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  #1  
Alt 21.11.2011, 07:11
Aurel81 Aurel81 ist offline
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Beiträge: 31
Standard AW: Hirnmetastasen und die Verzweiflung

Mein aufrichtiges Beileid.
Ich kann Dich sehr gut verstehen und Du klingst nicht wie ein "Kleinkind" wenn Du so über Deine Mutter schreibst.
Ihr ward früh auf Euch alleine gestellt und so etwas schweißt zusammen. Bei mir war es ähnlich als mein Vater starb. Wir können von Glück sagen solch eine Bindung zu unseren Müttern gehabt zu haben.
Ich glaube auch deshalb fiel es ihnen so schwer uns alleine zu lassen. Weil wir eben ein Team waren. Das ist etwas besonderes.
Unsere Mütter wollten uns einfach nicht leiden sehen. Das Gefühl hatte ich zumindest als meine Mama von mir ging. Gekämpft wie eine Löwin und trotzdem verloren
Die Zeit die kommt wird schwer für Dich werden. Für mich war sie auch unerträglich und ist es auch jetzt noch. Gerade wo Weihnachten immer näher rückt. Letztes Jahr durfte ich an den Tagen noch Zeit mit ihr verbringen. Dieses Jahr bin ich "allein". Zum Glück nicht vollkommen alleine, aber man fühlt sich so.
Aber der Schmerz wird weniger. Er flammt natürlich immer wieder auf. Dafür hatten wir ein zu gutes Verhältnis zu unseren Müttern. Aber er wird sich verändern.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft für die Zeit die kommen wird Deine Mutter wird immer irgendwie für Dich da sein.
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  #2  
Alt 28.11.2011, 22:06
PieW PieW ist offline
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Beiträge: 7
Standard AW: Hirnmetastasen und die Verzweiflung

Hallo miteinander,

zuerst einmal möchte ich mich herzlichst für die vielen lieben Antworten bedanken die Ihr mir geschickt habt. Es ist wirklich ermutigend zu lesen, das es Menschen gibt die einen verstehen und in meine Lage hineinversetzten können und vor allem das es soviel Solodarität unter Menschen gibt, die sich absolut nicht kennen, aber das gleiche Schicksal teilen.

Nochmals meinen ausgesprochenen Dank !

Heute um 12:45 Uhr war die Trauerfeier für meine Mammi. Auf ihren Wunsch hin, den sie uns gegenüber erwähnt hatte, haben wir sie einäschern und annonym bestatten lassen. Ich weiß noch, wie sie meinem Vater und mir sagte, das bei dieser Art von Bestattung wir finanziell gut wegkämen. Da ist schon wieder so ein Fall, bei dem sie immer noch, trotz ihrer schweren Krankheit, nur an uns dachte. Es ist zum weinen.
Die Trauerfeier hatte sie eigentlich auch nicht gewollt, aber wir hatten uns dazu entschlossen, sie abzuhalten. Erstens auch für unsere Angehörigen und Freunde, die alle auch sie so gern gehabt und an ihr gehangen haben, und zweitens, weil wir nicht wollten, das meine Mammi einfach so aus der Welt verschwinden sollte, ohne richtigen Abschied und richtiges Lebwohl !

Über unseren Zustand kann ich nur sagen, das es sich in unseren Köpfen langsam gesetzt hat. Die ersten drei Tage nach Mamas Tod waren einfach furchtbar. Es wollte meinem Vater und mir einfach nicht in unsere Hirne das Mama einfach nicht mehr da sein sollte. Langsam aber sicher akzeptieren wir es, wobei aber schon die kleinste Begenbenheit uns einen Stich versetzt. Neulich hörte ich aufgrund eines nicht angenommenen Anrufs unseren Anrufbeantworter ab, wobei ich auch noch eine vorherige etwas ältere Nachricht abspielte, und ich hörte die Stimme meiner Mutter, als sie uns aus dem Krankenhaus aus anrief und uns bat sie zurück zu rufen. Die Nachrricht war einige Monate alt, zu einer Zeit als es ihr noch gut ging. Ihre Stimme war klar und wach. Aber irgendwie hat mir dieser kurze Augenblick einen ziemlichen Schlag versetzt, und ich war wieder den Tränen nahe.

Gesundheitlich... . Meinem Vater geht es im Rahmen der Situation einigermaßen, obwohl es ihm auch sehr zusetzt. Ich selbst habe ziemlich häufig Kopfschmerzen, und bin dauernd müde. Ich hoffe das dies alles stressbedingt ist, und sich wieder geben wird, obwohl der richtige Stress erst kommen wird. Bürokratisches und so weiter, aber auch das werden wir schon irgendwie in den Griff kriegen.

Na ja, ich muss zugeben, das es so richtig noch nicht in meinem Kopf angekommen ist. Mamas Tod ist irgendwie immer noch unvorstellbar. Auch jetzt erwarte ich noch immer ihre Atemgeräusche aus dem Schlafzimmer nebenan zu höhren, und wenn ich in es hinein und auf das Bett sehe, erwarte ich immer noch das sie doch dort liegen müsste.
Die ganze letzte Woche erschien irgendwie unwirklich, surreal. Als wenn alles um uns herum nur eine Bühne für einen bösen Traum wäre, aus dem wir doch erwachen müssten.
Immer wenn mein Vater und ich in den letzten Jahren allein zu hause waren, hatte dies sich ergeben weil meine Mutter im Krankenhaus oder in einer Kur war, und wir hatten stets den Gedanken im Hinterkopf: "Sie kommt ja wieder"
Die Tatsache, das sie nie mehr wieder kommen und auch nie mehr anrufen wird ist immer noch so... .

Ich habe bereits angefangen etwas von ihren Sachen in die Schränke zu hängen. Ihre Jacken, Mäntel, die kleine Kappe die sie sich zu Beginn der Therapie gekauft hatte, als ihre Haare anfingen auszufallen. Einerseits ist dies hilfreich das Schlimme zu verarbeitem, andererseits bereitet es mir wieder Konflikte. Ich habe dann manchmal das Gefühl als würde ich meine Mama einfach irgendwie ablegen und dann fühle ich mich wieder echt mies und traurig, wollen wir doch das sie irgendwie immer bei uns ist.
Wir hatten noch so viel vor. Sie wollte bei Gelegenheit mit mir noch einmal in den Stadtpark und an der Minigilof-Anlage mit mir etwas trinken gehen.
Wenn ich daran denke, das ich mit ihr niemals wieder etwas trinken gehen werde. ... Auch nicht in unserem Stamm-Cafe in welchem wir nach dem Einkaufen immer Halt gemacht haben.

Eine Woche bevor sie so rapide schwach wurde, hatte wir noch darüber gesprochen am nächsten Samstag gemeinsam ins Einkaufszentrum zu fahren. Genau an diesem Samstag schlossen sich ihre Augen für immer.
Es ist nicht nur traurig sondern auch unendlich gemein, wie das Schicksal seine Spielchen spielt und man absolut nichts dagegen machen kann. Das einzige was wir tun können, ist mit der Situation umgehen und hoffen das es mental wieder besser wird. Mein Vater soll demnächst wieder zu einer zehntägigen Kur in eine Spezial-Klinik für MS-Fälle. Diese nimmt er bereits seit zehn Jahren regelmäßig in Anspruch, und ich kann nur hoffen das der kommende Aufenthalt ihm doppelt so stark hilft wie sonst.

Zuletzt möchte ich die Leser dieser Zeilen um einen Rat bitten. Wie gesagt wollte meine Mama noch unbedingt bestimmte Orte aufsuchen, die sie so schön fand, oder auch welche an denen sie noch nie war, aber unbedingt sehen oder kennenlernen wollte. Meine Bitte um Rat nun:

Soll ich diese Orte, gemäß meines ersten Impulses meiden in Anbetracht der Tatsache das meine Mama sie niemals mehr wird sehen können und es mir nach meinem Empfinden allein irgendwie nicht zusteht, oder soll ich sie aufsuchen, ihrer Gedenken und mir vorstellen was wir gemeinsam dann dort gemacht hätten (wobei mir letzteres wieder Angst macht, das mir bei dieser Vorstellung wieder unendlich traurig wird, und ich mich irgendwie schuldig fühlen würde).

Ich hoffe, das meine Bitte um Rat nicht irgendwie kitschig oder gar psychotisch wirken mag, und würde mich über Antworten sehr freuen.

P.S.: Nochmals, meinen tiefen Dank für all die vielen lieben Antworten, die mir bisher geschrieben wurden. sie haben uns wirklich Mut gemacht und uns aufgebaut.
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  #3  
Alt 29.11.2011, 14:22
Andorra97 Andorra97 ist offline
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Standard AW: Hirnmetastasen und die Verzweiflung

Hallo PieW,
ich fürchte da kann Dir niemand raten. Das musst Du aus Deinem Bauchgefühl her entscheiden.
Aber es muss ja auch nicht sofort und aus dem Schock über den Tod Deiner Mutter entschieden werden.
Lass' ein paar Monate, vielleicht Jahre ins Land gehen und entscheide dann. Beide Entscheidungen wären verständlich und richtig auf ihre Weise.
__________________
Einen schönen Tag wünsche ich euch!
Nicole

Mein Mann: NHL Diagnose 31.10.2007 / Glioblastom Diagnose 31.10.2008
Zur Zeit geht es uns gut.
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  #4  
Alt 12.01.2012, 00:37
PieW PieW ist offline
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Standard AW: Hirnmetastasen und die Verzweiflung

Hallo, miteinander.

ich habe mich schon seit einiger Zeit nicht mehr gemeldet, weil nach dem Tod meiner Mama sehr viel bürokratische Arbeit auf meinen Vater und mich zugekommen war. Viele der Teilnehmer dieses Forums werden dies ja leider kennen (Bestattung, Versicherungen, Abänderungen von Bankangelegenheiten usw.). Bei uns ist es noch immer nicht ganz zu ende. Aus allen Ecken und Himmelsrichtungen kommen nun Schreiben und Mitteilungen. Manchmal fühlen wir uns ziemlich überfordert, aber es muß ja nun mal weiter gehen, also heißt es für uns Augen zu und durch.

Trotz der traurigen Gründen aus denen sich die Mitglieder in dieses Forum eingeloggt haben, möchte ich dennoch nachträglich hoffen, das alle Mitglieder und deren Angehörigen ein schönes Weihnachten und einen guten Rutsch hatten

Wir saßen an besagten Feiertagen mit meiner Tante und meinem Onkel zusammen, und versuchten sie traditionell zu gestalten, was auch gut funktionierte. Dennoch ist da dieses Gefühl der Leere, das in uns ist. An diesen Tagen war es besonders schwer, und die Gedanken daran das meine Mama ja unbedingt hatte mitfeiern wollen, und die Forstellung wie es wäre wenn sie bei uns gewesen wäre, machten es nicht besser. So ganz ist es noch immer nicht in unseren Hirnkästen angekommen. Ich gebe zu das ich bei bürokratischen Angelegenheiten nicht sonderlich begabt bin, und immer wenn ich ein Schriftstück in Händen halte, was sich mir nicht sofort erschließt, ist mein erster Gedanke: "Da muss ich Mama fragen." Und in diesem Moment kommt dann immer wieder diese schlimme Tatsache zurück. Von manchen Gesichtspunkten aus betrachtet, war dieser bürokratische Kram sogar vielleicht etwas von Nutzen, hatten wir doch etwas worauf wir uns konzentrieren konnten, und es als Ablenkung etwas erträglicher machte.

Dennoch, wenn ich ihr Bett sehe, fällt es mir schwer weiter hin zu blicken, habe ich doch immer noch die letzeten Wochen vor ihrem Tode vor Augen. Sie fehlt uns sehr, und ich denke das es erst richtig schwer wird, haben wir diese ganzen Formalitäten erst hinter uns. Ich hoffe, das mein Vater und ich das schon hinkriegen werden. Wir sind ja auch nicht allein. Meine Neurologin verschrieb mir kürzlich Johanneskraut, damit ich wieder mal etwas runterkomme. Hoffe es wird helfen.

Ich bedanke mich herzlichst bei jedem, der sich bisher die Mühe gemacht hat, mir zu antworten, uns ihre Anteilnahme ausdrückten und hoffe, das bei ihren Fällen dieser furchtbaren Krankheit Hofffnung in Sicht ist.

Bis demnächst, und in dieser Zeit alles Liebe und Gute !

P.S.: An Andorra97: Du hattest vollkommen recht. Ich muss diese schlimme Sache erst einmal sacken lassen. Wenn ich jetzt daran denke, kommt immer wieder dieses hin und herpendeln zwischen liebevollem Gedenken und schlechtem Gewissen. Es ist wirklich noch zu früh, darüber nachzudenken. Ich danke dir für deinen lieben und klugen Rat, und werde ihn beherzigen.
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  #5  
Alt 20.01.2012, 23:11
PieW PieW ist offline
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Standard AW: Hirnmetastasen und die Verzweiflung

Ich glaube ich schnappe bald über !!!

Ich melde mich noch einmal, mit einer Sache, die eigentlich gar nicht in dieses Forum gehört, aber ich kann im Moment nicht anders, und muss es los werden.
Wie ich schon schrieb, ist mein Vater an MS erkrankt, und das seit über dreissig Jahren. Der Krebstot meiner Mama hat uns beiden schwer zugesetzt, aber wie bereits geschrieben, fingen wir langsam an uns adamit ja nunmal abzufinden. Nun finden unsere Pflegekraft und ich meinen Vater am Dienstag morgen im Bett liegend (an sich ja normal). Aber diesesmal kommt er nicht zu sich, hat Schleim aus seinem Mundwinkel herauslaufen. Wir bringen ihn ins Krankenhaus.
Diagnose: Bakterielle Lungeninfektion .
Er ist verwirrt, weis manchmal nicht wo er sich gerade befindet, hat erhöhte Temperatur und Endzündungswerte,
Antibiotikagabe. Schlägt nicht an.
Ab heute Abend bekommt er eine andere Sorte. Ärtzte sagen mir im Voraus, das bei Nichtanschlagen des nächsten Medikaments die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, das er verstirbt.

Meine Güte, was denn noch ? 2009 meine Oma. 2010 meine Tante. Vor zwei Monaten meine Mama, und nun dieses ernste Diagnose bei meinem Vater. Ich hatte gehofft, das ich das Krankenhaus nach dem Tode meiner Mama lange Zeit nicht mehr würde sehen müssen, und schon bahnt sich der nächste Schlag an. Im Moment können wir nur hoffen, das es anschlägt, wenn nicht verliere ich allmählich mein Vertrauen in diese Welt. Ich kann bald nicht mehr.

Würde ich zum Aberglauben neigen, könnte ich bald meinen das diese Welt meine Familie hasst.

Es tut mir leid, wenn ich jetzt mit diesem Schreiben etwas ins Forum werfe, was hier eigentlich nichts zu suchen hat, aber ich konnte einfach nicht anders. Ich hoffe man verzeit mir das.

Zur Zeit hoffe und bange ich für meinen Vater.
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  #6  
Alt 20.01.2012, 23:15
Andorra97 Andorra97 ist offline
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Standard AW: Hirnmetastasen und die Verzweiflung

Hallo PieW,
es tut mir so leid, dass Du nun auch noch um Deinen Vater bangen musst. Ich hoffe ganz fest, dass er sich erholt und die Behandlung anschlägt.
__________________
Einen schönen Tag wünsche ich euch!
Nicole

Mein Mann: NHL Diagnose 31.10.2007 / Glioblastom Diagnose 31.10.2008
Zur Zeit geht es uns gut.
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  #7  
Alt 31.01.2012, 12:18
PieW PieW ist offline
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Beiträge: 7
Standard AW: Hirnmetastasen und die Verzweiflung

Hallo !

Die Ärtzte im Krankenhaus haben gesagt, das der Entzündungswert bei meinem Vater gut zurückgegangen sei. Allerdings ist er nach wie vor in einem Verwirrtheitszustand, von dem die Ärtze mir offen sagten, das sie nicht glauben, das er daraus wieder zurückkommen wird, und das es durchaus möglich ist, das er demnächst daran versterben wird

Als ob das nicht reicht, muss ich auch noch selbst ins Krankenhaus, da bei mir Darmblutungen festgestellt wurden.

Ehrlich, ich drehe bald am Rad
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