in den Alltag über und „brauchen“ den Forumsaustausch nicht mehr. Meiner Meinung nach tut es speziell den akut erkrankten und schicksalsgebeutelten aktiven Schreibern oder passiven Mitlesern gut, wenn genesene User weiterhin ihre Erfahrungen hier im Forum mitteilen. Gerade Deine Beiträge habe ich immer mit Interesse verfolgt. Um mich nicht all zu sehr zu verzetteln, schreibe ich jedoch nur in diesem Thread, ansonsten tausche ich mich per PN aus. Zu Deiner Frage „Was man mir empfohlen hat“: Bisher war eine 5-Jahres-Nachsorge angedacht unter Berücksichtigung der allgemein bekannten Zeitintervallen mit den drei Komponenten MRT, Rekto und Endosono. Sollte im September „nix“ auffälliges sein, komme ich in den Ein-Jahres-Rhythmus und zusätzlich wird mein Port dann ebenfalls entfernt. Die Aussage über eine 10-jährige Nachsorge hat meine Frau und mich nachdenklich gestimmt und in Unruhe versetzt. Bin echt gespannt, was eventuell Moderatorin Jutta zu berichten weiss. Liebe Grüße und weiterhin alles Gute - McBabbel Geändert von gitti2002 (03.09.2014 um 21:45 Uhr) Grund: Beiträge zusammengeführt |
#6
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AW: Heaven can wait...
Komme gerade von meinem Vertretungshausarzt,
mein richtiger macht noch 3 Wochen Urlaub. Hab ohne Probleme eine Überweisung zur Darmspiegelung erhalten. Haben noch gefragt obs auch eine Krankenhauseinweisung sein soll. Hab den Fall noch meiner Kasse erzählt. Mit dem alten Darmdoc. hab ich mich total überworfen. Was kann ich den dafür, wenn er kein Bock auf Darmspiegelung bei Blut im Stuhl , 2 Jahre nach ner KrebsOP hat?? Es geht eben auch anders, laßt euch von solchen nichts gefallen. cu monschie |
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