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#1
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AW: tätowieren von Leukämiekranken
Hallo,
Alex hat sich 3 Jahre nach seiner Krankeit bemalen lassen. Als erstes sollten alle Werte Stimmen und ich denke dein Schwager sollte sich Rückversichern das er irgendwie nicht zu verantwortung gezogen werden kann wenn irgendwas passiert. Ich denke es kommt auch immer drauf an ob er eine KMT hatte oder nur Chemo, Behandlung abgeschlossen oder noch mitten drin?? Ich würde mich da erst mal richtig vom kunden aufklären lassen bevor ich da was mache. Weil ich habe es bei Alex gesehen, er hat jetzt den halben Rücken bemalt. Seine Werte sind Top.Und man musste immer schauen das sich nichts entzündet und alles. |
#2
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AW: tätowieren von Leukämiekranken
Hallo Engelsschwingen
Danke erst mal für deine Rückmeldung. KMT wurde keine gemacht"nur" Chemo.Der Typ ist noch im Spital,bis eben gewisse Werte es erlauben ihn zu entlassen. Mein Schwager könnte sagen mach ich es nicht,bekommt ein anderer die Kohle,aber uns geht es um die Gesundheit des Mannes . Ich kann mir nicht vorstellen,dass es ohne Risiko ist. Vielleicht sollte ich mich an einen Onkologen wenden. Danke dir nochmal für deine Antwort. mfg qualtinger |
#3
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AW: tätowieren von Leukämiekranken
Es wäre vom Betroffenen verantwortungslos dem Tätowierer seine Erkrankung , bezw. seine Chemo zu verschweigen. Ich bin mir sicher, das ein professioneler Tätowierer davon Abstand nehmen wird . Den die Werte sind mit Sicherheit nicht in Ordnung , auch wenn er entlassen wird, heisst das nicht, das er normale Werte hat. Die Infektionsanfälligkeit ist mit Sicherheit wahnsinnig hoch , schon alleine deswegen : Hände weg!
Anscheinend ist der " Betroffene " nicht aufgeklärt oder hat abgeblockt beim Aufklärungsgespräch, sonst würde er an eine Tätowierung erst gar nicht denken. Trotzdem scheint hinter diesem Wunsch ein "Hilferuf" zu stehen Geändert von prisilein (26.05.2011 um 14:01 Uhr) Grund: textfehler |
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