Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Über den Krebs-Kompass & Vermischtes > Sonstiges (alles was nirgendwo reinpaßt)

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 16.11.2004, 18:14
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Netzwerk: Selbstständige mit Krebs?

Hallo Ihr Lieben!
Da ich als Tischlerin selbstständig bin, und ich mich immer wieder am fragen bin, ob das ganze sinnvoll ist, ich aber merke das mich das auch am weitermachen hält, ist mir irgenwann der Gedanke gekommen, daß ich ja nicht die einzigste bin.
Zwischendurch merke ich allerdings, das das alles ein bißchen viel ist und dann z.B. gerne Aufträge abgeben würde und zu anderen Zeiten superfit und hab aber mal ne Durststrecke mit Aufträgen.
Da ich aber bei einem Handwerkerstammtisch mitmache klappt das ganz gut mit dem" gegenseitigunterstützen". Jetzt ist mir die Idee gekommen das vielleicht Berufsübergreifend zu machen. D.h. zum einen Austausch über mögliche Versicherungen,etc oder wenn jemand in Therapie muß und seinen Laden am Laufenhalten muß, wie man sie gegenseitig unterstützen kann. Oder auch einfach nur weil man lieber jemandem einen Auftrag geben möchte, weil der/diejenige auch erkrankt ist.
Würde mich über ein Feedback, was ihr davon haltet riesig freuen.
Allen viel Kraft und Mut
Cristina
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 16.11.2004, 19:23
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Netzwerk: Selbstständige mit Krebs?

Hallo Cristina,
ich bin als beratender Ingenieur selbständig tätig. Seit März habe ich wg. Morbus Hodgkin bzw. Chemo alle Tätigkeiten abrupt eingestellt.
Ich bin in der gesetzlichen KV und BfA freiwillig versichert. Z. Zt. beziehe ich noch Krankengeld. Wie es gesundheitlich und beruflich weiter geht, weiß ich noch nicht. Die rentenrechtlichen Voraussetzungen für EU/BU sind erfüllt. Allerdings weiß ich nicht ob MH 3B mit Chemo 6xBECOPP esk. und noch vorliegende Colateralschäden: pelzige Füße, Kribbeln in den Fingern und Chemo macht blöd !!! (Konzentrationsschwäche)für eine vorübergehende Berentung ausreicht.
Fest steht, dass ich im Grunde genommen neu anfangen muß und was denken Kunden bezüglich Krebs auf die in meinem Job projektbezogene zeitlich längere Zusammenarbeit.

Was sind Deine Erfahrungen und welche Probleme stehen bei Dir an?
Viele Grüße
- Gerold
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 17.11.2004, 20:51
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Netzwerk: Selbstständige mit Krebs?

Hallo Gerold,
ich habe im Oktober 2002 die Diagnose "niedrigmaligner Non-Hodgkin" bekommen und seit dem wird noch die Methode "wait and see" amgewandt. D.h. ich hatte noch keine therapie und kann meinen Beruf eigentlich noch ganz gut ausüben. Hab nur zwischendurch mal Einbrüche, also daß ich recht schlapp bin oder einfach streß nicht so gut abkann.
Bei mir war auch eher das blöde, das ich schon zwei Monate selbstständig war und mich noch nicht um Berufsunfähigkeitsvers. o.ä. gekümmert habe.
Ich bin zwar 20 Std die Woche angestellt, aber sollte ich wirklich richtig ausfallen, sieht es geldmäßig natürlich nicht so toll aus.
Hast Du Dich eigentlich als Schwerbehinderter einstufen lassen? Ich hab ja schon 40%, da müsstest Du doch mindestens 50% bekommen und das wiederrum müßte doch auch eine vorübergehende Berentung vereinfachen.
Tja, und die Kunden...ich glaube, wenn man offen ausspricht wie es aussieht aht man einfach die besten Chancen. Ich hab es am Anfang gemacht, als ich noch nicht wußte was auf mich zu kommt und ich laufende Aufträge hatte. Wobei bei Dir die Projekte bestimmt um einiges länger gehen. Kennst Du keinen anderen Ingeneur mit dem Du Dich zusammentun kannst, also der im zweifelsfalle das Projekt übernehmen kann, oder muß man sich da so lange reinarbeiten, das das nicht funktioniert? (ich kenn mich in Deinem Bereich leider gar nicht aus, ahb mehr mit Architekten zu tun, und bei denen wärs möglich)
Freu mich von Dir zu hören und hoffe dir gehts ganz bald besser!
Liebe Grüße
Cristina
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 18.11.2004, 10:23
gerold gerold ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 30.10.2004
Beiträge: 17
Standard Netzwerk: Selbstständige mit Krebs?

Hallo Cristina,
vielen Dank für Deine Antwort über die ich mich richtig freue. Endlich mal jemand mit Verständnis für das Thema selbständig und Krebs.

Zunächst zur Krankheit kann ich Dir berichten, dass ich im Vorfeld bis zur Diagnose schon während 2003 stets müde und weniger belastbar war als in den Jahren zuvor. Möglicherweise ist es vergleichbar mit Deinen Beschwerden während - hoffentlich auf alle Zeit für Dich bleibenden - „wait and see“. Ich dachte jedenfalls, es ist eine verschleppte Infektion, oder so. Allerdings merkte ich selbst mit zunehmender Zeit bis zum Arztbesuch im Februar, dass sich was ernsthaftes dahinter versteckt.

Soweit möglich, habe ich dann alles was mit vertraglichen Konsequenzen in Bearbeitung war abgeschlossen und bin zum Onkel Doktor gegangen. Die Folge war nach Diagnose und Staging, die Chemo von März bis Ende August. Alle Knoten sind bereits bei der 1.Chemo wie Butter weggeschmolzen. Ich habe jedenfalls alle 6 Chemos mit BEACOPP esk. (gemäß Studie HD15) kooperativ ertragen bzw. inklusive Komplikationen an mir durchziehen lassen. Restaging war im Oktober und ich bin nach Aussage des Onkologen geheilt. Über die noch vorliegenden Nebenwirkungen habe ich schon in der letzten Message geklagt.

Einen Antrag auf Schwerbehinderung habe ich nicht gestellt, weil mir keiner gesagt hat, dass das sinnvoll ist. Deine Vorgehensweise mit der rechtzeitigen Anerkennung auf Schwerbehinderung ist mit Sicherheit besser und spricht für Dich.

In Bezug auf Versicherungen – denke ich jedenfalls - habe ich alles soweit ausreichend abgeschlossen, in dem ich als freiwillig Versicherter in der gesetzlichen KV und BfA unverändert Beitrag bezahle. Vielleicht kommt deshalb für mich auch eine stufenweise Eingliederung statt REHA in Frage. Den Antrag habe ich heute gestellt und erhalte damit hoffentlich eine vorübergehende Pause zur Regeneration. Soweit möglich möchte ich schon wieder in meinem Job tätig werden.

Deine Meinung zum Thema Kunden hilft mir und bestätigt erstmalig meine eigenen Gedanken. Leider habe ich seit meiner Erkrankung niemanden gehabt mit dem ich mich über meine beruflichen Ansichten austauschen konnte. Hinsichtlich Zusammenarbeit mit Anderen ist es etwas schwieriger wegen dem überschaubaren Fachgebiet und der Konkurrenz.

Ich habe mich wirklich über Deine Antwort gefreut.

Viele Grüße
Gerold
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 19.11.2004, 18:54
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Netzwerk: Selbstständige mit Krebs?

Hallo Gerold!

Ich hab mich meinerseits auch riesig gefreut, das Du Dich so schnell geantwortet hast.

Ich werd immer ganz kleinlaut, wenn ich lese was andere schon so alles mitgemacht haben und sechs Monate Chemo ist ja nicht ohne. Von den Nebenwirkungen ganz zu schweigen. Ich hoffe die bist Du bald los! Aber die Aussage Deines Onkologen ist doch erstmal super. Und Du hörst Dich ja auch frohen Mutes an, an dem weiter zu machen wo Du aufghört hast. Ich glaub das ist die wichtigste Einstellung um andere (z.B. Kunden) auch davon zu überzeugen, da schlußendlich doch jeder merkt, ob sein Gegenüber davon überzeugt ist was er tut und vorallendingen Spaß daran hat.

Was ist denn der Vorteil einer stufenweisen Eingliederung gegenüber der Reha? Kann man nicht beides verbinden? Also erst Reha und dann die Eingliederung, oder dauert dann das ganze zu lange?

Ich drück Dir die Daumen, das Deinem Antrag stattgegeben wird und das die Nebenwirkungen bald los bist, ich glaub dann sind die Bedenken auch nicht mehr so groß einfach neu anzufangen. (Oh mann, das ist alles so leicht gesagt).

Ich selbst überleg grade, ob ich nicht versuche wieder angestellt in Vollzeit zu arbeiten. Zum einen, damit ich versicherungstechnisch besser abgesichert bin und zum anderen ist es nicht mehr so stressig. Aber so richtig hab ich mich noch nicht dazu durchgerungen und zum Glück muß ich es nicht direkt entscheiden.

Wie gesagt, ich drück Dir die Daumen!

Liebe Grüße
Cristina
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 24.11.2004, 00:14
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Netzwerk: Selbstständige mit Krebs?

Hallo Cristina,
danke für Deine Nachricht. Ich habe vielleicht etwas zu viel geklagt. Im Nachhinein überwiegt die positive Stimmung, da die Chemo erfolgreich verlaufen ist.

Zur Reha habe ich persönlich keine Lust!! Wenn sie jedoch wegen vorübergehender Rente erforderlich wird, werde ich auch das ertragen.

Die Wiedereingliederung ist (nach telefonischer Auskunft) genehmigt. Der zeitliche Ablauf von beruflichen Entwicklungen ist nach meiner jetzigen Meinung bei unserer Krankheit relativ unwichtig. Finanziell sieht es jedoch etwas anders aus.

Hier im KK-Forum habe ich einen Hinweis auf „ http://bmwi-softwarepaket.de/InfoArchiv/1362/3116.html„ gefunden. Für den Fall, dass Dir diese Info nicht schon vorliegt, sind vielleicht auch für Dich nützliche Information bezüglich Selbständigkeit enthalten.
Deiner Überlegung der Berufsausübung als angestellte Arbeitnehmerin wegen besserer Absicherung stimme ich zunächst für jüngere Arbeitnehmer (d.h. nach 1961 geboren)und unserer Krankheit voll zu. Was den Stress betrifft, dürfte nach meiner Meinung zur Zeit kein Unterschied zwischen Angestellten und Selbständigen sein.

Meine Meinung ist, nur wer lebt kann einen Neuanfang mit den dazugehörigen Überraschungen erfahren, ob angestellt oder selbständig. Danke für Deine Anregung über so manches nachzudenken.

Viele Grüße
Gerold
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 25.11.2004, 19:21
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Netzwerk: Selbstständige mit Krebs?

Hallo Gerold!

Erstmal herzlichen Gückwunsch zur Genehmigung!!

Du hast auf keinenfall zu viel geklagt!!!Ich hab mir da einfach selber Mut zugesprochen, mich nicht so anzustellen. Hab so ein bißchen das Gefühl Dir zu Nahe getreten zu sein...Das wollte ich nicht!!

Vielen Dank für Deinen Linkhinweis! Da stand doch noch was drin was ich gebrauchen konnte.

Und nochmal zum Thema Streß: Es ist einfach in meinem Fall so, daß es weniger Streß bedeuten würde: Keine nächtlichen Abrechnungsarbeiten, Angebote etc. Und geregeltes Geld zu bekommen, nimmt auch ein bißchen die Existenzangst...

Natürlich kann man das nicht verallgemeinern, und da sich ein paar Angebote zerschlagen haben, muß ich eh erstmal so weitermachen.

Sorry nochmal, ich wollte weder "von oben herab", noch bemitleidend oder sonst wie klingen.

Viele Grüße
Cristina
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 27.11.2004, 16:29
gerold gerold ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 30.10.2004
Beiträge: 17
Standard Netzwerk: Selbstständige mit Krebs?

Hallo Cristina,

danke für Deine Antwort. Deine Nachricht ist wirklich gut angekommen. Ich habe nix von Mitleid oder „von oben herab“ entdeckt oder gespürt !

Soweit ich an mir beobachtet habe, werden weder die persönlichen Eigenschaften noch die berufliche Qualifikation durch Krebs verändert. Es ändert sich jedoch durch die Krebserkrankung alles was bisher war.

Eine selbständige Tätigkeit setzt persönliche Initiative und berufliche Kompetenz voraus. Soweit Dich Streß im jetzigen Job nervt, sind Deine Überlegungen zur Änderung auf eine angestellte Tätigkeit nach meiner Meinung nach richtig. Ja und Existenzangst glaube ich hat mann/frau auch weniger als nichtselbständiger Arbeitnehmer.

Jedoch würde ich „nicht um jeden Preis“ als Angestellte arbeiten. Auch zerschlagene Hoffnungen sind eine Bestätigung für die eigene Position um so weiterzukommen. Natürlich sind Abrechnungsarbeiten nervig! Aber nur so kommt das Geld rein was Dir für erbrachte Leistungen zu steht. Ja, und Angebote sind ein besonderes Problem. Wer arbeitet schon gerne für nichts. Da muß man halt seine Kunden lieben und daran Denken, dass eine Selbständige niemand fragen muß. Ja und wenn ein Angebot zum Erfolg führt ist es der eigene Erfolg.

Ich sehe, Du denkst über die gleichen Fragen bezüglich Selbständigkeit nach. Somit bin ich nicht allein und das ist beruhigend. Wegen „wait and see“ könnte ich mir vorstellen, dass dadurch die Eigeninitiative begrenzt wird. Kann ich gut nachvollziehen.

Aber was soll`s, dann Denken wir eben etwas länger nach.

Oder ? ? ?

Viele Grüße
Gerold
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 26.01.2005, 15:21
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Netzwerk: Selbstständige mit Krebs?

hallo christina, hallo gerold,

ich habe aufmerksam diesen thread gelesen und möchte fest stellen, dass das ein thema ist, was mich schon lange bewegt, dennich bin selbstständige buchhalterin. bei mir sieht es allerdings etwas anders aus, denn nicht ich bin betroffen, sondern mein mann. ich bin in die selbstständigkeit gegangen als mein mann die diagnose bekam, denn ich wollte und hatte ihn nie allein lassen wollen. ich war immer und überall an seiner seite. lag er im kh, buchte ich per notebook vor ort und mußte er zu irgendwelchen terminen war ich dabei. welcher arbeitgeber macht das lange mit? keiner und aus diesem grund habe ich den schritt gewagt. durch meinem mann hatte ich reichlich informationen und ich habe mich entsprechend gut versichert. eine gute private kv, bu und rente. alles darauf ausgelegt, das es immer weiter geht, wenn mir mal was passieren sollte.

als mein mann seine diagnose bekam schalteten wir den sozialdienst der krankenkasse ein und weil mein mann einen nicht operables bronchial-ca hatte mit einer äußerst kurzen lebenserwartung, bekam er sofort seinen behindertenausweis mit 100%. seine berentung lief nach 1 jahr krankenschein automatisch und völlig komplikationsfrei. seit dem zählt er als frührentner. wir hatten sogar noch glück und er wurde nach dem alten system berechnet. der schwerbehindertenausweis ist in sofern interessant, dass man einiges bei der einkommenssteuer gut macht und hier und da ein paar eintrittsgelder spart. auch bei zum beispiel wohngeld wird eine entsprechende pauschale zu gunsten des erkrankten angesetzt aber nur bei 100%. ichhabe über diese thematik einiges gelesen, gibt interessante broschüren darüber.

was die kundschaft angeht, würde ich so verfahren, da ich teils zu hause im büro und teils bei meiner kundschaft vor ort arbeite, je nach momentaner erkrankungssituation nicht aufhören würde zu arbeiten. das heißt, ich würde nach und nach einen mitarbeiter die arbeit übergeben, so dass ich nur noch eine überwachende tätigkeit hätte. ich stelle mir immer vor, nicht mehr zu arbeiten und das finde ich dann schon exsistenzgefährdent. irgendwie muß es weiter gehen. gott sei dank habe ich mich mit einem hohen krankentagegeld vor solchen situationen geschützt. allerdings muß ich auch zugeben, dass ich meine erfahrungen für eine gute absicherung im krankenfall auch erst durch meinen mann gemacht habe. hätte ich das alles nicht in dieser form erlebt, hätte ich mich sicher auch anders versichert. wie heißt es so schön? ich bin ja noch sooo jung. mein mann war bei erkrankung auch 35.

so, alles gute für euch, peggy
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 15:18 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55