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#1
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AW: Pathologischer NMP-Test
Hallo und Willkommen
Kann deine Ungeduld sehr gut verstehn. Aber...sorry..das liegt dann daran das DU nicht wirklich Druck machst. Sag dem Doc doch klip und klar... ICH HABE ANGST Zweitens... Auswertungen dauern Immer bis zu 10 Tagen. Aber was mir beim lesen auf fällt... DU bist beim falschen Doc.Ein Doc der soooo legar mit meinen Sorgen umgeht kann (in meinen Augen) nicht richtig sein. Stell dich deinen Ängsten und suche Dir VORHER schon Psy. Hilfe.Das ist nicht schwach sondern besonnen. Gruss Gabi |
#2
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AW: Pathologischer NMP-Test
Hallo Gabi,
danke für Deine Antwort. Wenn die Untersuchungen vorbei sind, egal wie dann das Ergebnis ausfällt, werde ich mir auch einen anderen Arzt suchen. Hatte ja schon überlegt, ob ich es vorher mache, aber ich glaube das macht keinen Sinn, denn dann dauert es vielleicht noch länger, wenn der dann erstmal wieder von vorne anfängt. LG |
#3
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AW: Pathologischer NMP-Test
Hallo Tosehama,
bei den Urologen ist es sicher oft so. Der Arzt hat dich ja schon als Patienten, also kann er deine Termine und weiteren Untersuchungen etwas schieben. Er nimmt wieder lieber neue Patienten auf, mit denen er dann genauso verfährt. Warum soll er dir ein CT verordnen, daran verdient er kein Geld, also macht er erst Untersuchungen, die er in seiner Praxis machen kann. Anschließend verordnet er dir dann evtl. auch ein CT. Wenn Du familiär mit Krebs vorbelastet bist, würde ich mir einen Internisten in einer großen onkologischen Praxis suchen die auch eine Radfiologie mit CT/Mrt in der Praxis haben. Dort geht dann alles viel schneller. Da bekommt man sofort nach den Untersuchungen den Befund. Einen Tip gebe ich dir noch, lass dir von allen Befunden eine Kopie geben. Man kann nie sagen wofür man es noch benötigt. Teile uns mal mit, wie das Ergebnis vom CT war. Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute. Sei bei den Ärzten ruhig etwas massiver mit deinen Forderungen. |
#4
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AW: Pathologischer NMP-Test
Hallo Tosehama,
nein, diese lange Warterei ist nicht allgemein üblich. Teilweise dürfte es durchaus so sein, wie es Marita beschreibt. Ich bin da anderes gewohnt, allerdings war ich nie bei einem Urologen, außer zur Op. in der Klinik. Mein Radiologe bespricht das CT-Ergebnis wenige Minuten später am PC-Bildschirm mit mir. Den schriftlichen Befund bekomme ich dann einen oder zwei Tage später, gleichzeitig mit meinem Hausarzt. Den Arzt zu wechseln, dürfte in Berlin nicht schwierig sein. Ich stelle mir vor, daß die Auswahl groß ist. Hier im Forum schreiben ja einige Berliner, vielleicht kann da jemand einen Geheimtip (PN) abgeben. Und: du bist der Patient, du bist der Arbeitgeber des Arztes, also kannst du etwas fordern! Alles Gute, Rudolf
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Ich habe Krebs - aber ich bin gesund! (Nieren-Op. Nov. 2000, Mistel seit Sept. 2001, anfangs >15 Lungenmetastasen, seit 2003 noch eine, seit 2006 ruhend, 2018 operativ entfernt) Ich kämpfe nicht gegen den Krebs, sondern für das Leben. Nein, ich kämpfe nicht, ich lebe! Mein Krebs ist nicht mein Feind, er ist Teil meines Körpers. Ich will ihn verstehen. Angst ist Gift für den Körper . . . . . und noch mehr für die Seele. Entscheiden Sie sich für das Leben, sagte eine Psychologin . . . |
#5
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AW: Pathologischer NMP-Test
Hallo und da bin ich wieder,
so, glücklicherweise waren alle weiteren Untersuchungsergebnisse NEGATIV! Da war mir natürlich ein riesiger Felsbrocken von der Seele gefallen. Was dann allerdings nicht so schön war, dass ich eine Woche nach der Blasenspiegelung eine schwere Prostatitis bekommen habe und letzte Woche Samstag dann mit weit über 40 Fieber ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Wurde zwar bereits am Donnerstag festgestellt, aber die Antibiotika hatten nicht angeschlagen und so musste ich die dann als Tropf verabreicht bekommen. Seit Mittwoch wieder daheim. So, dann hoffe ich mal, dass bei den nächsten Untersuchungen nicht wieder so ein Fehlalarm verursacht wird. Vielen Dank nochmal an Euch, die Ihr mir geantwortet habt und alles Gute für Euch. Hartmut |
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blasenkrebs, nierenkrebs |
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