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#1
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AW: Über 3 Jahre nach Erstdiagnose: vergrößerte axilläre Lymphknoten
Liebe Tina,
danke Dir!!! Tut echt gut, zu hören, dass man es einigermassen gut schaffen kann... Wird es mit zunehmender Anzahl schlimmer? Was hast Du denn besser vertragen, das FEC oder das Doc? Hatte gesehen, dass es hier ein Thema zum gemeinsamen Chemo-Durchstehen gibt, werd mal sehen, ob ich da mit reindarf Liebe Grüße und noch einen schönen Abend Pe |
#2
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AW: Über 3 Jahre nach Erstdiagnose: vergrößerte axilläre Lymphknoten
Hallo Pee,
natürlich bist Du im Chemo-Tagebuch willkommen Es hat mir sehr durch die Chemo-Zeit geholfen und der Austausch tut noch immer gut! Du hast recht die Chemo ist kein Spaziergang, aber sie ist auszuhalten. Ich hatte damals die schlimmsten Vorstellungen und musste dann feststellen, dass es tatsächlich ein Leben mit Chemo gibt. Ich bin sogar ab und an ein paar Stunden arbeiten gegangen. Auch Du schaffst das, ganz sicher Liebe Grüße und ich hoffe, wir lesen uns beim Löwenrudel. Emile |
#3
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AW: Über 3 Jahre nach Erstdiagnose: vergrößerte axilläre Lymphknoten
hellooooooooooooooo liebe Pee!!
Für Donnerstag sind Daumen ganz doll gedrückt!!!Toi toi toi!!! Ich kann ganz gut deine Bedenken ung Ängste verstehen, mir ging nicht anders,vor 1 Jahr hatte ich Angst, Unsicherheit, Panik,aber Dank regen Erfahrungsaustauschs und Empfehlungen von Mädels hier , verging Zeit recht schnell .....................Simbalabim die Ersten Therapien vorbei(habe noch Herceptin +Tam)und stehe bereits in Arbeitsleben .N/W , waren zu ertragen(ich hatte TAC ). Bitte geht nicht davon aus, das Du Lymphödem bekommst.Jeder Körper ist anders. Fühle dich umarmt Ich drücke dir die Daumen Ganz LG |
#4
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AW: Über 3 Jahre nach Erstdiagnose: vergrößerte axilläre Lymphknoten
Liebe Pe,
nun also doch Chemo-bei einem G3 war das leider fast zu erwarten. Die wirst Du auch noch schaffen und dann ist endlich Ruhe mit dem Mist. Ich drücke Dir die Daumen für die OP und das Pet-Ct! Geh bei dem 9mm LK mal davon aus,dass er bei der Stanze durchbrochen wurde. Mein kapselüberschreitender LK war doppelt so gross Und mach Dir nicht so viele Sorgen wegen Lympfödem.Ich habe 20 LK "verloren",und habe keins entwickelt. Wegen der Pathoführung habe ich Dr.W. angeschrieben,sage dann Bescheid. So,alles Gute , Jule |
#5
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AW: Über 3 Jahre nach Erstdiagnose: vergrößerte axilläre Lymphknoten
Hallo zusammen!
Liebe Pee, ich habe hier bisher still mitgelesen und drücke alle meine Daumen, dass alle weiteren Untersuchungen ganz "langweilige" Ergebnisse bringen und du die OP gut überstehst! Ich habe da auch noch eine Frage...! Plage mich gerade mal wieder mit Zweifeln. Ich habe am Hals, direkt über dem Schlüsselbein, seit einigen Wochen einen vergrößerten Lymphknoten, den ich auch beim Kopfdrehen leicht bemerke. Es fühlt sich dann an, als ob an der Stelle ein leichter Druck ausgeübt wird. Ich befürchte,, dass mein Tumor diesen Lymphknoten befallen hat. Ich weiß auch nicht, ob diese Lymphknoten überhaupt "zuständig". Es werden ja immer nur die in der Achsel überprüft. Brust ist laut Sono und Mammo vollkommen okay. Nach dem Ergebnis war ich so erleichtert, dass ich vorsichtshalber nicht nach dem Lymphknoten gefragt habe. Schön blöd... Hattet ihr so etwas auch schon mal? Entwickle mich wirklich langsam zum Hypochonder. LG Socke Geändert von gitti2002 (29.02.2012 um 12:45 Uhr) Grund: PN |
#6
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AW: Über 3 Jahre nach Erstdiagnose: vergrößerte axilläre Lymphknoten
Hallo Socke,
ich würde das mit dem Lymphknoten so schnell wie möglich abklären lassen. Mir geht es ja wie dir, ich schiebe auch wegen jedem Zieper Panik, aber ich gehe lieber einmal zu viel als zu wenig zum Arzt. Daumen sind gedrückt. Liebe Grüße Kathrin
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Liebe Grüße Kathrin Na warte, dir werde ich... Ich war schon immer ein Kämpfer und habe auch nicht vor das zu ändern !!! |
#7
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AW: Über 3 Jahre nach Erstdiagnose: vergrößerte axilläre Lymphknoten
Liebe Pe!
Die Nebenwirkungen der Chemo sind bei jedem anders,das erst mal vorab!! Ich hatte mit der Fec mit leichter Übelkeit zu kämpfen,und diese verschwand dann immer wenn ich etwas gegessen hatte! Habe in dieser Zeit so einige Kilos zugenommen! Ansonsten alles Tutti!! Mit den Taxanen hatte ich dann nichts mehr mit Übelkeit am Hut aber dafür teilweise Knochenschmerzen,((aber gut auszuhalten) und die Schleimhäute waren angegriffen. Aber,habe keine Angst es ist zu schaffen! Und so schlimm(Rückblickend) ist es dann auch wieder nicht! Liebe Grüße Tina |
#8
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AW: Über 3 Jahre nach Erstdiagnose: vergrößerte axilläre Lymphknoten
Hallo Socke,
ich würde den Lymphknoten umgehend abklären lassen. Bei mir war genau an der Stelle ein Supraclaviculärer Lymphknoten befallen (da Tumor auch im inneren Quadranten saß, ist das dort die nächste Anlaufstelle) Den Tumor selbst konnte man zu diesem Zeitpunkt weder in Mammo, noch in der Sono sehen. Will dich ja echt nicht beunruhigen, aber wenn wirklich was ist, sollte so früh wie möglich gehandelt werden. Das hat auch mit Hypochonder nix zu tun! Drücke fest die Daumen, das alles gut ist! LG, Birgit |
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