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#1
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AW: Das sagte der Gvnäkologe zu Tamoxifen
Hallo,
das Druckgefühl unter dem rechten Rippenbogen habe ich ebenfalls. Beim letzten Sono hat mir eine meiner Ärztinnen erzählt, dass ich bereits eine Fettleber entwickelt habe auf Grund des Tam, sei nicht ungewöhnlich - kommt wohl auch bei vielen anderen Dauermedikamentationen vor, da die Leber doch einiges zu leisten hat. Eine Löwenzahntee Kur soll sehr gut helfen. Den probiere ich die Tage mal aus. Wärmflasche auflegen ebenfalls. Und klar, vom Arzt abklären lassen, dass nix anderes hinten ansteht. Das Tam hatte ich vom Hersteller ebenfalls gewechselt, allerdings wegen Knochen- und Muskelschmerzen und bilde mir ein, dass es mir mit dem einen Hersteller besser geht. Nicht weg, aber besser. LG - Hach ja, auch eine die gelegentlich komische Gedanken hegt wenn´s überall mit einemal zwickt und kneift... |
#2
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AW: Das sagte der Gvnäkologe zu Tamoxifen
Hallo an Alle,
schon interessant - bin also wohl keine "Ausnahme". Beruhigt mich schon und ich hoffe beim CT wird es auch keine böse Überraschung geben. @Mutzilein: Ja, würde sehr gerne hören wie es Dir ohne TAM geht. @ Mary-Lou: Herstellerwechsel ist eine gute Idee Werde von meinem CT berichten. Bis dahin alles Gute für Euch. ISI |
#3
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AW: Das sagte der Gvnäkologe zu Tamoxifen
Hallo, nehme seit fast 2,5 Jahren Tam, hatte diese Beschwerden auch. Seit längerer Zeit nehm ich jetzt Mariendistel als Leberschutz,, und alles ist ok.
LG seelöwin |
#4
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AW: Das sagte der Gvnäkologe zu Tamoxifen
Hallo Ihr lieben,
ich nehme seit Mai 2011 Tam ein und bekomme Zoladex gespritzt. Bei der letzten Oberbauchsono wurden Gallensteine festgestellt ......ich hatte nie Probleme mit der Galle. "Rückblickend stelle ich fest, dass meine Nachsorgeärzte doch recht überfordert waren mit der Frage, ob meine schweren Wassereinlagerungen von den damals gerade abgeschlossenen ChemoZyklen oder der zunächst ungewohnten Einnahme von Tamoxifen herrührten." Liebe Ilse....was hast Du denn gegen diese Wassereinlagerungen gemacht, konntest Du was dagegen machen? LG Natascha
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Gib jedem Tag die Chance, der schönste Deines Lebens zu werden Mark Twain |
#5
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AW: Das sagte der Gvnäkologe zu Tamoxifen
Hallo Tasha,
habe 2 Jahre lang Tamoxifen genommen und nehme jetzt Aromatasehemmer. Die Wassereinlagerungen mit Tamoxifen waren erheblich. Wenn ich mal ein Wochenende keine hatte, brachte ich fast 4 kg weniger auf die Waage. Meine Ringe passen mir schon lange nicht mehr. Die, die ich vorher auf dem Mittelfinger trug, passen jetzt mal gerade eben am Ringfinger. Schuhe passen mir auch nicht jeden Tag gleich. Jetzt mit den Aromatasehemmern ist es nicht anders, nur ich fühle mich nicht mehr so aufgedunsen und aufgeschwämmt. Vielleicht ändert sich dies ja alles nach noch 3 Jahren. Alles Liebe Petra
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Wenn Du einen Rosenstrauch willst, pflanze keinen Tomatensamen. Wenn Du Freundlichkeit willst, pflanze keine Gleichgültigkeit. (Adolph Kolping)
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#6
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AW: Das sagte der Gvnäkologe zu Tamoxifen
Liebe Natascha
Mein damaliger Gyn und die Onkologen des Brustzentrums Hanau waren zwar Schulmediziner befürworteten aber, erstmal mit Reis, Melonen und Spargeln zu "arbeiten", bevor schwerere Geschütze wie Entwässerungstabletten (sollen nicht unbedingt herzfreundlich sein) aufgefahren wurden. Es ging mir dann auch elefantenbeine-bezogen recht bald besser. Gleichwohl weiß ich bis heute nicht, ob nun tatsächlich die o.a. Naturalien sowie das Mich-mehrfach-täglich-in-die-Horizontale-begeben für die relativ rasche Besserung ausschlaggebend waren, oder einfach meine Organe erstmal sukzessive die ChemoZyklen und den AHT-Start "verdauen" mussten Ich würde es heute wieder so angehen - versuchen sollte man es allemal
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Ilse Geändert von Ilse Racek (05.01.2012 um 07:47 Uhr) Grund: vertippt |
#7
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AW: Das sagte der Gvnäkologe zu Tamoxifen
Hallo Tasha,
das Problem mit den Wassereinlagerungen habe ich leider auch...ähnlich wie Ilse versuche ich über die Ernährung einiges zu bewältigen und mit viel trinken, das hilft ebenfalls. Zusätzlich schwimme ich sehr viel, was ebenfalls sehr hilfreich ist, da sich die Kompression auf den gesamten Körper auswirkt und zum Ausschwemmen anregt. Im Sommer wurde es dennoch so schlimm mit meinen Füßen, dass ich homöophatische Tabletten genommen hatte, um das Lymphsystem anzukurbeln. Das hatte geholfen, dass meine Hände und Füße wieder eine Alltagsform annahmen. Auf Entwässerungstabletten möchte ich möglichst verzichten, aus den genannten Gründen von Ilse - die gehen obendrein noch an die Nieren und schwemmen jede Menge Mineralstoffe aus. Ich habe jetzt cir 6 Kilo mehr als vor der Chemo, trotz Sport und entsprechender Ernährung; die Wassereinlagerungen scheinen mich begleiten zu wollen. Für den Moment habe ich noch die Hoffnung wenn das Zoladex wegfällt, dass sich auch ein wenig von den Wassereinlagerungen verabschieden werden... |
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