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#1
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AW: Barrett-Syndrom
http://www.experten-sprechstunde.de/...chiv.php?id=45
Im Jahre 2000 wurde durch Zufall im Zuge einer Magenspiegelung im Marienkrankenhaus Hamburg ein Frühkarzinom entdeckt. Es erfolgte nach einem Konsilargespräch mit Prof. Dr. Ell eine Aufnahme in das HSK-Klinikum Wiesbaden. Prof. Ell hat den Tumor mit der Schlinge entfernt. Jetzt ist jährlich Endoskopie ambulant in Hamburg zur Kontrolle und alle 2 Jahre stationär in Wiesbaden verfügt, reicht das aus? Bisher fanden die Kontrollen alle 6 Monate statt. PROF. WEISER : Nach endoskopischer Entfernung eines Frühkarzinoms und anfänglich sechsmonatiger endoskopischer Kontrolle reicht jetzt eine endoskopische Kontrolle in der Tat alle zwei Jahre aus. Hinzugefügt werden sollte allerdings in regelmäßigen Abständen eine Ultraschall-untersuchung des Bauchraumes, vornehmlich der Leber, ggf. eine Computertomogramm-Untersuchung von Leber und Brustkorb. Eine in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewinnende Untersuchung ist das sog. FDG-PET, mit der es beim Speiseröhrenkarzinom nach einer Operation oder auch nach einer endoskopischen Abtragung besonders gut gelingt, mögliche postoperative Lymphknotenmetastasen oder neu aufgetretene kleine Fernmetastasen zu identifizieren. Das Risiko eines neuerlichen Tumorbefalls von Lymphknoten oder anderen Organen dürfte allerdings bei der bei Ihnen behandelten Tumorform äußert gering sein. |
#2
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AW: Barrett-Syndrom
Hallo Melanie
Da hast du leider vollkommen recht... und es trifft auf viele Foren zu: Wie man es macht, man macht es falsch. Der Bereich um Barrett hier lässt sich über Google zwar finden, aber ich bin teilweise selber überrascht, wie wenig Beiträge hier auftauchen. Mal sehen, was sich in Zukunft so tut. Überwiegend suchen viele auch nur Informationen und weniger den Meinungsaustausch. Aber wie gesagt.. manchmal macht man es ja selbst so. .................................................. ................................................. Omeprazol 20 mg von AL kann ich übrigens mittlerweile so gar nicht empfehlen. Hatte als Kostengründen von Pariet 20 mg Abstand genommen und es einmal mit dem billigeren Omeprazol 20 versucht. Ist ja bemerkenswert: Für eine 100er Packung Omep zahlen ich nur die 5 Euro Rezeptgebühren. Für 14 Tabletten Parient ca 11,80 Das ist der absolute Irrsinn.... Nach 10 Tagen Einnahme von Omep 20 von AL bekam ich Sehstörungen vom Allerfeinsten, fühlte mich müde und kam morgens überhaupt nicht mehr zu mir. Ich hätte den ganzen Tag schlafen können. Mein Augenarzt bestätigte mir die schlechte Sehleistung. Versuchsweise hab ich dann Omep 20 abgesetzt und nach 3 Tagen wurde es besser. Jetzt wurden diese Teufelsdinger verbannt!!! Die Nebenwirkungen verursachten ja einen Lebensqualitätsverlust zum Quadrat. Zur Zeit nehme ich wieder die teuren Dinger. Auf lange Sicht wird das sehr teuer werden glaube ich. Aber erst mal gibt es keine sinnvolle Alternative. |
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