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AW: Ursachenforschung: Was könnte der Grund gewesen sein?
Ich bin nur ein Laie - aber in der Mehrzahl der Fälle sind glaube ich die Lebensumstände der Mutter (insbesondere in der Schwangerschaft) entscheidender als die des Betroffenen. Denn der Top-Risikofaktor für Hodenkrebs ist ja der Hodenhochstand, also praktisch eine ab Geburt / im ersten Lebensjahr vorhandene "Fehlbildung" des Geschlechtsorgans.
Somit wäre es für mich schlüssig, dass z.B. die von der Mutter in der Schwangerschaft aufgenommene Menge von Bisphenol-A eine wichtige Rolle für das Hodenkrebs-Risiko spielt (Belastung durch Lebensmittel-Verpackungen, Plastik-Wasserkocher, Farben / Lacke...). Nur meine Meinung...
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Mai 2008: Diagnose Hodentumor, Seminom Stadium 2b Juni/Juli 2008: Bestrahlung mit 36 Gy Oktober 2008: MRT - wieder gesund! Der einzige Moment zum Glücklichsein ist die Gegenwart |
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