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#1
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AW: Verlaufskontrolle bei Bestrahlung?
Zitat:
in meinem fall war der turmor über verschiedene knochen im linken becken verteilt und ist auch als weichteiltumor aus dem knochen herraus gewachsen. um da zu garantieren, immer die richtige menge strahlen in die richtigen gebiete abzugeben, musste das so sein. man bedenke auch z.b. bei der schwerionenbestrahlung werden recht hohe dosen abgegeben und die sollten immer da ankommen wo sie hin sollen. bei mir wurde übrigens die strahlenbelastung der Ct´s mit in die maximale abgabe-menge der gesammten therapie einberechnet, ich habe also nicht mehr strahlung abbekommen als maximal erlaubt. (67 gry oder so) gruss thomas |
#2
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AW: Verlaufskontrolle bei Bestrahlung?
Hallo Thomas,
mein Tumor hatte T4 und saß im Hals, da ist sehr wenig Platz und auch da sollte punktgenau bestrahlt werden . Wie gesagt, die Maske wurde in den 6 Wochen Bestrahlung 4x neu eingezeichnet, aber nicht mit CT. Meine Bestrahlungsmenge war 72 Gy. Ich bin mit Linearbeschleunigern bestrahlt wurden und die Neuberechnung ist mit einem modernen dreidimensionalen Planungssystem gemacht wurden, hab gerade nochmal nachgeschaut. Ist vielleicht anders als bei dir. Lieben Gruß Wangi
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#3
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AW: Verlaufskontrolle bei Bestrahlung?
Hallo Wangi,
danke für deine Nachricht. Also kann es theoretisch sein, dass obwohl der Lymphknoten noch sehr groß ist, das bösartige Gewebe trotzdem schon abgetötet sein kann, aber der Abtransport noch nicht begonnen hat? Ich kann und will mir einfach nicht vorstellen, dass durch die Strahlentherapie absolut nichts passiert ist |
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