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#1
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AW: Chondrosarkom in der schädelbasis
Hallo ihr Lieben,
ich habe das Baby nicht gesehen. Aber dafür ein 4 jähriges Mädchen. Als ich heute fertig war, stand ein Kinderbett vor den Kabinen Oh Mann ich muss zugeben, dass nimmt mich ganz schön mit! Hoffentlich können sie dem Kind helfen. Morgen ist Tag 13 für mich! Liebe Moni, deinen Sohn könnte ich noch begegnen. Ich habe am 21.11 meinen letzten. liebe Bärbel, was machen deine Beschwerden? lg Anke |
#2
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AW: Chondrosarkom in der schädelbasis
Wenn es Kinder trifft ist das unendlich schlimm! Ich möchte mir das gar nicht vorstellen da wird mir ganz anders!
Da meine Große die ersten winterkrankheit aus dem Kindergarten mitgebracht hat liegen wir gerade alle mehr oder weniger flach Daher kann ich gar nicht sagen was ich bzw ob ich noch Nebenwirkungen habe (bis auf den Haarausfall). Aus diesem Grund fällt auch eine mögliche coetisontherapie gerade aus...aber da hatte ich eh keine große Lust drauf! Bald hast du es geschafft Anke nur noch 9 mal |
#3
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AW: Chondrosarkom in der schädelbasis
Kortisontherapie? gegen was hilft die denn, bzw. warum kannst du sie nicht nehmen wenn du krank bist?
gruss thomas |
#4
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AW: Chondrosarkom in der schädelbasis
Kortison ist ein starker Entzündungshemmer. Im Rahmen der Bekämpfung von Bestrahlungsnebenwirkungen bekommt man Kortison, wenn eine Entzündung zu einer Schwellung führt. Eine Schwelllung im Schädel muss man natürlich kleinknüppeln.
"Kleine" Nebenwirkung: Kortison unterdrückt natürliche Immunantworten, ergo: Hast Du eine Erkältung, brauchst Du Dein Immunsystem, darfst Du kein Kortison nehmen. Gruß Jens |
#5
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AW: Chondrosarkom in der schädelbasis
ah ok, danke für die infos.
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#6
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AW: Chondrosarkom in der schädelbasis
wusste ich jetzt auch noch nicht
Danke für die Info! So langsam läuft bei mir dann der Countdown für die erste Kontrolluntersuchung an! Witzigerweise sind wir nervös obwohl eigentlich ziemlich sicher überhaupt nichts dabei rauskommen wird! |
#7
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AW: Chondrosarkom in der schädelbasis
Guten abend oder besser gute Nacht.
Waren gestern wieder in Heidelberg zum MRT für den Strahlencomputer. Ätzende Gurkerei. 250 km hin und abends spät 250 km im dicken Nebel und Nieselregen zurück. Bin ziemlich groggy. Phil darf ja kein Auto fahren. Er bekommt übrigens immer noch Kortison wegen der Schwellung nach der OP. Wir jetzt langsam reduziert. Der Arme leidet durch das Kortison unter Schlafstörungen und hat furchtbar viele Pickel im Gesicht. Dann muss er ja auch noch Antibiotika schlucken wegen der Naht, die nicht ganz ok war. Aber jetzt ist sie fast abgeheilt und auch die Lungenembolien scheinen zu verschwinden. Morgen muss er wieder zum Throax röntgen. Sein Bauch ist vom Heparin spritzen schon grün und blau. Aber sonst geht es ihm gut. Die Doppelsichtigkeit wird immer besser und auch Kopfschmerzen hat er nur ganz selten. Jill dir alles gute zum Kontrolltermin und Anke, du hast es ja auch bald geschafft. Ja, Phil fängt am 18. an und ist dann kurz vor Weihnachten fertig. Ja, wenn Kinder krank sind, empfindet man es als besonders schlimm. Weiß noch die Windpocken, grippalen Infekte usw. Damals litt man mehr als die Kidis. Sie sind so klein und hilflos. Aber was Phil jetzt durchmacht........ Ich glaube, wenn ein Kind krank ist leidet man egal wie alt es ist. Erst jetzt verstehe ich meine Mutter, was sie durchmacht (e) ihre 3 Töchter haben alle mit 47 Brustkrebs bekommen. Ich als Jüngste bin noch am besten dran. Meine beiden Schwestern hatten schon schwere Rezidive. Die eine gerade das 3 in 2 Jahren. Aber man darf die Hoffnung nie aufgeben. Positives Denken ist die halbe Heilung . Also Kopf hoch, Ihr werdet alle gesund. Bin ich fest von überzeugt. Und jetzt wünsche ich euch eine gute Nacht. |
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chondrosarkom, schädelbasis, tumor |
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