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  #1  
Alt 06.03.2012, 18:30
engel1404 engel1404 ist offline
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Standard AW: Vemurafenib-Therapie und Ängste

Hallo,

heute hat Uni Köln angerufen und mir das Ergebnis vom Tumorboard gesagt.

Muß so schnell wei möglich operriert werden von einem HNO an der UNi Köln.

soll daher morgen früh um 9 Uhr das CaceManagment anfrufen die vergeben die Termine ,die wüßten schon Bescheid.
Mußte daher heute noch ziu meinem hausarzt und eine Direkteinweisung holen.
Meine Tabletten( Vemurafenib) soll ich erst malweiter nehmen

Ich habe richtig Panik jetzt und eine Sau Angst!!!!!!!!!!!
Muß andauernd an meinen verstorbenen Mann denken, wo es eine relativ einfache Op werden sollt und dann alles schief ging und er die 8 Wochen Intensiv nicht überlebte.

Ich muß sagen ich war früher nicht so ängstlich,auch nciht bei meinen 4 Rücken Op`s,ich nahm das alles immer locker,war auch nach den OP`s immer schnell fiter fit.Aber jetzt, ich weiß auch nciht was los ist ?????????

Habe aber eine Frage, ist denn jemand von euch schon mal an der Uni Köln operriert worden undevt. beim HNO doc ???



LG

tina
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  #2  
Alt 11.03.2012, 14:47
engel1404 engel1404 ist offline
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Standard AW: Vemurafenib-Therapie und Ängste

Hallo,

in zwei stunden ist es soweit dann kommt mein Taxi um mich in Klinik zu fahren.
Morgen ist dann die Op weiß aber noch nicht wieviel Uhr.
Das einzige was die Doc`ss am freiteag bei der besprechung gesagt haben das die Op doch größer wird als zuerst vermutet und das die Op daher schwierig wird weil die zwei Tumore im Hals so nah ein einige Nerven und der haupschlagader vorbei läuft.

Ich habe so eine Angst und ein komisches Gefühl das was schief geht,weil meisters ist immer bei mir etwas schief gegangen bei den Op`s.

so werde jetzt noch ein paar Kleinigkeiten einpacken und dann gehts los.

Übrigensdas muß ich ja mal sagen,es tut so gut hier in diesem Forumzu sein und seine Sorgen oder Erfahrungen mit euch zu teilen.

LG
tina
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  #3  
Alt 12.03.2012, 07:23
Mori Mori ist offline
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Standard AW: Vemurafenib-Therapie und Ängste

Hallo

Meine Daumen sind auch gedrückt. Hoffe, dass es dir schnell wieder gut geht.
Schade, dass das mit dem treffen in der Uni nicht geklappt hat.
Also, alles gute für heute.

LG mori
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  #4  
Alt 18.03.2012, 12:34
engel1404 engel1404 ist offline
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Standard AW: Vemurafenib-Therapie und Ängste

Hallo,
erst mal ganz lieben Dak fürs daumen drücken und Mut zu zusprechen.

OP geschaft.
Als am montagmorgen die Op ansstand und ich erst um 12.30 Uhr dran kamm war ich mit den nerven völig am ende und habe nur geweint.
die Op war dann um 17.30 Uhr zu ende.
Mir ging es nicht so gut,mein sauerstoffsättigung war iim Keller und mein EKG war nicht das wahre vom ei ,wure dann an die Geräte zur Kontolle angeschlossen.habe auch nur gebrochen,war das eine Nacht!!!!!!
Am dienstag morgen ging es mir dann gott sei Dank schon etwas besser und ich durfte dann auch aufstehen.

das Ergebnis ist das sie bei der Op festgestellt haben das auch noch ein drittter Lympknoten vergrößert ist,wieso man den beim CT nicht gesehen haben verstehe ich nicht ,konnten Die docs mir auch nciht beantworten.
Die Nebenwirkungen sind, das mein stimme etwas heiser klingt,das ich meinen rechten Arm nicht so richtig bewegen kann und ds mee linke Kopfhälfte und Ohr Taub sind.
Wird wohl alles so bleiben da sie wohl bei der Op ein paar Nerven durch trennen mußten.
Aber ist egal damit kann ich leben hätte schlimmer ausgehen können.
Muß dann in 10 tagen zum Fäden ziehen,da grauts mir vor.
Die entnommenen lypknoten werden padologisch untrsucht ergebnis in ca. zwei wochen.
Wobei einer davon von meiner Ärztin Dr.Kreuzberg untersucht wird weil die wissen wollen weiso bei ir trotz Einnahme von den Tabletten Vemurafenib so schnell gewachsen sind und alle anderen in meinem Körper nicht.
Muß ende März wieder an die Uni Köln zur sprechstunde,ann wird sich auch entsscheiden ob ich noch zuzätzlich ein therapie dazu mache.

Lg
engel
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  #5  
Alt 18.03.2012, 17:53
J.F. J.F. ist offline
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Beiträge: 1.483
Standard AW: Vemurafenib-Therapie und Ängste

Hallo Tina,

erst mal schön, dass Du wieder aus dem Krankenhaus bist. Dann darf ich aus eigener Erfahrung sagen, dass das mit dem tauben Ohr und der Gesichtshälfte nicht so bleiben muss! Mein -auch linkes- Ohr war mehrere Monate taub. Und ich kann Dir sagen es ist ein eigenartiges Gefühl, wenn auf einmal ein Muskelkater im Ohrläppchen zu spüren ist . Bei mir hat die linke Gesichtshälfte gejuckt, gearbeitet etc. Aber wie Du schon geschrieben hast, kommt es auf die durchgeführte Operationstechnik und auch deren Ausmaß an. Warum aber bei Dir der rechte Arm weh tut, wenn auf der linken Seite operiert wurde, wundert mich etwas. Ich konnte den linken Arm nicht einsetzen. Und das zum Teil bis heute nur unter erschwerten Bedingungen. Ich gehe davon aus, dass Du eine neck dissection erhalten hast. Weißt Du welche der vielen Arten? Spätestens beim Arztbrief mit dem Befund wirst Du diese Info finden. Und da kannst Du dann auch die Schwere der Eingriffe einschätzen.

Was den dritten LK anbelangt, vielleicht war er einfach zu klein für das CT?

Und die Übelkeit, kann es sein, dass Du mittlerweile gegen das Novalgin reagierst? Dieser Teil Deiner Erzählung kommt mir nämlich mehr als bekannt vor .

Jetzt ist aber erst mal Erholung angesagt .
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