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  #1  
Alt 15.07.2011, 09:53
Phantasiereisende Phantasiereisende ist offline
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Registriert seit: 12.07.2011
Beiträge: 3
Standard AW: Diagnose in Fachsprache. Welche Behandlung? Welche Chancen?

Danke für deine lieben Wünsche!
Mittlerweile steht aber fest, dass es ein bösartiger Tumor ist und es gibt 3 vergrößerte Lymphknoten nahe des Tumors.
Die Ärzte haben vorgeschlagen, erst eine Chemo zu machen, und dann erst zu operieren.
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  #2  
Alt 15.07.2011, 18:46
Phantasiereisende Phantasiereisende ist offline
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Registriert seit: 12.07.2011
Beiträge: 3
Standard AW: Diagnose in Fachsprache. Welche Behandlung? Welche Chancen?

Es gibt Neuigkeiten nach ihrer letzten Untersuchung (Ultraschall mit Magenspiegelung):
Ihr Tumor hat die Größe T3, aber nicht aufgrund der Annahme, dass er riesig groß ist, sondern wegen der Tatsache, dass er durch die Magenwand gewachsen ist.
Glücklicherweise gibt es keine Metastasen und auch die Lymphknoten sind nicht befallen.

Komischerweise wollte der Arzt ihr den Befund nicht schriftlich geben, sondern hat ihr lediglich das gesagt, was ich geschrieben habe.
Er hat das so begründet, dass es bei dem Befund leicht passieren kann, dass der Laie dort zu viel hineininterpretieren bzw einiges falsch verstehen würde und er will nicht, dass sie sich unnötig Sorgen macht.
Das finde ich wirklich komisch...es kommt mir so vor, als gäbe es tatsächlich noch irgendwas Ernstes, was der Arzt ihr verschweigt, vielleicht, weil sie sonst die Hoffnung aufgeben würde und nicht mehr kämpfen würde?
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  #3  
Alt 15.07.2011, 22:42
mischmisch mischmisch ist offline
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Beiträge: 1.070
Frage AW: Diagnose in Fachsprache. Welche Behandlung? Welche Chancen?

Hallo,
danke für deine PN-Antwort.

Und doch...
in deinem ersten Post hast du die Diagnose geschrieben,
das war doch defintiv keine Krebsdiagnose, es ging ja wohl aber eine
Magenspiegelung vorraus, die eben zu der von dir eingestellten Diagnose
führte?
Nun schreibst du, dass durch die (erneute?) Magenspiegelung
Krebs festgestellt wurde, ohne Metastasen, ohne Lymphknotenbefall.

Welcher Arzt hat deiner Freundin denn eben das gesagt?
Welche Untersuchungen - ausser der Magenspiegelung -
wurden denn noch gemacht?

In der Radiologie bekommt man normalerweise keinen schriftlichen Befund,
wohl aber eine gute mündliche Aufklärung.
Den kann man in der Regel 2-3 Tage vom behandelnden Arzt (Hausarzt)
bekommen, diesen natürlich auch mit ihm besprechen.

Welcher Arzt hat denn die Chemo vorgeschlagen?
Der Radiologe?

Vielleicht willst du den neuen Befund auch mal hier reinsetzen,
sobald ihn deine Freundin dann mit Nachdruck verlangt hat?
Der 1. Befund war ja, wie Chrissi auch schon schrieb,
KEIN Krebs.

Gruss
Rosita
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