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  #1  
Alt 02.07.2012, 14:56
Eagle-Eye Eagle-Eye ist offline
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Standard AW: Granulosazelltumor - Vererbung / Veranlagung in Familie

Hallo Claudia,

ich denke schon, dass es Veranlagung sein kann.
Allerdings ist die Medizin heute weiter als sie es vor 20 Jahren war.
Natürlich kann ein Rezidiv dennoch auftauchen, muss aber nicht sein.

Alles Gute Dir und eine erfolgreiche Behandlung

MfG Christin

Geändert von gitti2002 (03.07.2012 um 20:02 Uhr) Grund: formatiert
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  #2  
Alt 03.07.2012, 11:25
evrlais evrlais ist offline
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Standard AW: Granulosazelltumor - Vererbung / Veranlagung in Familie

Hallo!!
Ich weiß nicht, ob es vererbar oder eine Veranlagung ist, aber meine Schwester wird jetzt auch mehr beobachtet. Ich wurde letztes Jahr (25.7.2011) operiert, es war auch Granulosazelltumor. Ich war 32 Jahre alt... Zur Zeit geht es mir aber gut, obwohl die Angst vor einem Rezidiv natürlich bleibt.
Ich denke auch, dass die Medizin viel weiter ist, als vor 20 Jahren.
Bei mir war es im FIGO 1c, also am Anfang, habe noch Glück gehabt.
Hast du auch einen Granulosazelltumor gehabt? Habe es nicht richtig raus lesen können....
Lg Eva
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  #3  
Alt 03.07.2012, 19:35
claudia34 claudia34 ist offline
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Standard AW: Granulosazelltumor - Vererbung / Veranlagung in Familie

Hallo,

ja ich hatte ihn auch - Figo 1c.

Glück gehabt - solala - war bereits aufgeplatz.
Aber nach umfangreicher OP konnten keinen weiteren Spuren entdeckt werden.
Soweit sieht es gut aus, aber ein Eierstock musste ich lassen.

Es ist nur vewunderlich, dass es ein so seltener Tumor ist, und in der Familie nun schon zweimal vertreten ist. Macht mir ein wenig Angst....

Die Ungewissheit bleibt, versuche es aber positiv zu sehen.
Bin ja nun in engmaschiger Kontrolle und hoffe das Beste.

Gruss
Claudia
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  #4  
Alt 04.07.2012, 08:19
evrlais evrlais ist offline
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Standard AW: Granulosazelltumor - Vererbung / Veranlagung in Familie

Hallo!!
Man muss positiv denken, ich versuche es auch.... Ich hoffe, dass es nicht wieder kommt oder mindestens nicht so schnell.
Hast du Kinder?? Ich habe 2 Jungs, also noch einmal Glück gehabt!!
Ich denke so: Ich bin gesund, solange es nicht zum Rezidiv kommt und wenn das passiert, werde ich dagegen kämpfen!!!
Ich wünsche Dir alles Gute und schöne Sommertage!!
LG Eva
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  #5  
Alt 04.07.2012, 12:02
Eagle-Eye Eagle-Eye ist offline
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Beiträge: 247
Standard AW: Granulosazelltumor - Vererbung / Veranlagung in Familie

Sehe ich genauso, verrückt machen bringt gar nichts. Wenn man sich hier die ganzen Beiträge durchliest.... dann gibt es Leute die bekamen ein Rezidiv nach einem Borderlinetumor und andere sind heute noch gesund nach Figo 3... Aber auch ein Rezidiv kann man bekämpfen.

Bin zwar noch kein "alter" Krebshase, sondern auch erst seit Mitte März mit der Diagnose Krebs behaftet, aber eins hab ich gelernt, dass man sich ja nicht verrückt machen darf.
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  #6  
Alt 11.05.2014, 09:44
Season Season ist offline
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Standard AW: Granulosazelltumor - Vererbung / Veranlagung in Familie

Hallo ich wollte mal nachfragen wie es euch jetzt geht.
Werde dieses Jahr 50.
Ich kämpfe auch seit jahren immer wieder gegen diesen Granulosazelltumor.
1995 wurde mir der rechte Eierstock entfernt. Erst diagnose Granulosazelltumor.
2011 Granulosazelltumor am Bauchfell. 2te op Bauchfell, Bauchnetz,Blinddarm und ein Stück vom Dickdarm wurden entfernt. Danach Chemo (Pei)
2013 Tumor in der Leber konnte nicht operiert werden.
Bekam Hyperthermie in Düsseldorf und wieder Chemo danach ging der Inhibinwert runter.
Januar 2014 Tumormarker Inhibin wieder gestiegen.
Übermorgen werde ich am Zwerchfell operiert da sitzt wieder so ein Mistkerl.
Würde mich freuen von euch zuhören.
lg Sabine
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  #7  
Alt 14.05.2014, 22:26
claudia34 claudia34 ist offline
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Registriert seit: 10.05.2012
Ort: Hamburg
Beiträge: 33
Standard AW: Granulosazelltumor - Vererbung / Veranlagung in Familie

Hallo an alle.

es ist immer wieder schade zu lesen, dass dieser Tumor sich dann doch nach Jahren wiederholt.

Wir dürfen uns aktuell in einigen Woche über unser zweites Wunschkind freuen. Dass das nach damaliger OP noch möglich ist, hat uns sehr überrascht und gefreut.

Aber es bleibt trotzdem die Angst, dass nach der Schwangerschaft ein Tumor zu sehen ist. Im Moment bringt es nichts, den Inhibinwert zu prüfen, wegen Schwangerschaftsdurcheinander im Körper, und im Ultraschall lässt es sich auch nicht sehen oder darstellen. Wir können nur hoffen.

Wenn es auf eine Entbindung durch Kaiserschnitt erfolgt, sollen sie dann auch gleich mal den Bauchraum prüfen - würde mich jedenfalls beruhigen.
(Baby ist jetzt schon sehr groß, und Kaiserschnitt ist jetzt schon wieder sehr sehr wahrscheinlich)

LG
Claudia
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