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  #1  
Alt 28.11.2005, 23:35
Kati25 Kati25 ist offline
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Registriert seit: 28.11.2005
Beiträge: 1
Standard Brauche dringend Hilfe!

Hallo,
ich hoffe einer von euch kann mir weiterhelfen.

Bei meinem Vater wurde ein großzelliger Lungenkrebs entdeckt, der schon Metastasen gebildet hat.

Leider breitet sich der Tumor rasend schnell aus, so dass er schon die Lunge und die Niere befallen hat.

Die Ärzte können laut ihren Angaben nichts mehr tun, aber dass will ich so nicht hinnehmen.

Ich suche Spezialkliniken die ihm Helfen können.
Kennt einer so eine Klinik?

Ich wäre für jede Hilfe und Rat sehr dankbar.
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  #2  
Alt 03.12.2005, 07:57
Benutzerbild von Tanja7
Tanja7 Tanja7 ist offline
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Registriert seit: 10.07.2005
Ort: Bochum
Beiträge: 331
Standard AW: Brauche dringend Hilfe!

Es tut mir leid.
Bei meiner Mama wurde auch ein groszelligen Lungen-ca diagnostiziert.
Sie hatte eine Metastse im Kopf,die herausoperiert worden ist.
Sie bekommt jetzt ersteinmal 2 Chemos,dann wollen sie weiter schauen!
Ich wünsche Euch ganz viel Kraft!
LG Tanja
__________________
Man kann nicht nicht kommunizieren
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  #3  
Alt 09.12.2005, 08:05
Holger Knoch Holger Knoch ist offline
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Registriert seit: 09.12.2005
Ort: Hannover
Beiträge: 2
Standard AW: Brauche dringend Hilfe!

hallo kati,

was sind das denn für ärzte, die solche ansagen machen? wo kommst du her, bzw. in welcher klinik war dein vater?

empfehlen kann ich persönlich als selbst betroffener mit lungenkrebs und metastasen in den bronchien, der wirbelsäule, den rippen, den schultern und hüften sowie an der leber aus meiner guten erfahrung die MHH in Hannover, dort die pneumologie, Dr. Dickgreber, wo ich zum glück gelandet bin.

ich weiss den befund seit zwei monaten und bin im dritten chemozyklus, auch habe ich bereits 15 bestrahlungen an der wirbelsäule erhalten. nach der letzten ct-untersuchung am freitag letzter woche, habe ich dann gestern in einem langen und ausführlich geführten gespräch erfahren, dass ich sehr gut auch die therapie anspreche und sich ausnahmslos alle metastasen sowie die lymphknoten erheblich verkleinert haben, ich also zumindest einiges an zeit gewonnen habe.

mir ist durchaus bewusst, dass das nicht bei jedem so sein muss oder kann, aber die lapidare ansage, man kann nichts mehr tun, halte ich aus vielerlei gründen für absolut unangebracht.

gruss

Holger
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