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  #1  
Alt 12.03.2012, 07:23
Mori Mori ist offline
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Registriert seit: 15.07.2009
Ort: Kreis Neuss
Beiträge: 93
Standard AW: Vemurafenib-Therapie und Ängste

Hallo

Meine Daumen sind auch gedrückt. Hoffe, dass es dir schnell wieder gut geht.
Schade, dass das mit dem treffen in der Uni nicht geklappt hat.
Also, alles gute für heute.

LG mori
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  #2  
Alt 18.03.2012, 12:34
engel1404 engel1404 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 14.09.2011
Ort: NRW
Beiträge: 40
Standard AW: Vemurafenib-Therapie und Ängste

Hallo,
erst mal ganz lieben Dak fürs daumen drücken und Mut zu zusprechen.

OP geschaft.
Als am montagmorgen die Op ansstand und ich erst um 12.30 Uhr dran kamm war ich mit den nerven völig am ende und habe nur geweint.
die Op war dann um 17.30 Uhr zu ende.
Mir ging es nicht so gut,mein sauerstoffsättigung war iim Keller und mein EKG war nicht das wahre vom ei ,wure dann an die Geräte zur Kontolle angeschlossen.habe auch nur gebrochen,war das eine Nacht!!!!!!
Am dienstag morgen ging es mir dann gott sei Dank schon etwas besser und ich durfte dann auch aufstehen.

das Ergebnis ist das sie bei der Op festgestellt haben das auch noch ein drittter Lympknoten vergrößert ist,wieso man den beim CT nicht gesehen haben verstehe ich nicht ,konnten Die docs mir auch nciht beantworten.
Die Nebenwirkungen sind, das mein stimme etwas heiser klingt,das ich meinen rechten Arm nicht so richtig bewegen kann und ds mee linke Kopfhälfte und Ohr Taub sind.
Wird wohl alles so bleiben da sie wohl bei der Op ein paar Nerven durch trennen mußten.
Aber ist egal damit kann ich leben hätte schlimmer ausgehen können.
Muß dann in 10 tagen zum Fäden ziehen,da grauts mir vor.
Die entnommenen lypknoten werden padologisch untrsucht ergebnis in ca. zwei wochen.
Wobei einer davon von meiner Ärztin Dr.Kreuzberg untersucht wird weil die wissen wollen weiso bei ir trotz Einnahme von den Tabletten Vemurafenib so schnell gewachsen sind und alle anderen in meinem Körper nicht.
Muß ende März wieder an die Uni Köln zur sprechstunde,ann wird sich auch entsscheiden ob ich noch zuzätzlich ein therapie dazu mache.

Lg
engel
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  #3  
Alt 18.03.2012, 17:53
J.F. J.F. ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 18.04.2007
Beiträge: 1.483
Standard AW: Vemurafenib-Therapie und Ängste

Hallo Tina,

erst mal schön, dass Du wieder aus dem Krankenhaus bist. Dann darf ich aus eigener Erfahrung sagen, dass das mit dem tauben Ohr und der Gesichtshälfte nicht so bleiben muss! Mein -auch linkes- Ohr war mehrere Monate taub. Und ich kann Dir sagen es ist ein eigenartiges Gefühl, wenn auf einmal ein Muskelkater im Ohrläppchen zu spüren ist . Bei mir hat die linke Gesichtshälfte gejuckt, gearbeitet etc. Aber wie Du schon geschrieben hast, kommt es auf die durchgeführte Operationstechnik und auch deren Ausmaß an. Warum aber bei Dir der rechte Arm weh tut, wenn auf der linken Seite operiert wurde, wundert mich etwas. Ich konnte den linken Arm nicht einsetzen. Und das zum Teil bis heute nur unter erschwerten Bedingungen. Ich gehe davon aus, dass Du eine neck dissection erhalten hast. Weißt Du welche der vielen Arten? Spätestens beim Arztbrief mit dem Befund wirst Du diese Info finden. Und da kannst Du dann auch die Schwere der Eingriffe einschätzen.

Was den dritten LK anbelangt, vielleicht war er einfach zu klein für das CT?

Und die Übelkeit, kann es sein, dass Du mittlerweile gegen das Novalgin reagierst? Dieser Teil Deiner Erzählung kommt mir nämlich mehr als bekannt vor .

Jetzt ist aber erst mal Erholung angesagt .
__________________
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