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#1
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AW: Wer hat die "volle Gain-Studie" geschafft?
Hallo Jutta,
ja, die Nachwirkungen. Also bei mir ist da schon noch was zurückgeblieben. Das kribbeln in den Beinen und Händen meldet sich jeden Abend wenn ich zur Ruhe komme. Aber nervig ist, dass ich morgens beim aufwachen immer dieses kribbeln in den Beinen habe bis zum Knie. Das bedeutet, dass ich jeden morgen immer als erstes an die Erkrankung erinnert werde. Bei mir haben sich damals nur die 2 Nägel der großen Zehen gelöst. Leider ist der eine nicht richtig nachgewachsen. Er wächst in die Höhe und nicht in die Länge. Das ist aber nur ein Schönheitsfehler den ich mit Nagellack fast unsichtbar mache. Ansonsten lässt meine Leistungsfähigkeit sehr zu wünschen übrig. Ganz liebe Grüße Evi |
#2
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AW: Wer hat die "volle Gain-Studie" geschafft?
Hi Evi,
meine ist auch alles andere als gut. Habe ich früher 3 Sachen auf einmal gemacht und danach putzmunter die Vierte, so bin ich heute nach einer schon platt wie 'ne Flunder und zu nix mehr zu gebrauchen Aber solange ich mir das Gras auf dem Golfplatz von oben angucken kann..... Liebe Grüße Jutta |
#3
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AW: Wer hat die "volle Gain-Studie" geschafft?
Hallo liebe Gainerinnen
tataaa! ich darf vermelden: Die heutige Studiennachsorge (die 4 1/2jährige) geschafft. Alles im grünen Bereich Eine endgültige Auswertung der Studie gibt es nach Aussage meiner Ärztin noch nicht. Aber die vorläufigen Zwischenergebnisse scheinen sehr positiv zu sein. Leider sind inj meinem KH von 8 Gainerinnen 2 wieder erkrankt. Versteh ich auch nicht. Liebe Grüße Evi |
#4
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AW: Wer hat die "volle Gain-Studie" geschafft?
Hallo Evi,
schön, dass es Dir gut geht. Das war ja jetzt die vorletzte offizielle Nachsorge in der Studie, oder? Bei mir ist im Januar die Letzte. Es ist schlimm für jede, die einen Rückschlag erleiden muss. Trotzdem bin ich überzeugt, dass die Gainstudie ein super Erfolg war. Ich wünsche Dir eine Gute Zeit. Gehst Du eigentlich nochmal auf Reha? Liebe Grüße Maria |
#5
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AW: Wer hat die "volle Gain-Studie" geschafft?
Hallo Mary,
N E I N ! ich gehe bestimmt nicht mehr in Reha! Ich habe noch genug von meiner letzten Reha im Dez 2010. Bin total fertig wieder heimgekommen. Mit einer Gürtelrose. Dort war ein Virus ausgebrochen. Nichts richtiges zum Essen (nur verpackt). Vermummte Ärzte, Pfleger und Schwestern. 2 Tote. Zimmer im EG direkt an der Straße, weiße, durchsichtige Vorhänge usw. Mehr will ich hier nicht schreiben. Aber jetzt geht es mir richtig gut. Ich habe nur ganz wenig Nachwirkungen und kann wirklich froh und dankbar sein. Witzig finde ich, dass meine Haare - nach der langen Zeit - jetzt plötzlich lockig geworden sind. Wie sie vor der Chemo waren. Ganz plötzlich von einem Tag auf den anderen. Jetzt wünsche ich allen eine gute Zeit und viel Gesundheit. Ganz liebe Grüße Evi |
#6
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AW: Wer hat die "volle Gain-Studie" geschafft?
Hallo,
meine Studienärztin hat mir noch folgendes Schreiben mitgegeben: Liebe Studienzentren, seit Juni 2011 gibt es eine neue Fachinformation für Zometa, die wir Ihnen hiermit zukommen lassen möchten. Die Änderungen betreffen den Abschnitt 4.4. "Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung" Hier der Wortlaut der Änderung: Atypische Femurfrakturen Atypische subtrochantare und diaphysäre Femurfrakturen wurden unter Bisphosphonat-Therapie berichtet, vor allem bei Patienten unter Langzeitbehandlung gegen Osteoporose. Diese transversalen oder kurzen Schrägfrakturen können überall entlang des Oberschenkelknochens auftreten, direkt unterhalb des Trochanter minor bis direkt oberhalb der Femurkondylen. Diese Frakturen entstehen nach einem minimalen Trauma oder ohne Trauma und manche Patienten verspüren Oberschenkel-oder Leistenschmerzen oft im Zusammenhang mit Anzeichen einer Niedrig-Energie-Fraktur in bildgebenden Verfahren Wochen bis Monate vor dem Auftreten einer manifesten Femurfraktur. Frakturen treten häufig bilateral auf. Aus diesem Grund sollte bei Patienten, die mit Bisphosphonaten behandelt werden und eine Femurschaftfraktur hatten, der kontralaterale Femur ebenfalls untersucht werden. Über eine schlechte Heilung dieser Frakturen ist ebenfalls berichtet worden. Bei Patienten mit Verdacht auf eine atypische Femurfraktur sollte ein Absetzen der Bisphosphonat-Therapie, vorbehaltlich einer Beurteilung des Patienten, auf Grundlage einer individuellen Nutzen-Risiko-Bewertung in Betracht gezogen werden. Während einer Behandlung mit Bisphosphonaten sollte den Patienten geraten werden, über jegliche Oberschenkel-,Hüft-, oder Leistenschmerzen zu berichten und jeder Patient mit diesen Symptomen sollte auf eine unvollständige Femurfraktur hin untersucht werden. Wir bitten um Beachtung und Information Ihrer Patientinnen. In Kürze werden Sie von uns eine Patientenzusatzinformation über diese Änderung erhalten und möchten Sie bitten, diese allen noch unter Zometa-Therapie befindlichen Patientinnen auszuhändigen. Ihre Studienleitung Soweit das Thema Knochenbruch und Bisphosphonate. Dieses Thema sollte evtl. in einen anderen Thread da wir Gainerinnen die Bisphosphonat-Therapie schon hinter uns haben. Liebe Grüße Evi (die auch eine Femurfraktur hat) |
#7
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AW: Wer hat die "volle Gain-Studie" geschafft?
Hallo Evi, danke für Deinen Beitrag. Da komm ich ja fast ins Zweifeln. Diesen Monat bekomme ich nämlich wieder meine halbjährliche Infusion Zometa. Bin ja mal gespannt, ob mein Onko das verantworten will. Immerhin habe ich 2 Jahre Ibandronat und mittlerweile 3 Infusionen intus. Ich werde den Doc diesmal fragen, wielange die Behandlung mit Bisphosphonaten überhaupt Sinn macht. Wie wirkt sich denn Dein Bruch aus und wie hast Du ihn festgestellt? Noch einen schönen Tag Liebe Grüße Maria Geändert von mary254 (08.09.2011 um 11:09 Uhr) Grund: Fehler |
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