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#1
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AW: Organspenden - Für und Wider
Doch, z. B. waren schon welche bei Stern TV und anderen Sendungen. Ihnen ging es gut, sie denken wohl auch an den Spender aber mit Dankbarkeit.
Ganz ehrlich, wenn mich ETWAS über den Tod eines meiner Kinder hinweg trösten könnte, dann das das er nicht ganz umsonst wäre und ein anderes Kind dadurch weiter leben könnte. Geändert von gitti2002 (12.02.2017 um 21:05 Uhr) |
#2
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AW: Organspenden - Für und Wider
Wangi,
sehen wir es doch einmal so! Jeder Mensch, der vor einer Entscheidung steht, hat seine Meinung auch aus persönlichen Gründen getroffen und demnach wird jeder auch seine Argumentation dahingehen finden, die seine Meinung bestätigt! Es gibt bei diesem Thema kein falsch oder richtig, sondern hoffen wir, dass jeder , egal wie er sich entscheidet, gut damit leben kann! Nur sollte der Staat nicht versuchen den Moralapostel zu spielen, (Politiker sind die letzten ,die sich das leisten können) und die Finger davon lassen, denn Spenden beruhen immer auf Freiwilligkeit! |
#3
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AW: Organspenden - Für und Wider
Na klar So wie du und ich das ja auch tun
DAs sehe ich nun aber anders, wo spielt der Staat sich denn als Moralapostel auf? Es erfährt ja niemand was du mit dem Schreiben machst und auch mit dem Anschreiben ist es doch freiwillig. Im Gegenteil, JETZT kann ich sogar meine Ablehnung festlegen, woran ich vorher vielleicht gar nicht gedacht habe und meine Angehörigen dann vielleicht nicht in meinem Sinne gehandelt hätten. Geändert von gitti2002 (12.02.2017 um 21:05 Uhr) |
#4
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AW: Organspenden - Für und Wider
Wenn der Staat(Politiker) meint, er müsste den Bürger zur Entscheidung zwingen , ganz nebenbei Steinmeier anführen, der sich auch gern bereit erklärt, dann ist das Druck, denn man darf nie verkennen, zu viele Bürger haben keine eigene Meinung und auf die haben es die Politiker abgesehen..sicherlich mit Erfolg!
Das Anschreiben ist nicht freiwillig sondern geschieht nachdem das Gesetz dafür verabschiedet wurde, die Antwort ist freiwillig.!Noch! Geändert von gitti2002 (12.02.2017 um 21:06 Uhr) |
#5
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AW: Organspenden - Für und Wider
Ich brauche mich doch nicht mal entscheiden, kann das doch auch einfach ignorieren und in die Tonne werfen, ich sehe wirklich nicht das Problem mit der neuen Regelung. Es soll doch den Leuten nur bewußt gemacht werden dass es so etwas gibt. Ich bekomme auch Schreiben vom Roten Kreuz, Tierschutzorganisationen, Kirchen, Banken usw., ist doch das Gleiche.
Wenn Wahlen sind bekommt man doch auch diverse Anschreiben und trotzdem ist die Wahl freiwillig. Steinmeier ist doch ein ganz anderes Thema, eine Lebendspende hat doch nix mit dem Organspendeausweis zu tun. Zu sagen ich gebe meine Organe nicht her, Peng Bum und aus ist okay, aber anzuprangern dass für Organspende geworben wird und die Leute daran zu erinnern, denn mehr ist es ja nicht, finde ich nicht gut, da wird viel mehr für unsinnige Sachen drastischer geworben. Und wenn sich unsichere Leute dadurch mehr mit dem Thema beschäftigen und dann Ja sagen. umso besser. Geändert von gitti2002 (12.02.2017 um 21:06 Uhr) |
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