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#1
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AW: 2.OP --> Entsscheidungsproblem
Hi Phil,
ich kann dir nicht bei deiner Entscheidungsfindung helfen, denn du bist nicht der Betroffene. Viele Angehörige neigen meiner Meinung nach dazu ihre Eltern oder nahen Verwandten nach der Diagnose Krebs zu entmündigen und wollen ihnen Entscheidungen abnehmen. Das geht nicht. Wir, die Betroffenen sind erwachsen und können ganz für uns selber entscheiden, welchen Weg wir gehen wollen. BTW wäre ich in der Situation wie deine Mutter würde ich mich ebenfalls für die Variante B entscheiden. Ich wünsche deiner Mutter viel Glück auf ihrem Weg. flipaldis |
#2
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AW: 2.OP --> Entsscheidungsproblem
Hallo Phil
Ich kann deine Mutter sehr gut verstehen.Man möchte schließlich alles so schnell wie möglich hinter sich bringen. Und egal wie sie sich entscheidet ,was wirklich richtig ist weiß vorher niemand. Entscheiden muß deine Mutter! Ich habe auch immer darauf bestanden meine Entscheidungen selbst zu treffen ob richtig oder falsch es waren meine eigenen Entscheidungen.Und nur dann kann man auch hinter den Behandlungen stehen. Ich wünsche deiner Mutter das die Op gut verläuft und sie nochmal eine lange Ruhephase gewinnt. Dorle |
#3
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AW: 2.OP --> Entsscheidungsproblem
Hallo,
ich wollte nur mal kurz mitteilen, dass die Entscheidung gefallen ist. Sie hat sich für die 3 Sitzungen überhitze Chemo mit anschliessender OP in 2,5 Monaten entschieden. Gründe dafür gibt es einige, auch manche dagegen... will ich hier nicht diskutieren, macht auch wenig Sinn. Jeder innerhalb der Familie hat seine Sicht der Dinge bestmöglich dargestellt, das Thema (Arzt, Methode, Chancen, Risiken wurde ausgiebigst behandelt) sie hat letztlich die Entscheidung getroffen, wir unterstützen Sie nun voll auf Ihrem Weg bis zur OP. Stehe für Details zum Thema per PM zur Verfügung. Danke für die Antworten an euch. Grüße Phil |
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