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#1
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AW: Anaplastisches Astrozytom WHO 3
Zitat:
also ich persönlich würde auch bei fokalen Anfällen Medikamente nehmen. Mein Mann litt ungefähr 25 Jahre daran. Ohne Medikamente hatte er Grand Mals, mit Medikamenten "nur" fokale Anfälle, aber allein diese waren schon sehr unangenehm und schränkten sein normales Leben doch sehr ein. Er durfte kein Auto mehr fahren, er konnte keine Kundengespräche mehr führen etc. Wir wären sehr froh gewesen, wenn wir diese hätten loswerden können. Ironischerweise sind sie seit seiner Glio-OP vollständig verschwunden. Jetzt würden wir alles dafür geben er müsse nur mit einer Epilepsie leben und nicht mit dieser Diagnose. Aber so ist das Leben. Ich würde auf jeden Fall Deinen Arzt darauf ansprechen. Es kann auch durch die Bestrahlung schlimmer werden mit den Anfällen und Du solltest das auf jeden Fall im Auge behalten.
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Einen schönen Tag wünsche ich euch! Nicole Mein Mann: NHL Diagnose 31.10.2007 / Glioblastom Diagnose 31.10.2008 Zur Zeit geht es uns gut. |
#2
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AW: Anaplastisches Astrozytom WHO 3
Also mich schränkt es eigentlich gar nicht ein. Ich hatte sogar bei meinem letzten MMA-Kampf (vor der OP) so einen fokalen Anfall und der Kampf ging trotzdem über die Zeit und ich hatte kaum Spuren vom Kampf davon getragen.
Also wenn es so bleibt kann ich damit leben. Einschränkungen sind es keine. Aber ich spreche morgen mal meinen Arzt darauf an und werde es natürlich im Auge behalten. |
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