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#1
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AW: Ist mein Vater von einem Rückfall zur Leukämie AML gefährdet?
Ich danke euch allen für die zahlreichen Antworten! Dadurch mache ich mir weniger Sorgen um einen Rückfall.
Ich habe mir Gedanken gemacht, ob dies wohl stimmt mit dem Bluthochdruck und meinen Vater gefragt. Daraufhin sagte er mir, er hätte ständig einen Bluthochdruck aber ich solle mir keine Sorgen machen. Die Ärzte sagen, dass sonst alles in Ordnung wäre. Bis auf den Bluthochdruck, welcher ihnen schon erwas zu denken gibt. Ich glaube die Nierenfunktion meines Vaters ist in Ordnung. Ich warte Mal ab bis zur nächsten grösseren Untersuchung und gehe mit ihm mit. Wenn ich Sie richtig verstanden habe, dann würde ein Schlaganfall eher eintreten als ein Rückfall. Besteht denn bei einem Transplantierten eine grössere Gefahr an einer Herz-Kreislauf-Störung zb. Einen Schlaganfall zu erleiden als bei einem gewöhnlichen Bluthochdruck-Kranken ohne Vorkrankheit? |
#2
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AW: Ist mein Vater von einem Rückfall zur Leukämie AML gefährdet?
Zitat:
halten wir einmal fest: Dein Vater hat zunächst einmal schon ein Jahr geschafft. Das ist doch schon sehr erfreulich. Ich wollte nur mit Nachdruck darauf hinweisen, dass man angesichts der immer noch einzunehmenden Immunsuppressiva einen Bluthochdruck nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte. Selbst ein sonst gut eingestellter Blutdruck gerät unter den Medikamenten leicht außer Kontrolle. Aber die Ärzte beobachten das ja, und normalerweise gehört ein Herz-Echo/-US und EKG in größeren Abständen auch zum Nachsorgeprogramm. Alles Gute für Euch! |
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Stichworte |
anzeichen, leukämie, rückfall |
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