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Alt 03.01.2012, 22:28
Jisatsu Jisatsu ist offline
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Registriert seit: 03.01.2012
Beiträge: 1
Standard Hilfe bei Diagnoseverfahren

Guten Abend liebe Community.
Ich habe mich entschlossen mich hier kurzfristig anzumelden, weil die beste Freundin meiner Freundin uns heute gesagt hat, dass sie einen bösartigen Tumor hätte und ohne eine Chemo nurnoch 6-7 Monate zu leben hätte.
Jetzt kommt das seltsame und für mich gleich unglaubwürdige an der Geschichte.

Sie sagte, sie sei beim Arzt gewesen, weil sie immer Migräne bzw Kopfschmerzen hat. Der hätte allerdings nur 3 weiße Blutkörperchen zu viel festgestellt und ihr dagegen ein Medikament gegeben. Durch die Dieses hätte angeblich aber nicht angeschlagen. An diesem Tag wurde ürigens zum ersten Mal ein CT Gemacht, dieses blieb aber ohne Ergebnis. 6 Wochen später war sie dann nochmal beim Arzt, der dann ein weiteres CT verordnet hätte. Dabei währe dann heute das Ergebnis eines bösartigen Tumors raus gekommen.
Meines Wissens kann durch ein CT doch garnicht die Gut bzw Bösartigkeit eines Hirntumors festgestellt werden.
Oder liege ich da falsch?
Sie war auch nicht stationär im Krankenhaus, hat also dementsprechend KEINE Gewebeprobe genommen bekommen.

Kann diese Geschichte stimmen oder nicht?

Ich möchte darauf hinweisen, dass ich kein Troll und kein Fake bin. Ich meine das hier völlig Ernst.
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