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  #1  
Alt 07.05.2012, 22:35
su1ha1 su1ha1 ist offline
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Standard AW: Überleben mit Knochenmetastasen

Hallöchen,
danke für die Antworten. Das Knochenzinti hab ich ja in 3 Wochen. Hoffe es geht gut aus. Meine Schmerzen sind im mom mal so gut wie weg. Gott sei dank. Ich denk aufgrund meiner Diagnose vor 1 Jahr und 3 Monaten äußerte mein Strahlendoc das es eher unwahrscheinlich ist das sich was gebildet hat. Ausgeschlossen hat sie es nicht. Hoffe werde nicht entäuscht. Hatte ja vor 7 Wochen ne fiese Grippe mit allem was dazu gehört und damit fing alles an. Werde mal berichten wenn es jemand hören möchte wie mein Knochenzinti ausgegangen ist.

Lg Susanne
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  #2  
Alt 08.05.2012, 14:56
smarty smarty ist offline
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Registriert seit: 29.04.2012
Beiträge: 11
Standard AW: Überleben mit Knochenmetastasen

Hallo Ihr Lieben,
ich hab nun den schriftlichen Befund über 2 CTs der Wirbelsäule. Es sollte geklärt werden, ob Frakturgefahr besteht. Es sind viele verstreute Metas, in der Wirbelsäule Becken, Schulter, Rippen....das wusste ich ja seit dem Knochenszinti.
Aktuell keine Stabilistätsgefährdung, keine Bruchgefahr(juhuu!) und entgegen angeblicher Osteolysen bei 2 Brustwirbelkörper, um die ging es eigentlich.....steht da nun osteoplastische disseminierte(verstreute) Metastasen unterschiedlicher Größe.

Osteolytisch=abbauend
Osteoplastisch=aufbauend

Hilft da womöglich jetzt XGEVA nicht? Soll es doch eher Knochenabbau verhindern!

Bei all dem durcheinander in meinem Kopf erlaube ich mir nun zu hoffen, dass ich einen ähnlich positiven Verlauf der Erkrankung erzielen kann, wie hier im Forum z.B Annedore beschreibt. Ich meine gelesen zu haben, dass es ihr schon längere Zeit relativ gut geht.

Liebe Grüße an alle
Conny
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  #3  
Alt 08.05.2012, 17:06
Vampirin Vampirin ist offline
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Ort: Mannheim
Beiträge: 138
Standard AW: Überleben mit Knochenmetastasen

Hallo Conny,

es ist schon mal gut, dass keine Bruchgefahr besteht! Das ist äußerst wichtig. Ob Xgeva jetzt aber gut ist oder nicht, das müsstest du mit deinen Ärzten klären. Ich würde sie ganz klar darauf ansprechen und fragen, was man da jetzt machen kann. Ich bekomme es, damit eben kein Abbau mehr stattfindet. Ich drücke dir die Daumen, dass die Behandlung so gut wird, dass die Biester sich verziehen
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  #4  
Alt 08.05.2012, 17:16
Benutzerbild von Annedore
Annedore Annedore ist offline
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Ort: München
Beiträge: 509
Standard AW: Überleben mit Knochenmetastasen

Liebe Conny,

mir geht es nicht nur relativ gut, sondern sehr gut und das nach inzwischen 8 Jahren mit Knochenmetas.

Das Xgeva greift grundsätzlich in den Knochenstoffwechsel ein und wirkt auch bei osteoblastischen Metas. (je weniger abgebaut wird, je weniger wird aufgebaut). Du hast den Vorteil mit osteoblastischen Metas. dass Du Dich ungeniert bewegen kannst. Nutze dies und bewege Dich regelmäßig z.B. walken, an der frischen Luft. Das unterstützt die Wirkung des Xgeva und fördert die Bildung von Vitamin D.

Alles Gute
Annedore
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  #5  
Alt 08.05.2012, 18:24
smarty smarty ist offline
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Registriert seit: 29.04.2012
Beiträge: 11
Standard AW: Überleben mit Knochenmetastasen

Danke Ihr Lieben für Eure Antworten.
Ich werde den weiteren Ablauf der Behandlung nun mit der Gyn klären. AHB/Reha-Antrag kann ja nun auch laufen.
Irgendwie geht es weiter.
Liebe Grüße
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