|
#1
|
||||
|
||||
AW: Adenokarzinom nach Darmkrebs
Liebe Jutta
bei mir wurde das defintiv ausgeschlossen und ich bin ja auch weit unter 50 erkrankt. Danke LG hope
__________________
am 02.05.2006 Rektum-Ca-Diagnose, Chemo+Bestrahlung, OP im August 2006, danach von 11/06 bis 02/07 adjuvante Chemo, Anlage eines Ileostomas, Rückverlegung in 01/09 (alle von mir im KK verfaßten Beiträge/Texte und Geschichten dürfen ohne meine Erlaubnis nicht weiterverwendet werden) |
#2
|
|||
|
|||
AW: Adenokarzinom nach Darmkrebs
Hallo zusammen,
vielen Dank für’s an mich denken, Daumen drücken und alle lieben Wünsche Ob HNPCC bei mir vorliegt, kann ich nicht sagen, da es nicht getestet wurde. Leider ist mein Vater nun auch an Darmkrebs erkrankt, vielleicht ist das doch ein Hinweis darauf. Der Umfang der OP ist individuell und hängt vom Ausmaß der evtl. befallenen Organe bzw. des Peritoneums ab. Bei mir dauerte die OP sechs Stunden plus eine Stunde HIPEC. Nach eingehender Diagnostik, sprich MRT, CT, wird entschieden, welche Organe evtl. teil- oder ganz entfernt werden. Das tatsächliche Ausmaß kann man allerdings erst während der OP erkennen, so war es jedenfalls bei mir. Ich wurde ich in einem sehr ausführlichen Gespräch auf alle Eventualitäten hingewiesen, z. B. Milz, Darm, Teile des Magens usw. Insofern hatte ich Glück, dass "nur" der Darm und das Bauchfell in geringem Umfang betroffen waren. Eierstock und Gebärmutter waren frei, wurden aber aufgrund der Vorgeschichte entfernt. Ich hatte sehr großes Vertrauen zu Dr. P., was es mir überhaupt erst möglich machte, mich für diese OP zu entscheiden. Liebe Grüße Marttha |
Lesezeichen |
Stichworte |
wertheim meigs |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|